Freitagstexter Siegerehrung
[44.KW; 02.11.2018]

Nun ist es wieder soweit :

Die­ses Mal war das Teil­neh­mer­feld etwas grö­ßer als zuvor - eine Stei­ge­rung um 100%, wie es in der Poli­tik hei­ßen wür­de - und die SIEGEREHRUNG mit Pokal­ver­ga­be für den Frei­tags­tex­ter wird hier­mit eröffnet!

Die "a.K."-Beiträge, dan­kens­wer­ter­wei­se sogar mit Erläu­te­rung war­um "a.K.", waren nicht min­der tref­fend als der Vor­schlag von "der­chri­stoph". Manch­mal, so ler­nen wir aus die­sem Text, rei­chen weni­ge Wor­te um etwas tref­fend zu bezeich­nen. Nun hof­fe ich, dass mei­ne Fäl­schung nicht den Weg in eine Schu­le gefun­den hat.

Und jetzt, "TA-TA", "TA-TA", Trom­pe­ten- und Posau­nen­fan­fa­re - die Jury ist sich ganz sicher gewe­sen und hat ein­stim­mig ent­schie­den - wird der Sie­ger­po­kal an Frau Ara­xe überreicht

die mit dem Text 


"Sün­de hin oder her.
Es kommt eben doch auf die Grö­ße an.
(Die der Erkennt­nis.)"

 

am Wett­be­werb teil­ge­nom­men hat.

Der näch­ste Frei­tags­tex­ter fin­det demnach
D O R T oder → HIER statt.
Das wer­te Publi­kum wird um rege Teil­nah­me gebe­ten .... Danke!

Nur noch zur Information:
Das Bild ist ein Aus­schnitt, bei zwei Teil­neh­men­den war schon zu lesen woher es stammt. Aller­dings hat­te ich mir die Frei­heit genom­men eine Fäl­schung [unte­res Bild] her­zu­stel­len. Damit das deut­lich wird hier die Gegen­über­stel­lung der bei­den Bilder

"click!" ver­grö­ßert

Kommentare

  1. Ob die Fäl­schung auf­fal­len würde?
    Ich bin drauf rein­ge­fal­len - und wie.
    Und weil das Inter­net nie ver­gisst und das Gepin­se­le da auch mal wie­der reno­viert wer­den wird und die Reno­va­to­ren gemein­hin auch recht lusti­ge Men­schen sind, ist es nicht aus­zu­schlie­ßen, dass sich da der eine oder ande­re mit einem "Hold my Beer" einer "Traust di' nie!"-Neckerei ant­wor­tet und zu Wer­ke schreitet.

    1. Ich konn­te nicht wider­ste­hen hier ein Mei­ster­werk der klas­si­schen Male­rei zu 'ver­fäl­schen'. Obwohl ich bei man­chen als humor­los gel­te sitzt mir doch manch­mal der Schalk im Nacken ;c) - so ist das mit Vorurteilen.
      Es gibt wahr­schein­lich in der Wirk­lich­keit sol­che Fäl­le in denen die Restau­ra­to­ren eine *Vari­an­te* ein­ge­baut haben und sich die­bisch dar­über freu­en, dass es (fast) nie­mand bemerkt. Viel­leicht ver­gleich­bar mit Puz­zle­tei­len, da wird man ja auch getäuscht und nur durch die Form paßt es schließ­lich doch.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert