Nachdem kürzlich von "Kommentaren à la wvs" die Rede war erlaube ich mir, einen Kommentar à la Keuschnig/Struck als Bildzitat wiederzugeben:
Deutsche "Stammtischparolen" in hübsch gedrechselter Ausdrucksweise ....
- Keuschnig/Struck ein unverdrossener Querdenker der den zu Unrecht angegriffenen und mißverstandenen Handke zu entlasten sucht?
- Keuschnig/Struck ein leidenschaftslos-akribischer Rezensent?
- Keuschnig/Struck als Betreiber einer "vom Mainstream-Feuilleton unabhängigen Plattform für fundierte Literaturkritik"?
Beileibe nicht.
Ein verhinderter Literat, der Literatur und Literaten 'beurteilt' - ohne jedoch deren Format zu haben. Von der "ZEIT" als "Handke-Kenner" in einem Beitrag dargestellt und mit einem Pseudonym, das vom Namen eines Charakters aus Handkeschen Werken stammt, kann ja nichts mehr schiefgehen:
Dermaßen 'geadelt' darf man sich jede Unverschämtheit gegen Andersdenkende erlauben. Auf höchstem intellektuellen Niveau, versteht sich. In geschliffener Sprache.
Mir den Vorwurf zu machen ein "potentielle(-r) Kulturrevoluzzer" zu sein - aber selbst die Todesstrafe als "reinigend und notwendig" hinzustellen.
Einen Handke zu hofieren - der mit den serbischen Schlächtern gut Freund ist - entlarvt doch die wahrhaftige Gesinnung des Herrn Keuschnig/Struck.
Herr Struck, Sie haben mir früher einmal vorgeworfen "ad personam" zu argumentieren. Wie ordnet man denn ihre Ausführungen in dem folgenden Zitat ein? Alles nur an der Sache orientiert und völlig objektiv?