Abgehört & ausgespäht ....

und das auf gro­ße Distanz:


Die FEMA [Fede­ral Emer­gen­cy Manage­ment Agen­cy] - mit (einem) Stand­ort (von meh­re­ren) in Der­wood, Mary­land - deren Akti­vi­tä­ten seit 911 "geheim" klas­si­fi­ziert sind, war ab und an auf mei­nen Seiten .... 


Der Anlaß war wohl - zuletzt - die­se Quel­le:
Unequi­vo­cal* pro­of that dogs can read ....

Kommentare

    1. Klar doch .... und Ostern wird in die­sem Jahr aus Kosten­grün­den zusam­men mit Pfing­sten gefeiert ....

      [In sol­chen Ein­rich­tun­gen der "home­land secu­ri­ty" sind nicht nur die Wän­de der Rake­ten­si­los aus Beton. Da sit­zen die mit den "ganz har­ten Köpfen"]

      * edit *
      Wenn ich das näch­ste Mal nach USA kom­me hat man wahr­schein­lich ein "Begrü­ßungs­ge­schenk" vorbereitet: 
      "Car­toons issued by "wvs""
      - und die darf ich mir dann wäh­rend des unmit­tel­bar an die Ankunft anschlie­ßen­den Rück­flu­ges anschauen ....

    2. Na da hab ich ja Glück, daß ich sowie­so nicht vor habe in die USA zu rei­sen. Also kann ich sagen, was ich will, ohne Kon­se­quen­zen befürch­ten zu müs­sen ;-): Klu­ger Hund! *g*
      MHG
      Hope

    3. Da wäre ich nicht .... so sicher:
      Beden­ken Sie, der "Arm" des CIA (und FBI) ist lang! 
      Er könn­te auch hier­her rei­chen - und eh' man sich ver­sieht heißt es:

      "Mit Bedau­ern infor­mie­ren wir dei Blog­ger­schaft, daß ein hoff­nungs­vol­les Talent von uns gegan­gen ist. 

      Unser Blog-Kame­rad hope-ful-less kam aus unge­klär­ter Ursa­che bei besten Wet­ter­ver­hält­nis­sen von einer sel­ten befah­re­nen Stra­ße ab und die schnell her­bei­ge­eil­ten Ret­tungs­kräf­te konn­ten nur fest­stel­len, daß es für jede Hil­fe zu spät war. 

      Gehe hin in Frieden!"

    4. *lach* Irgend­wie hat­te ich so eine Ahnung, daß sie etwas in der Art ant­wor­ten würden ;-). 
      Aber im Ernst. Bei mir wur­de schon in mei­ne Wohung ein­ge­bro­chen und der Täter läuft frei rum und wenn mein Ver­dacht stimmt sehe ich den jeden Tag. Und dem traue ich noch viel schlim­me­res zu. 
      Und mein frü­he­rer Blog wur­de von einem Nazi gehackt und gelöscht und mög­li­cher­wei­se alle Daten vor­her noch von ihm raus­ko­piert. Und dar­um muss ich seit­her damit rech­nen, daß ich mich mit vol­lem Namen und Adres­se irgend­wann auf einer schwar­zen Nazi-Liste im Inter­net wie­der­fin­de und / oder, daß die brau­nen Herr­schaf­ten eines Tages vor mei­ner Haus­tür ste­hen und das bestimmt nicht um mir Blu­men vorbeizubringen. 
      Viel­leicht ver­ste­hen sie, daß ich mir da um irgend­wel­che Geheim­dienst-Comic­ern kei­ne gro­ßen Sor­gen mache ;-). 
      Und selbst wenn. Ich wer­de mich weder von Ein­bre­chern noch von Nazis noch von unrechts­staat­li­chen Geheim­dien­sten davon abhal­ten las­sen zu sagen, was ich denke.
      Viel Feind, viel Ehr ;-).
      MHG
      Hope

    5. Da haben Sie .... in ihrem (ver­mut­lich) jugend­li­chen Alter ja schon aller­hand mit­ge­macht. Nein, das hat­te ich noch nicht, kei­nen Ein­bruch, kein Hacker - aber ich hat­te schon 'mal einen Festplattencrash ....

      Sie sehen das mit der Furcht­lo­sig­keit und dem Sich-Nicht-Mund­tot-Machen-Las­sen ganz rich­tig: Wenn wir nur mehr Men­schen im Lan­de hät­ten, die sich
      1. inter­es­sier­ten und
      2. enga­gier­ten und 
      3. handelten,
      dann wären wir bestimmt nicht in dem "Jam­mer­sta­di­um" in dem wir uns befinden.

      Was frem­de Geheim­dien­ste angeht:
      Außer dem vor­ma­li­gen (ver­mufft-klein­bür­ger­li­chen) Sta­si-Klün­gel der sich mög­li­cher­wei­se für Sie und mich inter­es­siert hät­te, sind wir wohl zu "klei­ne Lich­ter", als daß wir die mäch­ti­gen Dien­ste fürch­ten müß­ten - da hat Herr kino­mu wohl eher rich­tig getippt: 
      Die Jungs haben Lan­ge­wei­le - und sur­fen im Inter­net (und kön­nen das noch als "Dienst am Vater­land" deklarieren ....).

