Boykott ..!?

Manch­mal - so zwi­schen rich­ti­gem Auf­wa­chen und noch ein wenig vor mich hin dösen - stel­le ich mir vor wie es wohl wäre wenn die Regie­rungs­chefs der Län­der, die mit Ame­ri­ka Ver­bin­dung haben, ein­fach ein­mal beschlie­ßen wür­den mit Herrn Trump nicht mehr zu spre­chen. Ihn links lie­gen zu las­sen, und auch Ein­la­dun­gen zum Ein­zel­ge­spräch abzulehnen.

Man spricht doch anson­sten nicht mit Mafia­bos­sen und auf­ge­bla­se­nen Selbstdarstellern.
War­um also mit einem an der Spit­ze der US-Regie­rung ste­hen­den 'Padri­no' reden?

Kommentare

  1. Das habe ich mir schon oft gedacht. Ein­fach die Kom­mu­ni­ka­ti­on mit einem ver­trot­tel­ten, prä­po­ten­ten Arsch­loch verweigern.

  2. Wenn der sich zu viel erlaubt, könn­te es glatt pas­sie­ren, dass sie das sogar tun.
    Es dürf­te in dem Punkt jetzt schon nicht all­zu rosig aussehen.
    Und doch, was meint man, mit wel­chen Mafia­bos­sen die sich hier alles hin­set­zen... Wenn der Pate zu ein­fluss­reich ist, oder ihnen ste­tig bestimm­te Waren lie­fert (z. B. "jun­ges min­der­jäh­ri­ges Frisch­fleisch"), dann kom­men sie nicht wirk­lich drum herum.

    1. Die­se Art von Kor­rupt­heit - also die Bereit­schaft für etwas Erwünsch­tes alle Gesetz­lo­sig­keit hin­zu­neh­men - las­sen sich nur weni­ge Spit­zen von Staa­ten ein. Ein gro­ßer Teil davon ist in den ver­gan­ge­nen Jah­ren sogar vor Gericht gestellt wor­den - die ande­ren wur­den dadurch mög­li­cher­wei­se etwas vorsichtiger (?).

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