.. wat den Eenen sin UHL, is den Annern sin Nachtigall° ....

Eine(-n) "UHL" haben wir schon lan­ge und der gibt scheuß­li­che Töne von sich, meist durch­drun­gen von deut­lich rechts­la­sti­ger Gesin­nung die man eher der rechts­ra­di­ka­len Sze­ne zuord­nen wür­de .... zusam­men mit sei­ner Par­tei­freun­din Has­sel­feldt, die ihm in nichts nach­steht. Ein Scharf­ma­che­rin, die sich - wie Uhl - seit Jah­ren dank einer 'Haus­macht' an offen­bar gleich­ge­sinn­ten Wäh­lern hal­ten und Ein­fluß neh­men können.

Die­ser baye­ri­sche - woher sonst? - UHL übt gern und viel Kri­tik, scheint aber nun recht dünn­häu­tig, denn er möch­te sei­ne Machen­schaf­ten und Ver­flech­tun­gen nicht öffent­lich gemacht haben. Er, der bei vie­len Gele­gen­hei­ten für einen "glä­ser­nen Bür­ger" plä­dier­te [meme: "Hat der Uhl eigent­lich schon die Vor­rats­da­ten­spei­che­rung gefor­dert?"]

Da ver­wun­dert es nicht, dass der bewuß­te Uhl flam­men­de Reden gegen jede Art von Trans­pa­renz­in­itia­ti­ve hält, die sei­ne Mau­sche­lei­en auf­decken könnten.

° [Quel­le]

Kommentare

  1. Sehr schön, das passt ja wie Arsch auf Eimer.

    Gut auch, dass sie die unsäg­li­che Frau Has­sel­feld erwäh­nen, eine het­ze­ri­sche Witz­fi­gur, die allen Ern­stes in Ver­bin­dung mit der Bun­des­prä­si­den­ten­stel­le gebracht wird.
    Soll­te die Uni­on nach der ersten Kanz­le­rin die erste Bun­des­prä­si­den­tin ins Amt füh­ren? Hier fällt der Name Ger­da Has­sel­feldt, bis­her CSU-Landesgruppenchefin;
    Ach­tung, der Link geht in die klein­gei­sti­ge WELT. ;)
    Beson­ders lustig auch ihre War­nung an die Grü­nen in der Flüchtlingsfrage(im wei­te­sten) mit den Wor­ten:"Die Lage ist zu ernst, als dass sie zu Pro­fi­lie­rungs­ver­su­chen miss­braucht wer­den soll­te" .
    Die Flücht­lings­fra­ge wird also miss­braucht, weil man Maghreb-Staa­ten nicht als siche­re Her­kunfts­län­der akzep­tie­ren mag; na, zum Glück hat die CSU und ihre Lan­des­grup­pen­füh­re­rin sich da ja bedeckt gehal­ten in der Fra­ge, wie man mit Flücht­lin­gen am besten zu ver­fah­ren hat. Gotts­eis­ge­lobt, war ja kei­ne Spur von Ver­ein­nah­mung und wuschi­ges Rei­ben an der rech­ten­ex­tre­men, deut­schen Eiche zu ver­mer­ken. m( 

    Aber zurück zum The­ma, es ist mir immer wie­der ein Wun­der, wie wenig es den gemei­nen Bür­ger zu inter­es­sie­ren ver­mag, wie offen­sicht­lich kor­rupt beein­fluss­bar unse­re Poli­ti­ker durch bezahl­te Akteu­re aus der Wirt­schaft sind und wie vehe­ment die­se ver­hin­dern, dass ihre gan­ze mie­se Form kla­rer dar­ge­stellt wer­den kann. Ob das damals die Flick­schen Gel­der waren oder die merk­wür­di­gen Ent­schei­dun­gen für die KFZ Bran­che nach den Spen­den der Goeb­bels Quandts.

    1. Es war zu lesen, dass die Frau Has­sel­feldt nicht wie­der in den Bun­des­tag gehen will - umso grö­ßer scheint mir die Gefahr sie als Kan­di­da­tin für das Prä­si­den­ten­amt wiederzufinden ....

      Zu Link & Zitat "Pro­fi­lie­rung":
      Da ist sie genau die Rich­ti­ge! Der gan­ze baye­ri­sche Filz pro­fi­liert sich doch genau über sol­che 'star­ken Parolen'.

      Es scheint in Sachen Bestechung - die in Poli­ti­ker­krei­sen zu der vor­neh­men Bezeich­nung "Lob­by­is­mus" umge­münzt wur­de - tat­säch­lich etwas Bewe­gung zu geben. Ihr Erstau­nen tei­le ich, aber solan­ge die Ren­ten nicht gekürzt wer­den bleibt die Mas­se wohl stumm ....

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