Um nicht alle Lügen einzeln zu untersuchen die in den vorstehenden Abschnitten aufgetischt werden um ein völlig verzerrtes Bild dessen zu erzeugen, was tatsächlich als 'Unterdrückung' oder 'Verfolgung' von Christen bezeichnet werden kann beschränke ich mich im Wesentlichen auf → ❷, und nehme aus den anderen Absätzen nur je ein Argument heraus um die Vorgehensweise zu beleuchten.
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Viele der Migranten leben bereits von der Großzügigkeit der europäischen Fürsorge, auch wenn Polizei, Sozialarbeiter und Krankenwagen diese Gebiete nicht betreten oder geschützt werden müssen, wenn sie dies tun. Gangs und organisierte Kriminalität dominieren das Straßenbild, hohe Geburtenraten sorgen für Bevölkerungswachstum und die islamische Scharia wird von den Einwohnern de facto respektiert; Metzger sind nur halal, "gemischte" Friseure verschwinden, islamische Buchhandlungen vermehren sich, Juden gehen weg, Kirchen werden oft in Moscheen umgewandelt und Frauen werden unter Druck gesetzt, sich an die Scharia zu halten.
„Wir im Westen sind daran gewöhnt, überall um uns herum Frauen zu sehen“, schreibt Ayaan Hirsi Ali in ihrem neuen Buch „Prey“, bevor sie beschreibt, dass man in bestimmten Teilen von Brüssel, London, Paris und Stockholm „plötzlich merkt, dass nur Männer sichtbar sind," während Frauen sich aus dem öffentlichen Raum "löschen".
Frau Hirsi hat erkannt, dass sie mit dergleichen steilen Thesen zur Islamisierung Europas leicht Geld verdienen kann, denn diese Behauptungen spielen den ultraorthodoxen Evangelikalen in die Hände und dienen ihnen als Beweise - obschon sie nie einmal versucht haben die gegenteiligen Veröffentlichungen zum Vergleich heranzuziehen und zu verstehen suchen, wer die besseren Argumente hat.
Dazu ein Zitat aus dem Deutschlandfunk "Düstere Spekulationen": " .. Die Islamkritikerin Ayaan Hirsi Ali behandelt in ihrem neuen Buch durchaus realistisch die Schwierigkeiten von jungen männlichen Geflüchteten, schließt daraus aber auf eine Einschränkung von westlichen Frauenrechten, die sie nicht belegen kann .. "
Haben Sie, liebe Lesende, den Eindruck, dass wir bereits 'überrannt' sind und der islamische Staat in Europa bevorsteht? Frau Hirsi übertreibt um ihre These zu festigen. das ist nicht mehr Journalismus, das ist Demagogie!
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Inmitten des Lärms von Pandemieberichten, Beschränkungen und hektischen Nachrichtenzyklen gehen mehrere besorgniserregende Themen häufig im Lärm verloren. Die Verfolgung von Christen auf der ganzen Welt ist eine davon. Ich habe vor kurzem einen Aufsatz für The European Conservative über die brutalen Massaker in Nigeria geschrieben, wo ergebene Christen angesichts fast ständiger Gewalt und der stillen Komplizenschaft ihrer eigenen Regierung zu leben haben.
Falschinformation - es werden die Ereignisse verschiedener Regionen so behandelt, als seien sie ein Territorium: Christen in Europa werden angeblich verfolgt, als Beweis wird Verfolgung in Nigeria (Afrika!) herangezogen. So etwas kann dem geografisch ungebildeten US-Bürger erzählt werden, der Kontinente nicht voneinander zu unterscheiden weiß.
Im November veröffentlichte die Beobachtungsstelle für Intoleranz und Diskriminierung von Christen in Europa einen alarmierenden Bericht, der einen 70-prozentigen Anstieg von Hassverbrechen gegen Christen aufzeigt. Hast du das in den Nachrichten gelesen? Oder in den Mainstream-Medien davon gehört? Natürlich nicht. Christen sind wie immer die akzeptablen Opfer und bequemen Sündenböcke für die Eliten, und daher wird Gewalt gegen ihre Personen oder ihr Eigentum ignoriert.
