Zeitnot ....

ist mir ja prin­zi­pi­ell schon des­we­gen fremd weil ich der Mei­nung bin daß Streß ver­meid­bar ist - man macht ihn sich unnö­ti­ger­wei­se selbst ....

Den­noch erle­be ich momen­tan, was es heißt meh­re­re Din­ge gleich­zei­tig zu 'wup­pen' ....

  • Bedingt durch mei­nen Urlaub in den Ber­gen ist drei­ein­halb Wochen der Gar­ten ver­nach­läs­sigt wor­den - das rächt sich jetzt und erfor­dert mehr Auf­merk­sam­keit als mir lieb ist - zudem habe ich immer das Gefühl, es wird die 'Re-Syn­chro­ni­sie­rung' doch erst so recht im näch­sten Jahr gelingen .... 
  • Wei­ter ist natür­lich hier weni­ger Akti­vi­tät als üblich - das Ant­wor­ten gelingt mir zwar noch, aber es fehlt mir die Zeit andern­orts zu lesen & zu kom­men­tie­ren, was ich doch bedauere .... 
  • Zuletzt sind auch noch eini­ge ande­re 'Din­ge' akut zu regeln: Auto­kauf, Behör­den­kram, Steu­ern, etc. .... man­ches davon ist zwar noch nicht drin­gend, aber es erfor­dert Zeit - und die wird eben nicht 'ver­län­gert' - mehr als 24h sind es halt nicht ....


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Veröffentlicht in Leben

Kommentare

  1. Immer die Ruhe ;) Ich fin­de immer, das Blog­gen steht ganz hin­ten an.
    Es gibt wirk­lich wich­ti­ge­re Din­ge, also vor dem PC zu sit­zen, sofern es nur aus Spaß ist.
    Und es gibt auch schö­ne­re Din­ge, so zum Bei­spiel der Gar­ten. Die Zeit , in der Du fort warst, war auch gera­de "Gar­ten­zeit", klar, dass da nun viel nach­zu­ho­len ist.
    Ist aber doch auch eine Art Entspannung.
    Wen­ger ent­span­nend viel­leicht die Steuer ;)

    1. Die Rei­hen­fol­ge .... der Akti­vi­tä­ten rich­tet sich bei mir eher nach der Dringlichkeit:
      Man­che Sachen kön­nen war­ten, ande­re brau­chen unbe­dingt sofort Auf­merk­sam­keit, weil jeder Ver­zug fata­le uner­wünsch­te Fol­gen hät­te (sie­he Steuer!) .... 

      "Gar­ten" ist natür­lich auch Freu­de und Ent­span­nung - aber wenn die Nach­barn schon miß­traui­schen Blickes auf das immer höher wach­sen­de Unkraut schau­en und sich über die Not­wen­dig­keit der Unkraut­ent­fer­nung - laut­stark! - unter­hal­ten, dann wird es Zeit 'Hand anzu­le­gen' wenn man sie nicht völ­lig ver­grät­zen will .... im Grun­de ist es mir ja egal, was die Leu­te den­ken, aber es könn­te ja sein, daß man irgend­wann auf ihre Hil­fe ange­wie­sen ist .... und dann wäre eine zer­strit­te­ne Situa­ti­on eher abträg­lich .... außer­dem haben sol­che Miß­stim­mun­gen die Ten­denz zu eska­lie­ren - und damit ist nun wirk­lich nie­man­dem gedient ....

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