
Nachdem ich kürzlich schon darauf verwiesen hatte, dass es eine Wahnidee ist jeder Mensch könne Alles erreichen*, möchte ich heute in Bezug auf das obige Zitat noch einen Schritt weiter gehen.
Es gibt ja seit ein paar Jahren vermehrt Demonstrationen vor allem gegen die angebliche 'Überfremdung', die in Wahrheit keine ist, weil zwei *Asylsuchende* pro einhundert Einwohner nun wahrhaftig keine Bedrohung darstellt.
Wir werden auch nicht *überrollt*, und unserer Gesellschaft droht eher Gefahr von übereifrigen Politikern die ohne Sachverstand Dinge verabschieden die nie hätten verabschiedet werden dürfen.
Wir lernen also aus dem obigen Zitat:
Menschen, die 'stehen bleiben', nichts mehr dazu lernen wollen (oder können!) verlernen so glücklich und fröhlich zu sein - und sie projizieren ihre miese Stimmung auf leicht erkennbare schwache Anteile des Staates und der darin wohnenden Menschen.
Wie soll man damit umgehen?
Soll man solche Menschen ignorieren, bedauern oder den Versuch unternehmen ihnen wieder Lebensfreude zu geben, und wenn letzteres, dann wie?
Was meinen Sie?
* Es gibt 'unüberwindliche' Grenzen ....