Kommentare

  1. Zu edit 11: Wenig­stens funk­tio­nie­ren die Riech­zel­len sei­ner Nase im nae­he­ren Umfeld des eige­nen Koer­pers noch genau. Durch die­se Aeu­sse­rung kann der Wir­kungs­ra­di­us bis knapp an die unte­re Gren­ze sei­ner eige­nen Unter­ho­se gezo­gen werden.

    1. Da .... jetzt auch wie­der die "Gülle"-Saison* ange­fan­gen hat ver­mi­schen sich Eigen- und Fremd­ge­ruch .... es wird also zuneh­mend schwe­rer, die Geruchs­quel­le zu iden­ti­fi­zie­ren, zumal wir hier in einer eher 'länd­li­chen' Umge­bung ange­sie­delt sind.


      * (Zeit­raum, in dem Gül­le auf die Fel­der ver­teilt wer­den darf)

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