Wie das Deutsche MeteReoLogische Institut [MRLI] mitteilt, ist im April wieder vermehrt mit dem schlagartig einsetzenden Auftreten von Dihydrogenmonoxid* [auch: DHMO] zu rechnen.
In gefrorener Form - wegen der niedrigen Außentemperaturen sehr häufig in dieser Jahreszeit! - ist die Substanz nicht weniger bedrohlich, da sie in der Lage ist - je nach Schichtung - bei Menschen Atemnot, in schwersten Fällen auch Ersticken herbeizuführen.
Es wurde ja in verschiedenen ökotoxikologisch orientierten Zeitschriften schon häufiger als "problematische Substanz mit hohem Gefahrenpotential" intensiv besprochen - leider ohne nennenswerten Erfolg und mit sehr geringer Resonanz aus der Bevölkerung.
Auch die Politik ignoriert das Problem und läßt verlautbaren, es gäbe keinen Handlungsbedarf. Lediglich die Grünen haben zugesagt sich wenigstens vertieft dazu informieren zu wollen.
* sprich: Die-hüdro-gen---monox-id