Manche mögen's 'doof' ...!

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Nach­dem ich kürz­lich schon dar­auf ver­wie­sen hat­te, dass es eine Wahn­idee ist jeder Mensch kön­ne Alles errei­chen*, möch­te ich heu­te in Bezug auf das obi­ge Zitat noch einen Schritt wei­ter gehen.

Es gibt ja seit ein paar Jah­ren ver­mehrt Demon­stra­tio­nen vor allem gegen die angeb­li­che 'Über­frem­dung', die in Wahr­heit kei­ne ist, weil zwei *Asyl­su­chen­de* pro ein­hun­dert Ein­woh­ner nun wahr­haf­tig kei­ne Bedro­hung darstellt.
Wir wer­den auch nicht *über­rollt*, und unse­rer Gesell­schaft droht eher Gefahr von über­eif­ri­gen Poli­ti­kern die ohne Sach­ver­stand Din­ge ver­ab­schie­den die nie hät­ten ver­ab­schie­det wer­den dürfen.

Wir ler­nen also aus dem obi­gen Zitat:
Men­schen, die 'ste­hen blei­ben', nichts mehr dazu ler­nen wol­len (oder kön­nen!) ver­ler­nen so glück­lich und fröh­lich zu sein - und sie pro­ji­zie­ren ihre mie­se Stim­mung auf leicht erkenn­ba­re schwa­che Antei­le des Staa­tes und der dar­in woh­nen­den Menschen. 

Wie soll man damit umgehen?
Soll man sol­che Men­schen igno­rie­ren, bedau­ern oder den Ver­such unter­neh­men ihnen wie­der Lebens­freu­de zu geben, und wenn letz­te­res, dann wie?

Was mei­nen Sie?
 
 

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 * Es gibt 'unüber­wind­li­che' Grenzen ....

 

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