.... à la Keuschnig/Struck ....

Nach­dem kürz­lich von "Kom­men­ta­ren à la wvs" die Rede war erlau­be ich mir, einen Kom­men­tar à la Keuschnig/Struck als Bild­zi­tat wiederzugeben:

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Deut­sche "Stamm­tisch­pa­ro­len" in hübsch gedrech­sel­ter Ausdrucksweise ....

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Bei­lei­be nicht.

Ein ver­hin­der­ter Lite­rat, der Lite­ra­tur und Lite­ra­ten 'beur­teilt' - ohne jedoch deren For­mat zu haben. Von der "ZEIT" als "Hand­ke-Ken­ner" in einem Bei­trag dar­ge­stellt und mit einem Pseud­onym, das vom Namen eines Cha­rak­ters aus Hand­ke­schen Wer­ken stammt, kann ja nichts mehr schiefgehen:

Der­ma­ßen 'geadelt' darf man sich jede Unver­schämt­heit gegen Anders­den­ken­de erlau­ben. Auf höch­stem intel­lek­tu­el­len Niveau, ver­steht sich. In geschlif­fe­ner Sprache.

Mir den Vor­wurf zu machen ein "poten­ti­el­le(-r) Kul­tur­re­vo­luz­zer" zu sein - aber selbst die Todes­stra­fe als "rei­ni­gend und not­wen­dig" hinzustellen.
Einen Hand­ke zu hofie­ren - der mit den ser­bi­schen Schläch­tern gut Freund ist - ent­larvt doch die wahr­haf­ti­ge Gesin­nung des Herrn Keuschnig/Struck.

Herr Struck, Sie haben mir frü­her ein­mal vor­ge­wor­fen "ad per­so­nam" zu argu­men­tie­ren. Wie ord­net man denn ihre Aus­füh­run­gen in dem fol­gen­den Zitat ein? Alles nur an der Sache ori­en­tiert und völ­lig objektiv?

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