Kommentare

  1. Man muss ein­fach bei fal­len­den Ein­kaufs­prei­sen den Gewinn mit­neh­men. Und bei stei­gen­den Ein­kaufs­prei­sen dann wie­der den Ver­kaufs­preis mit anzie­hen las­sen, denn sonst macht man Verlust.

    Das Man­tra der Super­rei­chen, die nichts abge­ben wollen.

  2. "Der Preis kennt nur eine Rich­tung: Nach oben!" - in der Tat.

    Als ich heu­te in die benach­bar­te Kreis­stadt fuhr (ca. 15:00h) koste­te bei Esso Die­sel 1,36. Kurz nach 16:00h, auf der Rück­fahrt, waren es noch 1,29 ....

    Mer­ken die Gesell­schaf­ten nicht, dass damit ihre frü­he­ren Erklä­run­gen wie Raf­fi­ne­rie­ka­pa­zi­tät, Dol­l­er­wech­sel­kurs und Ölkar­tell­för­der­ein­schrän­kun­gen ad absur­dum geführt werden?

  3. Das geht aber schon seit gut 2 Jah­ren so: die uhr­zeit­ab­hän­gi­ge Preis­ge­stal­tung. Meist ist zwi­schen 16 und 17.30h der Preis deut­lich nied­ri­ger, da man dann die Büro­heim­fah­rer erwi­schen will. Wer nach 19 Uhr indes an die Tan­ke fährt, weil er auf der Büro­heim­fahrt den gün­sti­gen Preis sah, ist auf ein­mal über­rascht, dass da gar kein Unter­schied zum mor­gend­li­chen Preis herrscht. Viel­leicht hat hier irgend­ein fin­di­ger Wer­be­stra­te­ge gegen ein Hei­den­geld die uralte Idee der "Hap­py Hour" an die Kon­zer­ne verkauft?

    1. Die Tat­sa­che an sich hat­te ich schon zuvor fest­ge­stellt - was mich jetzt wun­der­te war die rasche Fol­ge. Zuvor war es ein Wech­sel 'Vor­mit­tag - Nach­mit­tag', jetzt ist es schon fast ein "Ein-Stun­den-Takt" .... "hap­py hour" - wel­che Ironie!

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