Empfehlung:
FR 3.4.; 20:15; "Ein Teil von mir." ZDF kultur.

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Ich habe die­sen Film mitt­ler­wei­le zwei­mal gese­hen und war auch beim zwei­ten Durch­gang ange­tan von Schau­spie­lern und Dreh­buch. Nicht die "typi­sche" Tee­nie­ko­mö­die mit Herz, Schmerz, dum­men Wit­zen - und Happyend. 

Obwohl es - nur soviel sei ver­ra­ten - tat­säch­lich einen posi­ti­ven Aus­gang gibt. Der aller­dings fol­ge­rich­tig vor­be­rei­tet und von den Dar­stel­lern heiß erkämpft wird. 

Die sehr ver­schie­de­nen (Film-) Müt­ter der bei­den Haupt­dar­stel­ler regen durch ihre jewei­li­ge Sicht­wei­se zum Nach­den­ken an und sind zwar anwe­send, jedoch für die Lern­schrit­te der Haupt­ak­teu­re Vicky [Karo­li­ne Tes­ka] und Jonas [Lud­wig Trep­te] verzichtbar. 

Als Bei­spiel für die Vor­ge­ne­ra­ti­on und unter­stellt, der Film habe auch den Zweck die Stim­mung die­ser Gene­ra­ti­on fest­zu­hal­ten, ganz sicher gut gelungen. 

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Details
Ein intel­li­gen­ter und sen­si­bler 16-Jäh­ri­ger, der voll­auf damit beschäf­tigt ist, sich mit der eige­nen Iden­ti­tät und dem Erwach­sen­wer­den aus­ein­an­der­zu­set­zen, erfährt, dass er Vater wird.
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Ein Mäd­chen, Vicky, das er von einer Par­ty kennt, taucht eines Tages unver­mit­telt auf und eröff­net ihm, dass sie sein Kind erwar­tet. Sei­ne erste Reak­ti­on sind Ver­leug­nung und Flucht.
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Doch nach und nach ver­liebt er sich in die gewitz­te jun­ge Mut­ter sei­nes Babys. Sie erkennt, dass er sich auch zu sei­nem Kind hin­ge­zo­gen fühlt, und zwingt ihn, sei­ne Gefüh­le einzugestehen.

[Zitat aus http://www.tvinfo.de/]

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