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Ich habe diesen Film mittlerweile zweimal gesehen und war auch beim zweiten Durchgang angetan von Schauspielern und Drehbuch. Nicht die "typische" Teeniekomödie mit Herz, Schmerz, dummen Witzen - und Happyend.
Obwohl es - nur soviel sei verraten - tatsächlich einen positiven Ausgang gibt. Der allerdings folgerichtig vorbereitet und von den Darstellern heiß erkämpft wird.
Die sehr verschiedenen (Film-) Mütter der beiden Hauptdarsteller regen durch ihre jeweilige Sichtweise zum Nachdenken an und sind zwar anwesend, jedoch für die Lernschritte der Hauptakteure Vicky [Karoline Teska] und Jonas [Ludwig Trepte] verzichtbar.
Als Beispiel für die Vorgeneration und unterstellt, der Film habe auch den Zweck die Stimmung dieser Generation festzuhalten, ganz sicher gut gelungen.
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Details
Ein intelligenter und sensibler 16-Jähriger, der vollauf damit beschäftigt ist, sich mit der eigenen Identität und dem Erwachsenwerden auseinanderzusetzen, erfährt, dass er Vater wird.
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Ein Mädchen, Vicky, das er von einer Party kennt, taucht eines Tages unvermittelt auf und eröffnet ihm, dass sie sein Kind erwartet. Seine erste Reaktion sind Verleugnung und Flucht.
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Doch nach und nach verliebt er sich in die gewitzte junge Mutter seines Babys. Sie erkennt, dass er sich auch zu seinem Kind hingezogen fühlt, und zwingt ihn, seine Gefühle einzugestehen.
[Zitat aus http://www.tvinfo.de/]
- Ein Teil von mir
Deutschland, 2008 - Ähnliches Genre aus U.S.A.:
Beim ersten Mal (Originaltitel: Knocked Up)