Da flammt sie wieder auf, die ....

Dis­kus­si­on um Bärte:
Voll die Bär­te bei Dr. Mer­ce­des Bunz, die ja alle­mal für "hei­ße Eisen" gut ist ....

Über die Vali­di­tät der vor­ge­brach­ten Begrün­dun­gen für Voll­bär­te - als Anleh­nung an extre­mi­sti­sche Bestre­bun­gen, oder als Zei­chen von " .. Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on, Krea­ti­vi­tät und Eigen­mo­ti­va­ti­on, ehe­mals Fähig­kei­ten unan­ge­pass­ter Künst­ler .. “ oder als " .. ein Zei­chen dafür, dass die Jungs heu­te mit ihrer Männ­lich­keit viel ent­spann­ter umge­hen und umge­hen kön­nen." - mag ich nicht strei­ten. Das über­las­se ich gern der "jun­gen Gene­ra­ti­on" (per Defi­ni­ti­on Men­schen "zwi­schen 19 und 46").

Ein Argu­ment aller­dings for­dert mich denn doch zum Wider­spruch her­aus: Näm­lich die The­se, ein Bart sei "krat­zig"!

Das kann nur von einer Nicht-Bart­trä­gerin kom­men - und als Voll­bart­trä­ger seit 40 Jah­ren weiß ich es besser:
Zu kurz getra­ge­ne Bär­te sind krat­zig, auch für den Bart­trä­ger selbst, wäh­rend eine - gepfleg­te - mitt­le­re Län­ge von ca. 3-4 cm so weich ist wie ein Pfir­sich. Punk­tum und basta!

Kommentare

    1. Das kann von Vor­teil sein .... vor allem wegen des immer noch bestehen­den Vor­ur­teils, Bart­trä­ger sei­en unan­ge­paßt und stör­ten den Betriebs­frie­den .... wäre gut, wenn sich das all­mäh­lich (nach 40 Jah­ren) änderte ....

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