Cephalopoden (Nachtrag)

Kürz­lich hat­te ich zum Ver­gleich Cepa­ha­lo­po­den - Mammalia 
einen Bei­trag
ver­faßt. Inter­es­san­ter­wei­se ist in der Woche danach eine neue For­schungs­ar­beit ver­öf­fent­licht wor­den, die eini­ge Aspek­te der zuvor erwähn­ten Gehirn- und Ner­ven­sy­stem­ar­chi­tek­tur bei den Kopf­fü­ßern auf­nimmt und genau­er dar­stellt wie die Zusam­men­hän­ge sind.

Es ging dabei spe­zi­fisch um die Ner­ven­struk­tur in den Armen. Dort sind - wie zuvor bereits ange­spro­chen - nahe­zu 60% der gesam­ten Ner­ven loka­li­siert. Auch zur Rege­ne­ra­ti­on der Arme gibt es einen neu­en Bericht - und wenn man ver­glei­chend ansieht wie das Wachs­tum bei den Säu­ge­tie­ren von­stat­ten geht - es wird von eins­prie­ßen­den Ner­ven­fa­sern gesteu­ert - dann lag die Ver­mu­tung nahe, daß das bei den Mol­lus­ken mög­li­cher­wei­se ähn­lich 'gere­gelt' sein könnte.
Ist es, und die Neu­ro­trans­mit­ter, die vor­han­den sind um die Vor­gän­ge steu­ern, sind eben­so iden­tisch mit jenen, die bei Säu­ge­tie­ren gefun­den werden.

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Wei­te­re Lite­ra­tur zu Stu­di­en an Cepha­lo­po­den [Eng­lisch]

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