Auf allen vier Extremitäten laufen schien seit "Homo erectus" überwunden und stellte einen wesentlichen Entwicklungsschritt dar, der die Hände von Menschen frei machte und so die Möglichkeiten schuf, die wir durch Werkzeuggebrauch und weite Sicht errungen haben.
Als ich das Video zuerst sah dachte ich an einen Aprilscherz - war es offenbar nicht - und im unten eingebetteten Video können Sie sich selbst von dieser absoluten Abnormität überzeugen.
Anders als im Video ausgedrückt halte ich es allerdings für eine Folge von Inzucht die das Wachstum des Kleinhirns durch genetische Defekte beeinträchtigte und so einen scheinbaren Rückschritt in der Evolution hervor brachte. Da alle Nachkommen betroffen sind, (männlich & weiblich), müssen die Anlagen dafür schon aus der Vorgeneration herrühren. WIKIPEDIA sagt dazu es sei eine Form von Ataxie, hier mit der Unfähigkeit das Gleichgewicht im Stehen zu halten.
Jedenfalls ist es ein Beispiel dafür, wie wenig an Änderung der Erbinformation nötig ist um archaische Strukturen zurückkehren zu lassen. Oder umgekehrt betrachtet: Wie wenig wir von unseren Ursprüngen, unseren äffischen Vorfahren, entfernt haben - wir sind 'nackte' Affen, mit etwas mehr Gehirn.
" .. we then see the family enjoying themselves at a sandy beach only an hour’s drive away. In spite of its nearness, they have never been to the sea before .. Hatice, their mother, upon seeing the sea for the first time in her life, says that she did not know that Allah had made such beauty .. "
Ich habe dieses Zitat gewählt um noch auf eine ganz andere Botschaft aufmerksam zu machen die in dieser Geschichte steckt:
Es ist der eklatante Bruch zwischen dem was wir als Zivilisation bezeichnen und dem, was nur ein paar tausend Kilometer von hier noch Alltag und Wissensstand des Bevölkerungsdurchschnitts ist. Zieht man das in Betracht, so ist es nicht verwunderlich, wenn ein Staatsführer vom Schlage des Herrn Erdogan leichtes Spiel hat diese Menschen zu übertölpeln.

Das stimmt, irgendwo in der Türkei gab es eine Familie, in der zahlreiche aus der Sippe auf allen vieren liefen... Warum das so ist, was auch deren körperliches Problem ist, dass sie nicht auf zwei Beinen laufen, konnte bisher keiner sagen.
Und ja, es braucht manchmal nicht viele Änderungen um das, was jetzt als "selbstverständlich" im eigenen Dunstkreis gilt, über den Haufen zu werfen.
Dazu braucht es noch nicht einmal die Genetik, bei manchen reicht schon ein ordentlicher Rausch aus...
...Okay, (halbherzigen) Spaß einmal beiseite.
Bei Hirnscans bin ich inzwischen immer etwas skeptisch bezüglich der Frage "Was war zuerst da? Huhn oder Ei?".
War zuerst die Anomalie da oder ist die nachweisbare Anomalie ein Ergebnis des "Lebensstils" und allem, was der Mensch bisher an Anforderungen ausgesetzt war?
Über neuronale Vernetzung des Hirns ist inzwischen auch schon so viel bekannt, dass man sagen kann: Intensive Nicht-Förderung - oder Nicht-gefordert-werden - führt dazu, dass ganze Hirnbereiche, sogar auch trotz regulären Wachstums des Gehirns, völig unterentwickelt bleiben.
Bekannte Beispiele wie Rechenschwäche oder Lese-Rechtschreib-Schwäche würde ich inzwischen (allerdings mit Fragezeichen) eher mit einer mangelnden frühen Anforderung des Gehirns in Verbindung bringen als mit "born this way" (es sei denn, in den Blutlinien der Eltern ist so etwas verbreitet, sodass ein gewisses Grundkontingent der Störung als ererbt angesehen werden kann).
