Es wird ja derzeit nichts so heftig diskutiert als die Frage wie man sich
1. aus gesundheitlichen Gründen und
2. aus Gründen des Umweltschutzes
ernähren sollte.
Eine wesentliche Rolle für (1) spielt dabei die Zusammensetzung der Nahrung, was Auswirkung auf (2) hat, weil es darum geht die optimale Versorgung mit allen wesentlichen Nahrungsbestandteilen zu bedenken und deswegen die Bausteine der Diät sinnvoll auszuwählen.
Wie möglicherweise viele Menschen aus ihrem Biologieunterricht erinnern braucht der Mensch Protein, zusammengesetzt aus Eiweißbausteinen, in möglichst günstiger - das heißt zu seinem eigenen Muster passenden - Menge der Einzelstoffe. Die 20 Bausteine der Eiweiße, genannt "kanonische Aminosäuren" können überwiegend aus einander in unserem Körper hergestellt werden.
Doch es gibt einige davon, die nicht auf diesem Wege gewonnen werden können:
Es sind die sogenannten "essentiellen Aminosäuren", für deren Herstellung wir nicht die nötigen Stoffwechselwege haben.
Solche Aminosäuren müssen wir Menschen demnach als Nahrung zu uns nehmen. Ob sie aus pflanzlicher Quelle stammen (Gemüse, Obst, Nüsse, Samen) oder aus tierischen Nahrungsmitteln (Fleisch, Milch, Eier) ist dabei unerheblich - sie sind chemisch gesehen völlig identisch. 'Identisch' heißt in diesem Fall 'austauschbar' bzw. 'nicht zu unterscheiden'. Ihre Freisetzung aus dem Nahrungseiweiß und die Zerlegung des Eiweißes in die Aminosäurebausteine sind ein Teil des Stoffwechsels.
Der Unterschied in der Ernährungsweise - und die Besonderheiten, die zu beachten sind - rührt daher, dass in Pflanzen die Menge der einzelnen Bausteine von Proteinen sehr verschieden ist von dem, was in tierischen Nahrungsstoffen vorhanden ist. Je mehr diese Verhältnisse von Aminosäuren zueinander denen gleichen die wir in unserem Körper haben, desto weniger Stoffwechselarbeit muss der Körper leisten.
Das bedeutet: Weniger Nahrung muss (mengenmäßig) zugeführt werden. Weniger Zufuhr wiederum ist gleichbedeutend mit weniger Stoffwechselarbeit und das hat weniger Energieverbrauch zur Folge. Man nennt diese Relation zwischen Nutzbarkeit und Aufnahmemenge "Biologische Wertigkeit". Pflanzliche Proteine haben meist eine geringere biologische Wertigkeit, weil sie sich in der Zusammensetzung von der des Menschen unterscheiden.
Referenzwert für die biologische Wertigkeit ist Vollei, dessen biologische Wertigkeit als 100 definiert wird. Beispiele findet man bei WIKIPEDIA.
"Wertigkeit" ist also kein Werturteil über die in Frage stehende chemische Substanz, das Protein, oder seine Bausteine, die Aminosäuren, sondern lediglich über deren mengenmäßige Brauchbarkeit für den menschlichen Stoffwechsel.
Weniger Nahrungszufuhr bei passender biologischer Wertigkeit bedeutet natürlich weniger *Logistik* - wir nennen es ja im Alltagsgebrauch schlicht *einkaufen* .... und nach Hause tragen. Bessere Verwertbarkeit bedeutet demnach zugleich mehr Bequemlichkeit durch geringeres Gewicht und Volumen. Das wird zukünftig bestimmt einige Änderungen in den Gewohnheiten erfordern - wenn sich, zwangsläufig, die Gewohnheiten umstellen müssen um umweltschonende Versorgung zu erreichen.
Vor dem Hintergrund von wachsenden Bedenken gegen die Massentierhaltung und der daraus entstandenen Bedenken hinsichtlich des Tierwohls, sowie der ökologischen Nachteile die daraus erwachsen, ist es sinnvoll den Fleischkonsum zurück zu fahren und über pflanzliche Alternativen nachzudenken.
Dazu abschließend zwei Hinweise:
Zuerst muss das Lebensalter in Erwägung gezogen werden, denn mit zunehmendem Alter ist die Verstoffwechslung reduziert, es werden leichter Mangelzustände eintreten als bei jüngeren Personen.
Zweitens ist eine drastische "Sofortumstellung" nicht sinnvoll, denn der Körper ( = Stoffwechsel) braucht eine Übergangszeit, um sich auf die geänderte Nahrungszusammensetzung einzustellen. Sinnvoll ist daher mit einem Tag pro Woche zu beginnen und allmählich zu steigern - sofern man diese Umstellung in die Tat umsetzen will.
