die bei Frau Morgaine beschrieben wird ....
Hoffentlich nützt es was .... !
*edit*
Link ist nun OK!
Kleiner Auszug aus dem Text:
" .. Darum: Hören SIE auf, IHRE Vorlieben auch für die meinen zu halten.
Machen Sie eine, zwei Stunden wöchentlich für Ihren Fussball frei in den öfffentlich-rechtlichen Anstalten, nehmen Sie die Informationen über den Fussball aus den täglichen Nachrichten, informieren Sie statt dessen über den Frauen-und Mädchenhandel im Zusammenhang mit der WM und unterstützen Sie den Breitensport .
Alle anderen aber sollten sich fragen, ob Ihrer Meinung nach die jetzigen Rundfunkräte wirklich mit den "gesellschaftlich relevanten Vertretern relevanter Organisationen " besetzt sind und das evtl. ändern... "
Der Permalink wollte nicht so richtig ... ?
Wieder so ein Hetzbrief einer fanatischen Frau, traurig dieser Hass.
"nformieren Sie statt dessen über den Frauen-und Mädchenhandel im Zusammenhang mit der WM"
Gemäß dem Fall, diese Behauptung stimmt und es würde gesendet, und?
Was ändert das?
Ich nehm es zur Kenntniss und schau weiter Fußball an.
Dagegen hat .... bestimmt niemand etwas: Schauen Sie gern das, was Ihnen gefällt!
Es muß aber erlaubt sein, im Gegenzug, auf Probleme hinzuweisen, die zu beobachten sind. Einfach "zuschütten" bzw. "Kopf in den Sand" bringt doch bestimmt nichts ....
Man muß wohl auch zwischen gerechter Empörung über unhaltbare Zustände und "Haß" unterscheiden - eines ist nicht automatisch das andere.
Obwohl es sich anbieten mag:
"Haß" zu konstatieren bringt doch nicht weiter. Es wäre mir lieber, Sie setzten sich mit den Argumenten auseinander ....
Hallo Gast!
Bitte nicht in die Trickkiste Rhetorik für AnfängerInnen greifen und sofort mit dem Argumentum ad hominem kommen, weil die gegnerischen Argumente zu gut sind.
Wenn Sie lieber ZuschauerIn dieser (medialen) Sport-Inszenierungen bleiben wollen, so ist das natürlich Ihr gutes Recht. Sie sind damit eine willkommene Quotenbringerin. Ich schrieb dazu in meinem Blog:
Ich sehe Fernsehen. Meine Tochter sieht Fernsehen. Nur wird die Auswahl dessen, was ich sehen will, immer kleiner. Dazu trägt unter anderem diese Brot-und-Spiele-Allianz bei. Samstags darf BürgerIn dann die Auswirkungen bewundern. Hundertschaften von Sicherheitskräften begleiten in Köln die Fans in und aus dem Stadium, immer in Sorge, dass das Spiel Pulverfass für Frust wird, welcher sich aus dieser Brot-und-Spiele-Allianz ergibt, eines DER Abbilder eines pervertierten Kapitalismus.
Ein Argument von vielen vielen anderen.
Stimmt! Es ist allemal schwieriger zu argumentieren als lediglich darüber zu schimpfen, daß eine geäußerte Meinung mißfällt ....