* update * zu ""Erscheinung" im Kurpark Tecklenburg" ....

Wie bereits berich­tet spielt sich der­zeit im Kur­park des Städt­chens Teck­len­burg (am Teu­to­bur­ger Wald, im äußer­sten Nor­den des Bun­des­lan­des NRW) ein son­der­ba­res Ereig­nis ab, des­sen Ursa­che bis heu­te unge­klärt ist.

Spe­ku­la­tio­nen gibt es genug:

  • Wir­ken außer­ir­di­scher Intelligenzen;
  • Phy­si­ka­li­sche Zeitverzerrungen;
  • Wahr­neh­mungs­stö­run­gen bei den Betrach­tern durch aus­tre­ten­de psy­cho­ge­ne Gase aus dem Untergrund.

Trotz War­nun­gen der lokal Ver­ant­wort­li­chen fin­den sich immer wie­der Schau­lu­sti­ge ein, die z.T. auf Schleich­we­gen die Sper­ren an den Ein- und Aus­gän­gen des Kur­parks über­win­den und sich so dem Ort des Gesche­hens uner­laubt nähern.

So wird von unse­rem Repor­ter vor Ort berich­tet, daß ein jun­ger Mann sich zu der zuvor beschrie­be­nen Frau gesell­te - wohl in der Absicht, sie zu ret­ten oder das Phä­no­men zu stö­ren - dann aber sofort Opfer der son­der­ba­ren Ereig­nis­se wur­de und in den Mahl­strom hin­ein­ge­zerrt wur­de. Wie aus dem hier gezeig­ten Video her­vor­geht wer­den nun bei­de Per­so­nen in eigen­tüm­li­cher Wei­se verändert.

Eine Kom­mu­ni­ka­ti­on ist nicht mög­lich, Stim­men schei­nen weder an die bei­den Per­so­nen her­an­zu­drin­gen, noch von außen die bei­den Betrof­fe­nen zu errei­chen - wenig­stens gibt es kei­ne Anzei­chen, daß die Ver­su­che der Kon­takt­auf­nah­me irgend­ein Ergeb­nis hätten.

Zumin­dest aber läßt sich fest­stel­len, daß es bei­den Per­so­nen offen­bar gut geht, sie zei­gen kei­ne Anzei­chen von Ver­fall oder Krank­heit. Dies ver­an­laß­te einen der unter­su­chen­den Phy­si­ker zu der Aus­sa­ge, es han­de­le sich wohl um eine loka­le Ver­zer­rung des Raum-Zeit-Kon­ti­nu­ums, wie sie auch in der Nähe "schwar­zer Löcher" beob­ach­tet und beschrie­ben sei.

THW und Bun­des­wehr sind - in Zusam­men­ar­beit mit der ört­li­chen Poli­zei - dabei den Bereich noch bes­ser abzu­si­chern um wei­te­re Opfer zu ver­mei­den und Vor­komm­nis­se wie das Ein­drin­gen des oben beschrie­be­nen Man­nes zukünf­tig zu verhindern.