wie ein Kropf ....
Nein.
Ein ganz dickes "NEIN!"
Ganz im Gegenteil.
Wer zu einem Treffen kommt stellt sich der Gruppe als Person - nicht als Avatar .... ein Image aufzubauen ist eine Sache, es auszufüllen und vor den kritischen Augen der Mit-Blogger zu erhalten, das ist nur möglich, wenn man auch als Mensch überzeugt ....
Ein weiterer Vorteil ist zudem, daß es für Außenstehende sehr schwer wird Stimmung gegen jemanden zu erzeugen, den Mit-BloggerInnen 'live' erlebt haben .... wer sich selbst ein Bild machen konnte wird sich von vorurteilsgeprägten Aussagen nicht so leicht einlullen, schon garnicht umstimmen lassen ....
Wenn ich Revue passieren lasse, wen ich so bei Treffen kennengelernt habe, dann ist mein Fazit in nahezu allen Fällen positiv .... offensichtlich meiden Jene, die etwas 'verbergen' wollen das Licht der Öffentlichkeit, das so ein Bloggertreffen nun einmal bringt .... und die wenigen Ausnahmen sind auch nicht negativ zu sehen: Hat man doch auch im 'richtigen' Leben oft die Situation, daß ein erster Eindruck, ein indirekter Eindruck, wie ihn ein Weblog nun einmal darstellt, täuschen kann ....
Insoweit, liebe Mit-Blogger, kann ich nur dazu raten zu den Treffen zu gehen. Diese überhaupt nicht mühevolle Aktivität bietet neben menschlicher Bereicherung auch touristische Belohnung - und das ist es doch mindestens wert sich aufzuraffen ....
Was ich besonders hervorheben will ist auch zugleich ein Schlußsatz*: Mißverständnisse lassen sich von Angesicht zu Angesicht besser ausdiskutieren als per schriftlichem Beitrag - und hier möchte ich nochmal ausdrücklich den Mit-Bloggern vom Hamburger Mini-Treffen danken, die mir zu dieser Erkenntnis verholfen haben .... nur das Wetter hätte besser sein können ....
* Was beileibe nicht bedeuten soll, daß hierzu keine Diskussion erwünscht ist - im Gegenteil!
Ich erlebe auf solchen Treffen, und ich spreche hier von sogenannten Board-Meetings, also Communities, wo ich selbst administrativ oder moderierend tätig bin, eine über die Jahre weg immer wieder sehr freundliche, freundschaftliche Art des Miteinander-Umgehens. Wer sich da trifft, ist sich bewußt, durch sein "virtuelles" Verhalten Reaktionen hervorzurufen, die auch Kritik oder Abklehnung bedeuten können.
Unser erstes Treffen war 2002 aus der absoluten Anonymität heraus geboren. Wir haben im Sauerland ein großes Jugendhaus gemietet und uns dann ab Freitag Nachmittag dort mit gut 30 Personen getroffen. Fazit, um es kurz zu schildern: viele angebliche Probleme waren gelöst. Der Umgang in den kommenden Wochen geprägt von diesem ersten Treffen. Mittlerweile treffen wir uns moderationstechnisch (also nur Administratoren und Mods) alle 6 Monate. Dann sind 40-60 Menschen zu sammen, die die Kommunikation und den Austausch von Ideen und Meinungen lieben. Da immer nur knapp die Hälfte der "Belegschaft" Zeit findet, sind auch diese Treffen sehr abwechsklungsreich und bereichernd.
Insofern stimme ich gerne zu, dass solche Treffen äußerst positive Auswikungen haben (können).
ich teile voll deine erfahrung, ging mir auch so.
@ konkret / @ creature @ konkret
Schön, daß es auch Deiner Erfahrung entspricht, denn wenn ich es so sehe muß es noch lange nicht allgemein so sein - mir bringt es natürlich auch noh sehr viel mehr als in dem obigen Beitrag angedeutet: Ich finde es ungeheur spannend das 'Gesicht' zum 'Blog' zuzuordnen .... erstaunlich, daß man doch bei den meisten Bloggern schon eine recht gute Vorstellung davon bekommt, wie sie wohl als Mensch so sein mögen ....
