»» Boris Johnson this week became the first sitting prime minister in British history to be fined for breaking the law. ««
"Rwanda is one of the safest countries in the world, globally recognized for its record on welcoming and integrating migrants."
— Boris Johnson today (15. April 2022)
"In Rwanda, critical voices continued to face heavy restrictions. The UK raised concerns about specific cases with the Government of Rwanda, underlining the need to allow opposing voices to hold the government to account."
— Annual U.K. Human Rights and Democracy report, July 2021
»» Boris Johnson wurde diese Woche der erste im Amt befindliche Premierminister in der britischen Geschichte, der wegen Gesetzesbruchs zu einer Strafe verurteilt wurde. ««
„Ruanda ist eines der sichersten Länder der Welt und weltweit anerkannt für seine Leistungen bei der Aufnahme und Integration von Migranten.“
— Boris Johnson heute (15. April 2022)
„In Ruanda waren kritische Stimmen weiterhin starken Einschränkungen ausgesetzt. Das Vereinigte Königreich äußerte Bedenken über bestimmte Fälle bei der Regierung von Ruanda und betonte die Notwendigkeit, gegnerischen Stimmen zu erlauben, die Regierung zur Rechenschaft zu ziehen.“
— Jährlicher Bericht über Menschenrechte und Demokratie im Vereinigten Königreich, Juli 2021
Wie man da ausgerechnet auf Ruanda kam, das erschließt sich einem nicht.
Abgesehen davon, dass das alles auch irgendwo ungsetzlich ist für den Zweck.
Nicht nur die Vorgehensweise ist ungesetzlich - also mit dem Völkerrecht und Asylrecht nicht vereinbar - sondern insbesondere die Begründung und Rechtfertigung sind der schändliche Versuch von den nicht einzuhaltenden Versprechen zum Brexit abzulenken. Dieser Johnson ist ein noch verkommenerer Bursche als der moralisch und menschlich schon verachtenswerte Trump.