    6. Oh oh, klin­gen mei­nen Kom­men­ta­re so tee­nie­haft ;-)? Au weia *g*.
      Nein aus dem jugend­li­chen Alter bin ich defi­ni­tiv raus ;-).
      Zu schrei­ben, daß irgend­ein Geheim­dienst sich ja sowie­so nicht für mich inter­es­siert lag mir auch auf der Fingerkuppe. 
      Aber ich hab es gelas­sen, denn ganz egal wie unwich­tig man - deren Mei­nung nach - ist, man könn­te trotz­dem auf irgend­wel­chen idio­ti­schen Geheim­dienst­li­sten lan­den und des­we­gen auf die eine oder ande­re Wei­se Schwie­rig­kei­ten bekom­men. Dazu muss man gar nicht in die USA rei­sen. Das funk­tio­niert auch mit unse­ren bim­bes­deut­schen Geheim­dien­sten hier­zu­lan­de. Man braucht ja nur irgend­wel­che "ver­däch­ti­gen" Wör­ter am Tele­fon sagen und ZACK schon hat man mög­li­cher­wei­se ein Dut­zend Gemeinmdien­ste mit in der Lei­tung in die­ser unse­rer gro­ßen Lausch­an­griffs­re­pu­blik. Und dann wird man dort erst­mal als Ter­ror­ver­däch­ti­ger geführt, auch wenn man des­we­gen nicht gleich einen Unfall haben wird (Ent­füh­run­gen samt Fol­ter­ur­laub dage­gen sind schon mal drin, wie wir ja inzwi­schen wissen).
      Aber des­we­gen die Klap­pe hal­ten und sich sel­ber zensieren?
      Nein, das wäre ja noch schöner! 
      Wenn wir anfan­gen aus Angst nicht mehr zu sagen, was wir den­ken, dann kön­nen wir die Demo­kra­ti auch gleich ganz abschaffen.
      Tja, "Geben sie Gedan­ken­frei­heit!" Der Satz ist immer noch so aktu­ell wie damals und immer noch müs­sen wir dar­um kämp­fen und ban­gen. Traurig!
      MHG
      Hope

    7. Nicht "tee­nie" - "jugend­lich" .... da mei­ne ich die Alters­stu­fen zwi­schen 20 und 35, jun­ge Men­schen also, die schon Erwach­sen sind (im Gegen­satz zu Teens) ....

      Wenn Sie sich hier bei mir umse­hen wer­den Sie erkennen: 
      Ich den­ke da ähn­lich wie Sie. 
      Kei­nen Maul­korb für nie­man­den - aus kei­nem Grunde!
      [Solan­ge die Gren­zen der Lega­li­tät und guten Sit­ten ein­ge­hal­ten werden]

      Das, so dür­fen Sie glau­ben, ist etwas, was ich sogar mit Gewalt ver­tei­di­gen würde ....

  1. Tja, und wenn Refer­rers aus einem "ähn­li­chem" wie obi­gen Umfeld kom­men, die nach Erz­sé­bet Bátho­ry suchen, dann den­ke ich da eher an Weiterbildung.

    1. Nach­dem ich mir ange­se­hen habe .... wer Erz­sé­bet Bátho­ry war, ist mir immer noch nicht klar, wo der Zusam­men­hang zu suchen ist.
      Besu­cher zu ange­ge­be­ner Quelle?
      Quel­le zu brau­nen Rechten?
      Fol­te­rer / Fol­te­reraspi­ran­ten zu Methoden?
      Besu­cher zu beiden?

      Ich fand die Hand­ha­bung, in gan­zen, ver­ständ­li­chen Sät­zen so zu spre­chen und zu schrei­ben, daß der Emp­fän­ger das Geschrie­be­ne / Gespro­che­ne auch ver­ste­hen konn­te eigent­lich ganz gut ....


      Frei nach P. Watz­la­wick: ".. Dabei ist es ent­schei­dend, dass der Emp­fän­ger in der Lage ist, die Nach­richt zu ent­schlüs­seln, dass also die Kodie­rung (Spra­che, Daten­for­mat, etc) der Nach­richt bekannt ist, und dass ein seman­ti­scher Kon­text vor­han­den ist, so dass die Bedeu­tung der Nach­richt ver­stan­den wer­den kann."

    2. Bei den Besu­chern han­del­te es sich nicht direkt um die FEMA, aber auch um geheim klas­si­fi­zier­te, denen wie in den vor­an­ge­gan­ge­nen Kom­men­ta­ren bei der Suche nach Erz­sé­bet Bátho­ry nicht nur Lan­ge­wei­le unter­stellt wer­den könn­te, son­dern auch ein (dienst­li­ches?) Inter­es­se an Foltermethoden.
      Ist dies nun bes­ser verständlich?

    3. Ja, das war wohl eine von den Vari­an­ten .... und an die­sem Bei­spiel sieht man sehr deut­lich, daß 

      1. Lesen bil­det (die gehei­men Sucher), 
      2. die Geschich­te sich wie­der­holt (nur in unter­schied­li­chem Maß­stab: Frü­her eine Ver­rück­te, heu­te ein ver­rück­ter Staats­ap­pa­rat) und daß 
      3. es hilft Fra­gen zu stel­len, wenn man etwas nicht versteht ....

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