Und "Ja", es hilft außerordentlich zukünftig möglicherweise aufflammende Querelen zu vermeiden ....
@ creature
Danke für Deine Stellungnahme - die mir schon deswegen wichtig ist, weil Du schon lange hier bist und ja auch eine ganze Reihe Blogger kennst .... ich würde mich freuen, wenn wir uns einmal kennenlernen könnten - zumal ja auch der touristische Part nicht uninteressant wäre ....
aber gerne, wenn du mal nach wien kommst melde dich!
Zuletzt war ich .... 1980 in Wien .... so alle 30 Jahre sollte man wohl 'mal hinfahren .... ich komme gern darauf zurück - meine Frau ist ganz verrückt nach Wien, sie war mit ihren Kolleginnen schon mehrfach für verlängerte Wochenenden dort ....
@creature ganz meinerseits;-)
bei mir wars zwar umgekehrt - zuerst treffen und dann bloggen, aber das kommt ja dann doch irgendwie aufs selbe raus!
UND WIEN IST IMMER EINE REISE WERT!!!
Kann dir gar nicht widersprechen....hm....eigenartig, sonst bin doch auch immer dagegen ;-))
Demnächst soll in HH oder HB noch ein Treffen stattfinden. Guckst du hier:
http://aurisa.twoday.net/stories/4094123/
Würde mich ja schon interessieren, ob die im real life auch so schöne verquere Dinge rausbringst *breites grinsen*
Bremen wäre möglich - Hamburg nicht.
Aber auf jeden Fall muß ich erst wissen, wann (!!!) da sein soll - ich arbeite Vollzeit und da läßt es sich manchmal wegen beruflicher Verpflichtungen selbst am Wochenende nicht immer einrichten ....
PS:
Man soll ja ab und an von seinen Gewohnhiten abweichen - 'dafür sein' hat doch auch einen gewissen Charme ....
Erstmal soll wo entschieden werden, WO! Dann folgt das wann. Ich kann mich auch erst entscheiden, ob ich hingehe, wenn ich mehr über den Zeitpunkt weiß.
Aber abgestimmt hab ich trotzdem schon mal. Irgendwie muss man ja anfangen, gell ;-)
Auf was für einem Blogger-Treffen warst denn du? Wer war alles dabei? Nur twoday-Netter?
Siehe dazu .... rechte Seitenleiste => Links zu denen, die anwesend waren ....
Gut: WO? Bremen!
und manche haben noch ein leben neben dem bloggen und bloggen zum spass und haben kein interesse an treffen :)
Muß denn .... zwischen beiden Aktivitäten so streng unterschieden werden?
Ich habe auch "ein Leben neben dem Bloggen" - und sehe darin keinen Hinderungsgrund zu Treffen zu fahren.
Es stimmt aber sicher, daß es sehr unterschiedliche Gründe fürs "Nicht-Teilnehmen" geben kann - andere, als ich sie oben kurz angesprochen habe .... alle Gründe pro & contra zu nennen würde doch hier den Rahmen sprengen - und schließlich ist ja die Diskussion noch ein Ort, an dem weitere Möglichkeiten diskutiert werden können ....
oh ja, ich würde Ihnen ja so gern endlich einmal widersprechen, verehrter herr wvs, doch auch heute bleibt mir nur vollinhaltliche zustimmung mit der erinnerung als blog-rookie an eine wunderschöne veranstaltung in B. Ich kann es allen nur empfehlen und, wer nicht mag, auch gut. Denn alles hier ist doch sowas von freiwillig. ;-))) Fussballspiele sollen ja auch ganz gut sein, äh, radrennen kommen momentan wohl nicht so gut, möhöhö.
