Es steht in den Sternen ....

astrologenausbildung bfa

[BILDQUELLE]

Mich wun­dert hier­zu­lan­de so gut wie über­haupt nichts mehr - da wer­den Homöo­pa­then an einer Uni­ver­si­tät aus­ge­bil­det, Astro­lo­gen auf Kosten der Arbeits­agen­tur 17 Mona­te lang (!) mit monat­lich (!) € 800,- 'geför­dert' - und das alles vor dem Hin­ter­grund, daß Hartz IV-Emp­fän­gern maxi­mal € 5,- pro Monat als tat­säch­li­chem Mehr­be­darf immer noch vor­ent­hal­ten werden.

Klar, wenn man für die Aus­bil­dung zu Quack­sal­bern soviel Geld zahlt ist für wirk­lich Bedürf­ti­ge keins mehr da ....

*edit*
Das Pro­blem ist nicht neu. Schon seit Ent­ste­hung der Homöo­pa­thie gibt es kei­ner­lei Bewei­se für deren Wir­kung - wenn man von dem zur Genü­ge bekann­ten Spruch "Mir hat es aber gehol­fen!" (Kein Beweis für die Wir­kung, denn die Zufalls­wahr­schein­lich­keit ist 50:50) oder "Wer heilt hat Recht!" (dto. - auch das ist kein Beweis, da die Chan­cen ebeb­falls 50:50 ste­hen und kei­ne Kon­troll­grup­pe da war) ein­mal absieht ....

Ich erin­ne­re nur an fol­gen­den Spruch:


"Ein Schnup­fen braucht 14 Tage mit Behandlung
und zwei Wochen ohne Behandlung."