Ist also dadurch schwer zu sagen, ob die Abwesenheit oder eine enorme Verkleinerung des Kleinhirns von Anfang an diese Veränderung beim Menschen bewirkt oder ob sie am Ende ein Produkt dessen ist, dass der betroffene Mensch seit der frühkindlichen Phase (also, fast schon das ganze Leben lang) sein Hirn völlig anders benutzt und daher auch nicht die Notwendigkeit für den Körper besteht, das Kleinhirn wachsen zu lassen.
Eine feste Bedingung für das Störungsbild scheint es ja nicht zu sein, wenn man andererorts auch schon Fälle hatte, bei denen zwar Schwierkeiten beim aufrechten Gang zu erkennen waren, aber eben nicht die völlige Unfähigkeit.
An anderer Stelle gibt es z. B. auch das Phänomen, dass, wenn ein Kind zwei unterschiedlich gut sehende Augen besitzt (also schon früh eine Brille braucht), dass man, als Therapie, das gesunde Auge eine Zeit lang abklebt, damit das Hirn seine Verdrahtungen auch mit dem schlechteren Auge macht, weil das Kind sonst auf diesem blind werden würde. Weil das Hirn stets nur mit den besten Bildern arbeitet, und dadurch mit dem schlechteren Auge automatisch kaum Nervenverbindungen aufgebaut werden würden.
Ab ca. 5 Jahren ist es dann wohl nicht mehr so schlimm, wenn das vorher so "behandelt" wurde. Dann reicht die Menge an Verknüpfungen für beide Augen aus, damit der Mensch daherhaft mit ihnen sehen kann.
Mit Förderung der Feinmotorik sieht es nicht besser aus. Die muss noch im Kindergartenalter ordentlich entwickelt sein, sonst können die Kinder später nicht akkurat mit Werkzeugen umgehen, eventuell auch nicht einmal einen Stift richtig halten oder z. B. ein leserliches Schriftbild entwickeln.
(Deswegen ist das Dilemma mit den Smartphones, dass die Kinder viel zu früh an diese schon gewöhnt werden, so groß. Weil sie so schon zwischen Kleinkind- und Kindergartenalter wischen und tippen gut lernen, was feinmotorisch aber wesentlich anstrengungsärmer ist als malen, basteln oder schreiben. Auch in der Nervenentwicklung und der Muskelkraft in der Hand dürfte sich das wiederspiegeln, weil diese durch Tippen und Wischen spürbar schwächer entwickelt wird.
Und mit dieser zu schlecht ausgeprägten Feinmotorik gehen sie dann in das weitere Leben hinein.
Mit ernsthaft komplizierten feinmotorischen Vorgängen braucht man dann gar nicht anfangen, weil sie das entweder nicht können werden oder weil es für sie unglaublich schwieriger wäre, es zu erlenen, weil Kraft und eine Basisgeschicklichkeit in der Hand so unzureichend vorhanden sind.)
" .. Ist also dadurch schwer zu sagen, ob die Abwesenheit oder eine enorme Verkleinerung des Kleinhirns von Anfang an diese Veränderung beim Menschen bewirkt oder ob sie am Ende ein Produkt dessen ist, dass der betroffene Mensch seit der frühkindlichen Phase (also, fast schon das ganze Leben lang) sein Hirn völlig anders benutzt und daher auch nicht die Notwendigkeit für den Körper besteht, das Kleinhirn wachsen zu lassen .. "
Nein, das Kleinhirn wird üblicherweise sehr früh in der Gehirnentwicklung angelegt, es wächst dann überwiegend durch Beanspruchung weil das Individuum von der Horizontalen in die Vertikale strebt. Die Muster der antagonistischen Muskeln und der so gesteuerten Bewegung werden in den ersten drei Jahren komplettiert - angelegt sind sie aber immer (genetisch gesteuert).
Das Beispiel ist nicht schlüssig anzuwenden, denn es geht hier um eine andere Anwendungsebene. Zentrale Strukturen machen im Falle einer Wachstumsstörung größere Ausfälle als solche auf der Organebene (mit der Einschränkung, dass natürlich der Ausfall lebensnotwendiger Organe die Funktion der übergeordneten Ebene hinfällig macht).