Für ihre Unterstützung, .... edler Herr Ritter, samt der ihres Troß' (hoffentlich?), danke ich Ihnen artigst .... Sie sprechen aus was ich auch dazu gedacht habe - eine schöne Gelegenheit so viele nette Menschen auf einmal zu treffen .... nur haben leider einige der Eingeladenen gefehlt .... bei den Nicht-Ortsansässigen verständlich - aber der Ort soll ja wechseln ....
"Radsport" auch nur zu denken wird bestimmt bald als Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung geahndet .... mitgehangen-mitgefangen!
Warten Sie nur, bis Sie mich treffen! Dann werden Sie ihre Meinung schon ändern....
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Nein, Spass beiseite: ich bin selber sehr interessiert daran, Leute, deren Blogs ich gerne lese, wirklich auch in persona kennenzulernen. Ich weiß nicht, ob ich so interessiert wäre, Blogger zu treffen, bei denen ich mich nicht ab und zu zum Kommentieren angeregt fühle. Was sollte ich mit jemandem beplaudern, dessen Interessen offensichtlich auf ganz anderen Linien liegen.
Wenn es Kontroversen im Blog gibt, so stellt sich ja nach einiger Zeit heraus, ob es systemische oder zufällige Konfrontationen sind.
Fazit: es bleiben sehr viele übrig, die ich gerne einmal treffen würde.
Ein besonders wichtiger Aspekt, .... den Sie da einbringen .... bisher ist dazu ja noch wenig gesagt worden. Ich möchte ein wenig differenzieren:
Sicher sind es zum Einen 'verwandte Seelen' die zu Kommentaren anregen, Themen die brennend sind und Meinungen, die das darstellen, was man selbst aus Erfahrung kennt bzw. für richtig hält.
Andererseits habe ich schon sehr davon profitiert - nicht nur als Blogger, sondern gerade als Mensch - andere Blogger und deren Meinungen kennen zu lernen. Vor allem dann, wenn sie einer anderen Generation angehören und dadurch mit ganz anderen Problemen des täglichen / beruflichen / familiären Lebens umgehen als ich selbst ....wobei ich die Hoffnung habe, umgekehrt auch ein wenig zur Meinungsbildung derer beigetragen zu haben, die ich bei Treffen gesprochen habe ....
Als besonders bedeutsam sehe ich dabei den Generationenunterschied:
Wer aus seinem eigenen Umfeld nur bestimmte "Typologien" einer bestimmten Altersgruppe kennt hat bei den Treffen die Gelegeheit Alternativen zu sehen und deren Vorstellungen zu erfahren ....
Altersunterschiede sehe ich nicht als Problem an sondern Gesinnungsunterschiede. Außerdem zählt der Grad an Aufgeschlossenheit.
Ich kenne Achtzigjährige, die munterer wirken als manche Dreißigjährige. Es gibt auch das entgegengesetzte Beispiel. (vor allem öfter)
Ich bin ja vielleicht auch ein Fanatiker, aber ich mag keine Fanatiker. Da bin ich ganz fanatisch.
Ich mag vor allem keine Ablehner, welche Dinge ablehnen, bevor sie sie noch kennen.
Aber mit oder ohne Blog: ins Gespräch komme ich sowieso immer, außer ich habe gerade eine ganz depressive Phase;)
Ja, da .... habe ich nicht deutlich genug formuliert - Sie haben das treffend aufgelistet .... was die 'kommunikativen' Möglichkeiten angeht:
Wer das in seinem 'normalen' Leben nicht hinbekommt wird es als Blogger auch nicht können - und umgekehrt ....auch da stimme ich gern zu ....
was hält man... ... von einem solchen Plädoyer angesichts der Tatsache, dass der Trend in einigen Ecken der Welt dahin geht, sich in "geschlossenen Kreisen" zu verabreden, unöffentlich? Das schränkt IMHO die Chance auf neue Kontakte erheblich ein, gell?
Aber so ist das ja oft mit den Menschen: Wasser predigen, Wein trinken.
