"Währungsreform" ....

kei­ne schlech­te Idee - weni­ger gut auf­ge­nom­men wohl nur von denen, die viel 'Besitz' in bestimm­ten 'Wer­ten' haben, also den Anla­ge­be­ra­tern ver­trau­ten .... bei die­sen Un-Sum­men - man spricht ja mitt­ler­wei­le von Bil­li­ar­den (!) - wird es sich wohl kaum ver­mei­den lassen:
Unse­re der­zei­ti­ge Regie­rung ist ja immer etwas 'lang­sam' bis sie erfaßt hat was läuft .... und was dewe­gen getan wer­den muß.

Noch­mal ganz von vor­ne anfan­gen .... jetzt wer­den wir das wohl als 'Gesamt­be­völ­ke­rung' - und dann auch gleich in ganz Euopa - (wie­der) ein­mal erle­ben .... es hat 1948 geklappt, die Wirt­schaft ist wie­der in Gang gekom­men - war­um soll­te es nicht 2009 auch klappen?

*edit / Nachtrag*
" .. Es han­delt sich um eine Art vor­sor­gen­der Wäh­rungs­re­form - aller­dings ohne dass es eine neue Wäh­rung im Sin­ne des Aus­tauschs des bedruck­ten Papiers geben muss. Die ver­staat­li­chen Finanz­in­sti­tu­tio­nen neh­men den Kre­dit­müll aus den Bilan­zen und bekom­men ohne Alt­la­sten die Luft für neue Kre­di­te. “Soweit das eben geht” bedeu­tet, dass vie­le Men­schen sehr viel soge­nann­tes Geld ver­lie­ren. Die­ses Geld war das Ver­spre­chen auf die Par­ti­zi­pa­ti­on an das zukünf­ti­ge Lei­stungs­ver­mö­gen der Welt­wirt­schaft .. " - das ist bei weiss­gar­nix (24. Janu­ar 2009) zu lesen .... ich freue mich natür­lich, wenn kom­pe­ten­te­res Wirt­schafts­wis­sen mei­ne The­se unter­mau­ert .... wenn­gleich auch kurz danach ein - sehr abge­mil­der­ter - 'Sal­to rück­wärts' im glei­chen Web­log auf­taucht: Ja was denn nun? möch­te man da fragen ....