Falschinformation - So jedenfalls wird es von einer Organisation wie "Open Doors" behauptet. Und die wiederum versorgen Zeitungen wie den katholischen Tagesspiegel mit selbstgestrickten 'alternativen Fakten'.
Der 70-prozentige Anstieg wird nicht mit tatsächlichen Zahlen belegt. Als 'Hassverbrechen' werden Vandalismus gegen Sachen, Grafitti und eingeworfene Fenster gezählt.
Außerdem ist es in Frankreich üblich, seinen Glauben aus historischen und politischen Gründen die meiste Zeit privat zu halten. Trotz nationalem Kontext spielt Angst eine große Rolle, wenn es um Selbstzensur geht, und die Realität zeigt leider, dass diese Angst nicht völlig unbegründet ist.
Falschinformation - Einerseits wird dargestellt, dass es in Frankreich nicht üblich ist über Religion zu sprechen, um daraus dann 'Selbstzensur der Christen' und 'Angst' herzuleiten. Wovor Angst herrschen soll bleibt allerdings unbestimmt.
In Großbritannien werden zahlreiche Christen wegen öffentlicher Äußerungen in Übereinstimmung mit ihrem Glauben vor Gericht gestellt. Manche verloren ihre Jobs, anderen wurde die Plattform entzogen oder eine akademische Ausbildung verweigert.
Falschinformation - wie zuvor bleiben auch diese Behauptungen ohne Beweise. Wer wurde wann wegen sines Glaubens vor Gericht gestellt? Wer wurde gekündigt? Wem wurde eine akdemische Ausbildung wegen seines Glaubens verwehrt? Keine Antworten, nur Behauptungen.
Gerade Studenten wissen sehr genau, was sie sagen dürfen oder nicht, um keine schlechten Noten zu bekommen oder von ihren Kommilitonen oder gar Professoren ausgegrenzt zu werden.
Falschinformation - die Universitäten in Europa sind offene Orte für den wissenschaftlichen Diskurs. Werden allerdings falsche Thesen oder unbegründete Behauptungen aufgestellt, so ist es nicht verwunderlich, wenn das schlecht benotet oder abgelehnt wird. An Orten akademischer Bildung haben Fakten - zu Recht - Vorrang vor reinen Behauptungen ohne Beweise.
Mehreren christlichen Pro-Life-Gruppen wurde der Anschluss an die Studentenselbstverwaltung verweigert, und einige erhielten Morddrohungen, und ihr Eigentum wurde beschädigt.
Falschinformation - es ist im Gegenteil so, dass die Pro-Life-Gruppen Menschen bedrohen und schikanieren, die von ihren grundgesetzlich verbrieften Rechten Gebrauch machen und sich gegen religiösen Deutungsanspruch und Einmischung in ihr Leben wehren.
Ja, Selbstzensur als solche ist nichts Schlechtes. Es hat sogar eine gesunde Funktion in einem sozialen Umfeld, kann aber schnell zu einer lähmenden Dynamik werden, die einen wirklich vielfältigen öffentlichen Diskurs verhindert.
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Kommt Ihnen irgendetwas davon unheimlich bekannt vor? Es sollte. Das Buch der Offenbarung beschreibt ein ähnliches System, bei dem die Menschen der Welt gezwungen werden, ein Zeichen auf ihrer rechten Hand oder Stirn zu erhalten. Wer sich weigert, kann weder kaufen noch verkaufen. Sie werden effektiv von der Gesellschaft abgeschnitten.
Sind COVID-Impfstoffe das Malzeichen des Tieres, über das im Buch der Offenbarung geschrieben steht? Nein. Das Malzeichen des Tieres beinhaltet eine bewusste Entscheidung, dem Antichristen die Treue zu halten. Niemand wird es aus Versehen oder allein aus gesundheitlichen Gründen akzeptieren.
Dennoch schaffen Impfvorschriften und Pässe ein soziales System, das das Malzeichen des Tieres ermöglicht. Wenn sie stehen dürfen, werden sie ein Zeichen des Bestiensystems erschaffen, das in seiner Wirkung nicht vom wahren Mal des Tieres zu unterscheiden ist.
Hier wird klar:
Wer an die Apokalypse und die Heerscharen des Teufels glaubt ist auch geneigt die Lügen über die Impfung damit zu verknüpfen - lieber sterben die gutgläubigen Dummköpfe als der Wissenschaft zu glauben ....