@ unkreativ: "geschlossene Kreise" .... sind doch eine der Folgen davon, daß man sich eben besser oder schlechter versteht .... ich dachte, ich hätte weiter oben diesen Aspekt schon erwähnt.
Aber gern nochmal in aller Deutlichkeit:
Es kommt wohl darauf an bei solchen Treffen als Mensch zu überzeugen - das geschriebene unterscheidet sich in einigen Fällen doch sehr vom gesprochenen Wort und noch mehr von der wahrgenommenen Persönlichkeit ....
Mir ist bei den Treffen aufgefallen, daß eine Balance zwischen den eigenen und fremden Interessen wichtig ist, wer sich allzusehr 'selbst darstellt' - mehr also, als es z.B. nach den Blog-Beiträgen zu erwarten war - und 'Mittelpunkt' sein muß, wird nicht auf breite Zustimmung und Zuneigung hoffen dürfen .... es handelt sich bei einem Treffen ja um ein 'soziales' Ereignis - und das Wort 'sozial' beinhaltet
und
Ich will es so zusammenfassen:
"Manche Ergebnisse sprechen für sich selbst ...."
Sehe ich anders. Ich für meinen Teil führe so eine Klassifikation nicht durch, jeder ist wie er, sie oder es eben ist. Ob intro- oder extrovertiert, ob Schaumschläger oder Meister des Understatements - wen störts?
Es ist das ewige Problem, dass alle Toleranz predigen, sich dann aber nur unter jeden Wohlfühlen, die ihren Interessen, Vorstellungen, Erwartungen entsprechen.
Das wiederum wirft die Frage auf: Will ich fremdes, neues erfahren und kennen lernen oder suche ich doch nur das, was ich kenne, verstehe, für gut heisse und zu akzeptieren bereit bin?
Deine kleine Liste kann ich so nicht unbedingt in ihrer Aussage unterschreiben: Was bleibt von der Offenheit, verschließt man sich dem, was man selbst als suboptimal betrachtet? Und was ist Zurückhaltung denen zu liebe, die nichts sagen können oder wollen? Und plötzlich herrscht betretenes Schweigen, niemand mag was sagen, weil ein andere vielleicht sich nicht traut, was zu sagen?
Ich für meinen Teil finde an den Treffen nur eine Sache richtig gut und das eben ohne die von Dir erwähnten "Einschränkungen": Die Menschen, die an ihnen Teil nehmen. Alle.
" .. Es ist das ewige Problem, dass alle Toleranz predigen, sich dann aber nur unter jeden Wohlfühlen, die ihren Interessen, Vorstellungen, Erwartungen entsprechen."
Das Zitat habe ich gewählt, um an mir selbst zu verdeutlichen, daß es so nicht ganz korrekt ist:
Ich bin immer der Älteste gewesen. Viele haben eine sehr distanzierte Auffassung zu - und manchmal völlig andere Wahrnehmung von - dem, was & wie ich schreibe .... trotzdem hatte ich nicht den Eindruck ein "Außenseiter" zu sein, ganz im Gegenteil, es haben sich manche Mißverständnisse aufgelöst, weil darüber gesprochen wurde - und damit eine grundlegende Absicht deutlicher wurde. Es hat sich gezeigt, daß meine Art Dinge zu sagen von vielen Jüngeren nicht so verstanden wird wie ich es meine .... ein Generationen-Sprach-Problem!
Du bist - mit Verlaub - mindestens den Frauen in der Runde gegenüber anders aufgetreten als es mir jemals in den Sinn käme. Auch ein Generationen-Problem?
* edit *
Noch ein Nachtrag ....
Es stellt sich bei einem Treffen doch auch heraus, welche Schnittmenge an Interessen die Beteiligten haben - und je kleiner diese Schnittmege ist, desto geringer ist doch auch die Neigung sich dem nochmals auszusetzen: Vor allem wenn man bedenkt, daß Zeit und Ressourceneinsatz nicht unendliche Größen sind ....