Okay, das wissen sie eventuell auch besser als ich... Beim Kleinhirn ist das also eher umgekehrt: Man kommt damit auf die Welt, durch Beanspruchung wächst es, diese Beanspruchung findet aber im wesentlichen bis zum 3ten Lebensjahr statt, was bis dahin nicht erfolgt ist, das ist im Grunde genommen wie "verloren". Wird (weitestgehend) nicht mehr kommen.
Lange bevor die meisten Interventionsversuche stattfinden oder erkannt wird, dass Probleme vorliegen (wenn sie nicht durch körperlich sichtbare Einschränkungen offensichtlich sind).
Heißt also: Defekte hier sind vielmehr genetisch bedingt, wenn irgendetwas in der Entwicklung nicht so verläuft wie es soll.
Die ergebnisunabhängige Selbstmotivation ist im frühen Alter noch sehr ausgeprägt, wenn die Resultate also nicht stimmen, dann liegt es daran, dass etwas diese Motivation von innen heraus bereits von Anfang an hemmt - in dem Sinne "biologisch bedingte Unfähigkeit".
Hier in dem Fall: Eine genetisch bedingte Wachstumshemmung des Kleinhirns.
Ja, so ist die Funktion des Kleinhirns pauschal ganz gut dargestellt .... man kann späteres Dazulernen ganz gut beobachten wenn beispielsweise Artisten einen Show einüben: Je früher sie als Kinder angefangen haben desto wahrscheinlicher ist der Erfolg später.
Etwas verwundert es mich, mit wie einfachen Mitteln man diese "vierfüßigen" Menschen dazu bringen konnte, aufrecht zu gehen (Gehhilfe, Geländer zum Festhalten), und wieso sich dieser Aufgabe in der Vergangenheit keiner angenommen hat. Man hätte ein Geländer ja auch aus Holz zimmern können; bei 18 Kindern müssten doch auch welche dabei sein, die hier als Stütze hätten dienen können, wenn die Eltern keine Zeit dafür hatten. Allerdings zeigt der Film nicht, wie lange es gedauert hat, bis die Betroffenen den aufrechten Gang erlernt hatten.
"Das Einfache hat Erfolg!" - einer meiner Wahlsprüche, die hier wieder einmal zum tragen kommen. Die Eltern waren durch das Kinderverhalten schlichtweg überfordert, wie sollten sie vor dem Hintergrund von (fast) keiner Bildung solche weitreichenden Veränderungen so einschätzen können, dass daraus zielgerichtetes, problemlösendes Handeln erwachsen wäre?
Bei der Vorbereitung habe ich noch von anderen - ähnlich gelagerten - Fällen gelesen. Da waren Fachleute sehr früh in die Behandlung einbezogen und selbst Kinder ohne Kleinhirn konnten so gefördert werden, dass sie problemlos auf zwei Beinen laufen lernten. Je älter aber eine Person ist, desto eingefahrener sind die Leitungsbahnen und Bewegungsmuster - da bleibt nicht viel "Luft" für Umstellung und neu lernen.
"Je älter aber eine Person ist, desto eingefahrener sind die Leitungsbahnen und Bewegungsmuster - da bleibt nicht viel "Luft" für Umstellung und neu lernen." - Zitat Ende. Ist das nicht auch ein eingefahrenes Denkmuster? Der bekannte Hirnfoscher Gerald Hüther schreibt, das Gehirn ist das ganze Leben lang fähig, Neues zu Lernen und neue Nervnebahnen zu bilden. Meine Mutter stellt da ein solches Beispiel dafür dar, sie hat viel neues Gelernt mit 76 Jahren, nach dem Tod ihrer Tochter.
