Mit Abnahme ....

der letz­ten Weih­nachts-Deko und ein­packen in die Kisten mit Aufschrift

  • "Weih­nacht - Lichterketten", 
  • "Weih­nacht - Kugeln + Baum­de­ko" sowie 
  • "Weih­nacht - Krip­pe etc."

ist die übli­che Wohn­zim­mer-Ord­nung wie­der hergestellt.
Zwei rote Glas­ku­geln sind im Müll gelan­det. Sie paß­ten vom Farb­ton nicht zu den rest­li­chen roten Kugeln und wur­den daher nur für die­se Sai­son - unter Vor­be­halt der Ent­sor­gung unmit­tel­bar nach Weih­nach­ten - gedul­det. Die Weih­nachts-Sai­son 2005/2006 ist offi­zi­ell und end­gül­tig beendet.
Sagt mei­ne Frau.

Zugleich wird mir unter­sagt, eine Kosten-Nut­zen-Rech­nung für Weih­nach­ten anzustellen ....

Veröffentlicht in Leben

Kommentare

  1. Naja, das Ergeb­nis einer sol­chen Rech­nung ist ein­fach zu offen­sicht­lich. Ist zwar das Fest der Lie­be, aller­dings scheint die­se im Jah­res­ver­lauf bei Vie­len fast aus­schließ­lich auf Weih­nach­ten kon­zen­triert zu sein.

    1. Mei­ne Berech­nung .... hät­te sich - wenn ich sie denn ange­stellt hät­te - auf fol­gen­de Sach­ver­hal­te und Zah­len gestützt:

      x Km gefah­ren, um Geschen­ke zu besor­gen = yy,yy € Fahrtkosten;
      x Geschen­ke für einen Per­so­nen­kreis a, b, c, (a= 150,- €; b= 75,- €; c= 50,- €) macht in Sum­me für Geschen­ke (min.) = 1.000,- €;
      Weih­nachts­baum 40,- €; Zeit für Auf­stel­len und Abbau des Bau­mes und der Deko­ra­ti­on (3-7h á 45,- €) (min.) 135,- €; Aus­lands- und Inlands­por­to, auch nicht gera­de "pea­nuts", etc. ....

  2. Sowohl die Kosten­nut­zen­rech­nung als auch das Abräu­men der Weih­nachts­spu­ren hat Zeit bis Licht­mess - so hiel­ten die Men­schen das früher.
    Erste­res betref­fend weiss ich nur, dass die Kosten für ande­rer Leuts Nut­zen und mei­ne Freu­de wie jedes Jahr enorm waren.
    Und dabei gab es nur völ­lig unt­ren­dig Selbst­ge­mach­tes, inclu­si­ve Cuisine. ;-)

    1. Ich erin­ne­re mich .... noch sehr gut dar­an, daß unser Weih­nachts­baum bis Licht­mess deko­riert ste­hen blieb. Dem steht heu­te ent­ge­gen, daß mit Feri­en­en­de (Weih­nachts­fe­ri­en) die Zeit für "Son­der­ak­ti­on Weih­nachts­baum abschmücken und ent­sor­gen" doch sehr knapp ist - Schu­le fin­det näm­lich ent­ge­gen land­läu­fi­ger Mei­nung an min­de­stens drei Tagen in der Woche auch nach­mit­tags statt und ich bin wäh­rend fünf Tagen in der Woche 300 Km ent­fernt zum Arbei­ten. Kein Wun­der also, wenn sich die Gepflo­gen­hei­ten rund um das Weih­nachts­fest ver­scho­ben haben ....

  3. Das war mit­nich­ten ein Vorwurf. 

    Arbeit und Pri­va­tes sind hier eben nur durch den Flur getrennt; da kön­nen alte Bräu­che den Raum ein­neh­men, den sie wollen.

    Und wenn wei­ter­hin sol­cher­lei Andeu­tun­gen kom­men, füh­le ich mich im Anfangs­ver­dacht bestä­tigt. Schmunzel.
    Klä­ren wir auf ande­rem Wege.

    1. Ich hat­te das .... nicht als Vor­wurf auf­ge­faßt - und die Situa­ti­on "Arbei­ten und Leben unter einem Dach" ken­ne ich aus vie­len Jah­ren selb­stän­di­ger Tätig­keit (da war der Nach­teil eher daß man eigent­lich nie rich­tig "Fei­er­abend" hatte ....)

      "Anfangs­ver­dacht"?
      Das klingt mir doch sehr nach "Ermitt­lung".
      Grü­bel, grü­bel .... es fällt mir ein­fach kein Delikt ein, des­sen ich mich schul­dig füh­len müßte ....

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