Nein, kein Generationenproblem. Und auch keine Frage der Einstellung. Möglicherweise eine Frage der Realitäten. Aber nichts, was hier diskutiert werden müßte. Wie Du oben schriebst, sollte man manche Dinge von Angesicht zu Angesicht besprechen und jetzt lese ich sowas.... sorry... das ist irgendwie... inkonsequent ;-)
Allerdings spielt auch das keine Rolle, denn alles was zählt ist das Du Dich wohl fühlst und glücklich bist. In Deiner Rolle, Deinem Leben, Deinem Umfeld.
Von daher sehe ich einfach mal über das zwischen Deinen Zeilen geschriebene hinweg. Was würde es auch bringen?
Ich bin auch .... für De-Eskalation!
Was ich geschrieben habe ist der hier vorhandenen 'Öffentlichkeit' angepaßt ohne der Fragestellung auszuweichen .... das doch ganz im Sinne von "Themen, die man besser anderswo dsikutiert." ....
die Frage ist... ... was es über Dich aussagt, Dich zu einer solchen Äußerung hinreißen zu lassen. Ich für meinen Teil finde das... interessant.
Aber wie ich nun mal bin - und es ist knapp eine Woche her, dass genau das einen süssen Personenkreis in Staunen versetzte - ich weiss eigentlich gar nicht, wie ich das werten soll.
Will ich das überhaupt? Werten? Ich denke nicht. Wenn ich an Dich denke, denke ich an einen interessanten Menschen, der mehr über sich nicht preis gibt, als er preis gibt. Jetzt mag es Leute geben, die das gut finden, andere die das schlecht finden und solche wie mich. Die sagen: Hey, das bist Du. Und das Du so bist, ist gut so. Alles andere wäre nicht authentisch.
Ähh... wobei... authentisch... das ist dann wieder so ein anderes Thema. Wie authentisch ist denn jemand, der auf einem Treffen erscheint, wie authentisch sind die Personen hinter den Worten die Du in Blogs lesen kannst? Was ist Authentizität eigentlich?
Womit wir wieder bei einem Punkt wären, den ich schon ansprach: Es ist eine Frage der Realitäten, denn die eine Wahrheit gibt es nicht, Realität ist niemals absolut, sie ist immer hochgradig relatief ;-)
So long, ich geh ins Bett. 2 Tage noch.
Meine Zahl an .... Lebensjahren bedingt eine eingeschränkte Selbst-Offenbarung
[" .. mehr über sich nicht preis gibt, als er preis gibt .. "],
außerdem bin ich nicht mehr im Partnerwahl-Rennen ....
Also doch ein Generationen-Problem ....
Witzig finde ich deine Formulierung "interessant"
- das sagt Biolek immer beim Kochen.
Aber nur, wenn er vom Ergebnis nicht so recht überzeugt ist ....
Ich geh' jetzt auch ab ....
Ich mag Dir ja nicht zu nahe treten, aber kann es sein, dass Dich Dein Alter und Deine damit verbundene "Lebenserfahrung" ein Stück weit arroganter macht, als es notwendig wäre?
Selbstüberzeugung ist ja an sich eine nicht unbedingt negative Sache, einer glaubt immer an Dich und wenn Du es selber bist, aber ich lese hier zwischen den Zeilen schon die zweite Fehleinschätzung meiner Person, die so... kollosal ist, dass ich grinsen muss :-)
Und ich bin nicht Biolek, wer ist schon Biolek :-P
Wie ich schon vorher andeutete:
ich möchte hier keinen Streit ....
Auch wenn es für Dich arrogant klingt, kann ich versichern, daß es nicht so gemeint war ....
Außerdem gebe ich hier keine "Einschätzungen" ab, warum auch und vor allem für wen?
Da wir offensichtlich aneinander vorbei-schreiben halte ich es für besser, diesen Austausch hinsichtlich "Deine Person - meine Person" zu beenden ....