Der Bezug hier war "Bewegung", eine Leistung des Kleinhirns, nicht "Lernen" im Sinne von Aufnahme von Informationen mittels des Großhirns. Das sind zwei sehr verschiedene Strukturen:
- Kleinhirnlernen ist weitestgehend abgeschlossen sobald der Mensch sich im dreidimensionalen Raum 'eingerichtet' hat. Es kommen möglicherweise noch Sportarten mit ihrer besonderen Notwendigkeit hinzu - das sind Bewegungen und deren Abfolge, die nicht allgemein gebraucht werden, aber durch Üben dazu gelernt werden können. Ein langwieriger Weg. Denken Sie nur daran wie schwer es ist im Auto zuerst alle Funktionen zu koordinieren, schalten, bremsen, kuppeln, lenken, den Verkehr beobachten etc. .... und plötzlich ist es nach Wochen/Monaten so, als ob man es schon von der Wiege an konnte.
- Großhirnlernen ist dagegen stets möglich, so lange der Mensch lebt, so lange nimmt er immer wieder neue Informationen auf. Das ist allerdings mit der Einschränkung zu sehen, dass es zunehmend schwieriger wird zu behalten (!). Das Kurzzeitgedächtnis wird im Laufe der Jahre weniger verlässlich, die Gedächtnislücken nehmen zu - das Langzeitgedächtnis tritt allmählich in den Vordergrund - daher meine Reihe "Opa erzählt vom Krieg". Was bedeutet: Ich erinnere mich eher an zurück liegende Zeiten ....
In jeder fortgeschritteneren westlichen Umgebung wäre diesen Kindern viel früher Hilfe zuteil geworden, man hätte ihnen Lauflernhilfen gegeben und/oder sie an beiden Händen genommen und aufrecht gehen lassen, wie es früher ja auch bei uns zum Laufenlernen üblich war (heute sieht man es seltener in der Öffentlichkeit).
Dann käme heute keiner auf die Idee, sie darzustellen, als wären sie 'nicht so ganz richtige Menschen', und sie zu einem Medienspektakel zu machen.
Auch der männliche Part der 'Vierer'runde hat ja entgegen der Prognosen der Wissenschaftler doch noch das selbständige Laufen erlernt. Mit Fürsorge und Übung hätte er das auch schon viel früher lernen können. Fürsorge für Kinder und ihre Entwicklung ist nicht an Bildung gebunden, aber an Zeit, Einsicht, Verständnis.
Sie sagen es etwas verbrämter und sehr höflich - ich fasse 'mal zusammen:
Die Eltern sind zwar in der Lage Nachkommenschaft zu zeugen, wissen aber nicht, wie man mit unvorhergesehenen Problemen umgeht.
Wir haben den Vorteil nicht nur 'gebildet' zu sein, sondern auch lebenstüchtig und in der Lage zu improvisieren. Ich fand allerdings - offenbar anders als Sie - dass es recht sachlich dargestellt war und mit der Sorge um das Wohlergehen dieser Betroffenen endete. Mehr, als die türkischen Offiziellen zu leisten in der Lage waren.
@iGing
Ist eine Frage, was man unter "Bildung" versteht.
"Bildung" im Sinne von akademischer Universitätsbildung oder die Wasserstandsmeldungen der Elbe der letzten 100 Jahre zu kennen ist hier nicht hilfreich.
"Psychologische Kompetenz" ist etwas, was nicht unbedingt als "Bildung" im klassischen Sinne angesehen wird, ist aber mindestens so komplex wie höhere akademische Bildung. Dafür braucht es einen gewissen Grad an kognitiver Leistungsfähigkeit, um das zu verstehen/zu durchschauen. Oder auch "geistige Reife".
Menschen, bei denen die Gebräuche ihrer Vorfahren beispielsweise mehr zählen als die vorhandene Realität, sind in der Regel weniger zu solch komplexer Denkleistung fähig als Leute, bei denen diese einst stimuliert wurde.
Auf Umwegen ist ein Mindestgrad an intellektueller Bildung also nicht ganz unbeteiligt, auf solche Dinge reagieren zu können, wenn auch mehr indirekt.
Ich denke wir reden hier von "Sozialkompetenz" und dem, was der Volksmund als "Herzensbildung" bezeichnet - die Fähigkeit sich in andere Menschen und ihre Probleme hineindenken zu können, Empathie zu haben. Das hat natürlich auch etwas mit Bildung und Vorbildern zu tun.
