wird uns von Frau Dr. Erika Riemer-Noltenius vorgestellt.
Alles was da geschrieben wird zu kommentieren wäre die Zeit nicht wert - es strotzt nur so von Allgemeinplätzen, Verallgemeinerungen und Vorurteilen ....
Einen Absatz kann ich allerdings nicht unkommentiert lassen:
Zitat:
10. " .. Wir Feministinnen haben ein positives Menschenbild und sind davon überzeugt, daß kein Kind als böse, neidisch, mißgünstig usw. auf die Welt kommt, sondern erst durch seine Lebenserfahrung geprägt wird und seinen Charakter entwickelt, wobei die ersten drei Jahre ganz entscheidend sind. .. "
Da wüßte ich doch gern, ob es für diese Überzeugung Beweise gibt
- sonst glaube ich weiter an das Flying Spaghetti Monster als Schöpfer Himmels und der Erden .... und natürlich insbesondere der bösen, neidischen & mißgünstigen Kinder ....
Haben Sie Voltaire von meiner Seite kopiert? Bei mir steht nämlich ein etwas anderer Kommentar. Ich würde dann jetzt nämlich copy and paste machen und den Herrn fragen, wie er das meint. Ich glaube, ich plaudere dann doch mal aus dem Nähkästchen ...
Original-Text: Siehe .... HIER - Herr Voltaire hat sich ja auch schon in der Vergangenheit als durchaus "wechselhaft" gezeigt ....
Merci. Ich werde jetzt per mail nachfragen. Es ist eben auch nach Jahren des Abstands manchmal nicht möglich, Freunde zu werden. Gute Freunde. Nicht weniger, nicht mehr ...
Unter "Voltaire" und dem Feministischen Manifest steht bei Ihnen "Samstag, 4. März 2006, 09:48" ?
Sehen Sie nun ein, .... daß ich über besondere Gaben - wie hier der Vorhersage von Ereignissen im Wortlaut - verfüge?
Sie verfügen in der Tat über besondere Gaben. Irdische, sehr irdische Gaben. Was wäre erst, wenn dazu noch die schöpferischen, Verzeihung, die sich naturwissenschaftlichen Erklärungsansätzen verweigernden, dazu kämen? Augen? So viele Augen? Das dritte Auge jedoch ist nicht jederzeit feindbereit. Was natürlich nicht ausschließt, dass es hin und wieder benutzt wird. Dank irdischer Gaben. Merke: Dieses Auge sieht alles.
Fast alles. ;-)
Die Lösung ist einfach: .... Ich habe einen älteren - unwichtigen - Beitrag zugunsten dieses Beitrages gelöscht .... kein Zaubertrick, nichts Magisches ....
Sind Sie anderer Überzeugung als der, dass kein Kind böse, neidisch und missgünstig auf die Welt kommt? Oder dass erst die Lebenserfahrung ein Kind böse, neidisch und missgünstig macht? Ob die ersten drei Jahre tatsächlich prägend sind, ist ein interessanter, aber hier nur am Rande interessierender Wissenschaftsstreit.
Wenn ich es anders sehen würde .... hätte ich es doch anders geschrieben?
Daß <" .. die ersten drei Jahre tatsächlich prägend .. " sind - kein Zweifel, aber nur hinsichtlich der (Groß- und Klein-)Hirnentwicklung und deren Wachstum - was da "hineingegeben" wird ist nur bedingt beeinflußbar, denn der überwiegende Teil dessen was den Menschen ausmacht, weil in Grundzügen schon festgelegt ....
[Eine ähnliche Diskussion ererbt/anerzogen hatten wir hier schon ....]