Von Energie, der Natur der Dinge, und Mutterschaft

ENERGIE
[Zitat]

".. Für Eso­te­ri­ker sind Mate­rie und Gedan­ken nur Ener­gie. Ener­gien, die in ver­schie­de­nen Fre­quen­zen schwin­gen. Es gibt angeb­lich posi­ti­ve Ener­gien, aber auch nega­ti­ve. Die­se Ener­gien sol­len beein­fluss­bar sein .. Sie sol­len auf unser Hirn und unser Unbe­wuss­tes wir­ken. So wer­den nega­ti­ve Gedan­ken und Gefüh­le aus­ge­räumt und durch posi­ti­ve ersetzt .. Die Krux die­ser Theo­rie beginnt schon im Kern. Ener­gie ist ein phy­si­ka­li­scher Begriff. Nega­ti­ve Ener­gie ist ein Kon­strukt der eso­te­ri­schen Sze­ne. Ener­gie ist nicht gut (posi­tiv) oder böse (nega­tiv) .."
Sobald sich Eso­te­ri­ker der Natur­wis­sen­schaf­ten bedie­nen - von denen sie in fast allen Fäl­len nicht mehr wis­sen als die­se schön klin­gen­den kom­ple­xen Namen - darf man getrost anneh­men, dass sie nicht Fak­ten berich­ten son­dern Mei­nung schwurbeln.

NATUR der DINGE


Wir sind nun schon im Bereich "Fünf-nach-Zwölf" .... das bedeu­tet irrepa­ra­ble Schä­den an Öko­sy­ste­men, die schlimm­sten­falls eine expo­ne­ti­ell wach­sen­de Gefahr für eine Implo­si­on gan­zer Area­le und ihrer Lebens­welt bedeu­ten könnte. 

MUTTERSCHAFT
[Quel­le Bild­zi­tat]


Zitat]:
".. Susan­ne Ber­ger¹ kön­ne sich aber als „Vater“ ein­tra­gen las­sen, so der BGH. Schließ­lich war sie ja über den Samen an der Zeu­gung betei­ligt. Ein­zu­tra­gen wäre dann aber „Jür­gen Ber­ger“. Der BGH berief sich dabei auf das Trans­se­xu­el­len­ge­setz. Danach bleibt das Ver­hält­nis zu den eige­nen Kin­dern von einer Geschlechts­än­de­rung „unbe­rührt“. Es gilt also die Regel: Ein­mal Vater, immer Vater. Laut BGH gilt die Regel selbst bei Kin­dern, die erst nach der Geschlechts­än­de­rung gezeugt wurden .."
¹ {Susan­ne Ber­ger} ".. Der BGH hat nun bestä­tigt, dass Susan­ne Ber­ger nicht „Mut­ter“ sein kann. Denn Mut­ter sei nur die Frau, die das Kind gebo­ren hat .."

Wie Sie sicher bemerkt haben - die­ses The­ma hat­te ich gera­de vor­her bei "Sam­mel­su­ri­um" schon ein­mal ange­spro­chen. Mir läßt die­se unwahr­schein­lich welt­frem­de Anma­ßung der Trans­per­so­nen nun wirk­lich kei­ne Ruhe mehr. Sol­len sie doch bit­te gern das, was sie für rich­tig hal­ten aus­le­ben. Es ist aber eine Unver­schämt­heit wenn eine Min­der­heit von weni­ger als einem Pro­zent (!) den 99% der rest­li­chen Bevöl­ke­rung, also einer unum­stöß­li­chen Mehr­heit, den Zwang auf­er­le­gen will eine völ­lig unan­ge­mes­se­ne Sprach­re­ge­lung zu erlernen.

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