Lottozahlen für den 30.12.2006: ....

Ver­ges­sen Sie alle Syste­me, neh­men Sie fol­gen­de Zahlen:
 
 

  • 10 
  • 15 
  • 32 
  • 41 
  • 47 


Wenn Sie mit die­sen Zah­len gewonnen
haben soll­ten Sie mir min­de­stens
10% des Gewin­nes
abgeben
- sonst bringt Ihnen der Gewinn
kein Glück ....

Ganz im Gegenteil!

[yyx]

Kommentare

    1. Wer­te Frau Ara­xe, .... Nur unter der einen Bedin­gung (s.o.) kann ein Lot­to­ge­winn Glück brin­gen .... Glück auf ande­rem Wege zu errei­chen ist jeder-/-fraus/-manns eige­ne Ange­le­gen­heit .... wie Sie ja selbst vor eini­ger Zeit mit­teil­ten (Datum):
      Das Stau­nen und "kind­lich sein" erhal­ten - eine der mög­li­chen Spiel­ar­ten des Glücks .... 

      * edit *
      on second thought:
      Das "fore­ver young" schränkt sich nicht wegen des Unver­ständ­nis­ses der Umge­bung mit zuneh­men­dem Alter ein, son­dern weil die Ver­ant­wor­tung zunimmt. Inso­weit wäre ein Mobi­le als Ver­gleich ange­bracht, bei dem jede Sei­te nur dann aus­ge­wo­gen ist, wenn die Sum­me der Ein­zel­ge­wich­te kon­stant bleibt ....

    2. Men­no. Ja, ich weiß, Sie mögen kei­ne Emo­ti­cons und eigent­lich hät­te ich das sogar weg­ge­las­sen. Also hier­mit noch mal ein "dezen­ter" Hin­weis darauf.
      Mein heu­ti­ges (und auch län­ger wäh­ren­des) Glück hat mir Guy Mad­din gebracht. Etwas teu­rer als ein ein­fa­cher Lot­to­schein war es, die­ses zu erlan­gen und es hat auch etwas mehr Zeit in Anspruch genom­men, als ein paar Kreuz­chen zu set­zen, aber das ist ein­fach eine Art Glück wie ich es schätze.

    3. ... und ich klick auch noch den Link an.
      Nene, ich mei­ne Guy Mad­din, einen kana­di­schen Expe­ri­men­tal-Regis­seur. Und neben dem gibt es kei­nen ande­ren Maddin!
      (Zuge­ge­be­ner­ma­ßen nicht jeder­mans Geschmack, was ich aber auch nicht wei­ter bedauere.)

    4. Das klingt ein wenig wie .... Marx Brothers 
      - nur ernst­haf­ter vom Grun­satz / von der Aus­sa­ge her.
      Hat­te ich schon erwähnt, daß ich mit den Marx Brot­hers so mei­ne Mühe hatte .... ?


      Nein, da wäre mir Cyra­no de Ber­ge­rac von der Aus­sa­ge und in der gereim­ten Fas­sung doch schon näher ....

    5. Mit den Marx Brot­hers hat das aus mei­ner Sicht über­haupt nichts zu tun. Mit denen ich näm­lich auch nicht so rich­tig etwas anfan­gen kann. Zuvor hat­te ich schon mal eine Kurz­kri­tik zu einem Film von Guy Mad­din, die viel­leicht etwas auf­schluss­rei­cher ist.

    6. Aus gutem Grund .... leh­nen Sie, wie ich - nach der Lek­tü­re des unter dem Link ange­ge­be­nen Bei­trags - sehe, einen Ver­gleich zu den Marx Brot­hers ab .... Jetzt bin ich natür­lich zu spä­ter Stun­de schon ein wenig (!?) denk­faul, aber ich habe da eine vage Asso­zia­ti­on .... mög­lich, daß es mir mor­gen wie­der einfällt ....

    7. Bei Ihren gan­zen Edi­tie­run­gen muss man aber sehr auf­pas­sen, dass der Fol­ge­kom­men­tar auch immer noch pas­send ist...
      „Cyra­no de Ber­ge­rac” ist sicher ein Film, der eini­gen Anspruch hat, aber dann doch mehr in Rich­tung Main­stream ein­zu­ord­nen ist. Abso­lut lang­wei­lig fin­de ich das auch nicht, aber ich mag da dann doch mehr Fil­me, die sich der gän­gi­gen Film­struk­tur verweigern.

    8. Immer .... fle­xi­bel bleiben, 
      mei­ne Beste, 
      Sie sind doch dazu in der Lage,
      ande­re hin­ge­gen schrecken der­lei Nachträge
      und
      kom­pli­zier­ter auf­ge­bau­te Sät­ze ab ....
      Sie wis­sen doch, 
      ich lie­be nicht den "small­talk" ....


      (wenn­gleich ich zuge­ben muß, daß es eine intel­lek­tu­el­le Her­aus­for­de­rung sein kann auf ver­schie­de­nen Ebe­nen sou­ve­rän zu par­lie­ren, nein, so sou­ve­rän zu par­lie­ren, daß ALLE glau­ben, man sei genau auf ihrer Wellenlänge .... )

    9. Es schreckt mich nicht ab, aber es kann ja auch vor­kom­men, dass man es ein­fach nicht liest bzw. überliest.
      Und an eine sel­be Wel­len­län­ge glau­be ich sound­so nicht. Das schwappt dann so halb­wegs neben­ein­an­der her, womög­lich nicht ein­mal das. Nur die eine Wel­le scheint so etwas aus­zu­se­hen wie jene ande­re, ist dann aber doch in einem ganz ande­ren Meer. Aber man kann dann schon glaub­haft machen, dass das schließ­lich nur alles Was­ser sei. Und oft ist es das auch ein­fach nur und kei­ner fragt nach dem Salz­ge­halt, den Schad­stoff­be­la­stun­gen oder was für Fische und der­glei­chen dar­in schwimmen.

    10. Ein gar treff­li­cher .... Ver­gleich - und das zu so spä­ter Stunde.
      Mir ist übri­gens ein­ge­fal­len, wor­über ich grübelte:
      Der Film - und das ist bei mir eher sel­ten - der einen tie­fen Ein­druck hin­ter­las­sen hat hieß "Klei­ne Fluch­ten" ....


      Der ande­re Film von G. Mad­din ist ja wohl so eine Art "Anti-Schi­wa­go" - das hat 'was ....

    11. Mit Schrecken .... sehe ich auf die Uhr - und obwohl ich bis zum 08.01. bar jeder aus­häu­si­gen Ver­pflich­tung bin - soll­te ich doch lie­ber ruhen [in fort­ge­schrit­te­nem Alter soll ja eine regel­mä­ßi­ge Tages­struk­tur zu laänge(-re-)m Leben verhelfen .... ]

    12. Na, dann bege­ben Sie sich mal zur Ruhe. Ich bin mal wie­der trotz frü­hem Auf­ste­hen immer noch hell­wach, muss aber mor­gen auch nicht früh aufstehen.

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