Originaltext
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Many of the migrants already live on the generosity of European welfare, even as the police, social workers and ambulances do not enter these areas or must be protected when they do. Gangs and organized crime dominate the street, high birth rates guarantee demographic expansion and Islamic sharia law is de facto respected by the inhabitants; butchers are only halal, "mixed" hairdressers disappear, Islamic bookshops proliferate, Jews leave, churches are often converted to mosques and women are pressured to comply with sharia law.
"We in the West are used to seeing women everywhere around us," Ayaan Hirsi Ali writes in her new book, Prey, before describing that in certain parts of Brussels, London, Paris and Stockholm, "you suddenly notice that only men are visible," as women "erase themselves" from public spaces.
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Amid the din of pandemic reports, restrictions, and frenetic news cycles, several topics of concern frequently get lost in the noise. The persecution of Christians around the world is one of these. I recently wrote an essay for The European Conservative on the brutal ongoing massacres in Nigeria, where Christians live faithfully in the face of nearly constant violence and the silent complicity of their own government.
In November, the Observatory on Intolerance and Discrimination Against Christians in Europe released an alarming report detailing a 70% increase in hate crimes against Christians. Did you read that on the news? Or hear about it in the mainstream media? Of course not. Christians, as always, are the acceptable victims and convenient scapegoats for the elites, and thus violence against their persons or properties are ignored.
Also, in France it is common to keep your faith most of the time private due to historical and political reasons. Despite the national context, fear plays a major role when it comes to self-censorship, and reality sadly shows that this fear is not completely unreasonable. In the U.K. numerous Christians are facing court trials because of what they said publicly in accordance with their faith. Some lost their jobs, others were de-platformed or denied of an academic education.
Especially, university students know very well what they are allowed to say or not, in order to not get bad grades or to be marginalized by their peers or even professors. Several Christian pro-life groups have been denied association at their university unions and some have received death threats and their property was damaged. Yes, self-censorship as such is not a bad thing. It even has a healthy function in a social setting, but it can quickly turn into a crippling dynamic that neglects a true diverse public discourse.
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Does any of this sound eerily familiar? It should. The Book of Revelation describes a similar system whereby the people of the world are forced to receive a mark on their right hand or forehead. Those who refuse to comply will be unable to buy or sell. They'll effectively be cut off from society.
Are COVID vaccines the mark of the beast written about in the Book of Revelation? No. The mark of the beast will involve a conscious decision to give one's allegiance to the Antichrist. No one will accept it by mistake or for purely health reasons alone.
Nevertheless, vaccine mandates and passports create a social system enabling the mark of the beast. If they are allowed to stand, they will create a mark of the beast system indistinguishable in impact from the true mark of the beast.
„Haben Sie, liebe Lesende, den Eindruck, dass wir bereits 'überrannt' sind und der islamische Staat in Europa bevorsteht?“
Sicher nicht! Aber man kann die Probleme vor allem in Großstädten auch nicht einfach leugnen. Die auch schon seit Langem bestehen. Als Frau ist man da wohl auch sensibler.
Da haben Sie Recht. Von 'multi-kulti' zu schwärmen während andererseits Frauen aus einen überkommenen Traditionssicht unter dem Deckmantel der "Familienehre" ermordet werden kann nicht geduldet werden. Genausowenig kann es sein, dass eine religiöse Rechtssicht über dem Grundgesetz und nachfolgenden Rechtserwägungen stehen. Oder sich gar Parallelgesellschaften mit eigenen Ordnungskräften zu etablieren versuchen.
Doch so, wie es in den Schriften aus USA dargestellt ist, sind wir doch nicht auf dem Weg in den Untergang!
Ein entfernter Verwandter ist in Brennpunkten in Frankfurt/Main seit Jahrzehnten undercover tätig. Was er berichtet läuft darauf hinaus, dass sehr wohl gegen Gang- und Clan-Bildung vorgegangen wird - nur bläst man das nicht sofort in die Welt hinaus. Es wird öfter sogar mit Hundertschaften (!) eingegriffen / zugegriffen, und zwar an verschiedenen Stellen zugleich, und mehr als landesweit, wenn nötig.