Eins möchte ich noch hinzufügen: Ich habe großen Respekt vor diesen Eltern! 18 Kinder zu ernähren ist mit Sicherheit keine leichte Aufgabe. Und wie bei uns auch schon in viel kleinerem familiären Rahmen feststellbar: Angesichts einer solchen Anforderung bleibt manches auf der Strecke, was sonst für möglich und/oder selbstverständlich gehalten wird.
Respekt vor der Leistung diese Kinder zu versorgen schon. Aber es muss die Frage erlaubt sein ob das eine Situation ist, die man in dieser extremen Ausprägung hätte verhindern können. Ein wenig Bildung, Aufklärung und staatliche Hilfe auch in abgelegenen Gebieten wäre - gerade bei der Betrachtung solcher Fälle - bestimmt wünschenswert.
Unter die Rudbrik "Wünschenswert" fällt auch, Kinderabreit zu beenden.
"Es ist die Armut in Familien, die Eltern dazu veranlasst, ihre Kinder in Fabriken, Steinbrüche und Haushalte zu schicken, um dort Geld zu verdienen. Jedes Einkommen hilft, Schulen sind oft nicht vorhanden, Bildung nebensächlich. In Indien sorgt zudem das Kastenwesen dafür, dass das Ausbeuten von sogenannten „unberührbaren“ Kindern gesellschaftlich akzeptiert ist."
„Als ich mit meinen Recherchen begonnen habe, vor etwa 12 Jahren, waren noch 150 Millionen Buben und Mädchen von Kinderarbeit betroffen. Heute sind es 70 Millionen. Da hat sich viel getan. Aber natürlich kann man sich nicht zurücklehnen, wenn 70 Millionen Kinder unter sklavenähnlichen Bedingungen schuften müssen“. (Benjamin Pütter, Autor und Experte für Kinderarbeit)
Ich vermute Sie wollen da aufzeigen, warum es möglich ist so viele Kinder zu ernähren - indem man sie nämlich schon sehr früh arbeiten schickt?
Nein. Ich habe ihren Satz aufgegriffen, was wünschenswert sei, den Sie zu den Menschen, die auf vier Extremitäten laufen, dazu geschrieben haben. Bildung, Aufklärung, staatliche Hilfe. Das betrifft in weit größeren Ausmaß die Kinderarbeit, wo mit Bildung, Aufkläsung und staatlichen Maßnahmen den Kindern ein besseres Leben ermöglicht werden kann.
Beispiel Haselnussaufstrich/Nuss-Nougat Aufstrich aus dem Supermarkt.
Gar nicht so weit weg von Deutschland und Österreich, in der Türkei müssen Kinder Haselnüsse ernten, statt in die Schule gehen zu können. In diesem Aufstrich steckt Kinderarbeit, die unweit von passiert.
Ich stelle fest, es gibt drei Bereiche, in denen "Bildung, Aufklärung und staatliche Hilfe" hilfreich sein könnten (und die hier gerade ein wenig durcheinander geraten):
1. Verhütungsmaßnahmen, um eine Kinderzahl, die eine Familie restlos überfordert, zu unterbinden [was aber, wenn die gerne so viele Kinder wollen?];
2. Hilfsangebote für außergewöhnliche (Fehl-)Entwicklungen (ärztliche, sozialpädagogische, psychologische Betreuung);
3. gesellschaftliche/wirtschaftliche Strukturmaßnahmen, die Familien ein Auskommen ermöglichen, ohne dass die Kinder für den Familienunterhalt mit aufkommen müssen.
@ iGing
Danke dafür, dass Sie hier einmal Ordnung schaffen und eine klare Struktur hereinbringen.
@ Rosenherz
Ich esse solchen Dreck wie Nutella nicht - der überwiegende Teil dieses Gemisches ist auf lange Sicht extrem ungesund.
Wenn also jemand gegen Kinderarbeit wttert sollte man diese Person fragen ob sie Nutella (oder eine andere Marke mit vergleichbarer Zusammensetzung) kaufen.