Sicher ist es möglich sich rein pflanzlich zu ernähren. Ob es allerdings für die Einzelperson auch sinnvoll ist sei dahin gestellt. So, wie man 'einen alten Baum nicht mehr verpflanzen soll' oder 'einem alten Hund keine neuen Tricks beibringen' kann, ist es eine Frage der eigenen Lebensqualität, wie weit man diese Umstellung treiben will. Wahr bleibt auch, dass unser Körper auf Mischkost eingestellt ist, eine rein pflanzliche Ernährung macht zwar einem Elefanten keine Probleme beim Muskelaufbau, uns als Mischköstlern schon. Deswegen rate ich zu einer modifizierten Kost, in der Fleisch nicht völlig ausgeschlossen wird.
So wie damals angedacht → Ökofaschisten aber bitte nicht ...!
Denke ich beim Thema Veganismus auch immer wieder - was wurde einem in Biologie in der Schule beigebracht über Nahrungsaufname und Stoffwechsel beim Mensch, bei verschiedenen Tieren und bei Pflanzen?
Eine ganz basische Angelegenheit ohne viel Schnörkel.
Und allein dadurch sollte einem der Gedanke aufkommen, dass eine rein vegane Ernährung auf die Dauer zu Mangelerscheinungen führt. Weil der Mensch einfach keine Kuh (reiner Pflanzenfresser) oder eine Blume ist.
Ebenso sollte einem dabei dämmern, dass viele Diäten Unsinn sind und lediglich auf dem Prinzip "ich esse eine Zeit lang weniger" beruhen, was dann zu dem gewünschten Ergebnis namens "Gewichtsabnahme" führt (und welches sich dann wieder revidiert, sobald man die gewohnten Ernährungsgewohnheiten wieder annimmt).
Einzig, was hilft, ist: Sich dauerhaft anders zu ernähren.
Und auf die Prinzipien des gewöhnlichen menschlichen Stoffwechsels muss diese "Diät" abzielen, um dauerhafte Ergebnisse zu erzielen ohne dabei zu hungern. (Ähnlich ist es bei Ernährung um bestimmten Krankheiten oder ungünstigen medizinischen Konditionen entgegen zu wirken - bestimmte Dinge vermeiden, dafür andere umso mehr essen.)
Zum Veganismus noch einmal eine kleine Anmerkung zum Schluss: Wird eine Pflanze nicht auch gequält, wenn sie auf Hochleistung wachsen muss, um dem Menschen in einer von ihm vorbestimmten Zeit ein gewünschtes Produkt zu liefern (Früchte, oder wenigstens Reife, um aus ihr etwas anderes herzustellen)?
Es ist wohl kaum anzunehmen, dass sich eine Pflanze Mitten auf einer Plantage oder auf dem Feld zwischen lauter gleichartigen Pflanzen wohl fühlt, während man jede Form von Biodiversität dazwischen als "Unkraut" ausmerzt.
Auch bei dem, was Veganer zu sich nehmen, wird Massenanbau betrieben. (Und ob man jetzt den Regenwald abholzt, um Soja anzubauen, den man dann selbst isst, oder ob man ihn noch an ein paar Rinder verfüttert, das Ergebnis bleibt irgendwo dasselbe. Regenwald wird platt gemacht für Essen in Europa.)
Genau diese These vertrete ich seit Jahren - einmal war ich sogar in der Sendung von Domian, einem 'Nachttalker', da war 'Ernährung' ein eher sanftes Thema. Meist ging es um extreme menschliche Gegebenheiten. Aber ich schweife ab - wobei, eigentlich nicht, denn unter dem verlinkten Beitrag habe ich eine Reihe von anderen Artikeln von mir aufgelistet, die zum Thema passen und erweiternde Infos liefern.
Nun zu dem Punkt 'was sollte man essen?'
Das kann man dadurch beantworten, dass man sich vorstellt was die Urmenschen zur Verfügung hatten und demnach essen mussten ...! Das hat unsere Art über Jahrtausende am Leben gehalten und kann deswegen nicht falsch sein. Heute, denke ich, sollte man die Grundformel 30%KH 30%Protein 30%Fett 10%Ballast wählen und sich am Tag mindestens eine halbe Stunde zu Fuß bewegen - mindestens bei mir hat es 74+ Jahre gebracht, und das mit Kaffee, Butter, Eiern (und über vier Jahrzehnte dazu als Raucher).
PS
Zum Thema "Pflanzenempfindungen?"
Da bin ich bei einem strikten *Nein* angekommen - weil alle Literatur dazu - abgesehen von gelben, goldenen und Blättern 'für die Frau' - zwar Reaktionen auf Reize nachgewiesen haben, für ein *Empfinden* (in dem Sinne wie wir beispielsweise 'Schmerz' als Nervenimpuls und zentrale Wahrnehmung mit Reaktion darauf definieren können) allerdings gibt es nicht einmal Hinweise die man verfolgen könnte.
Wie Grundempfehlungen da aussehen, darüber weiß ich nun, ehrlich gesprochen, nichts... Es bestimmt aber auch ein Thema, was mit vielen pesönlichen Meinungen durchsetzt ist.
Grundkonsens, was man aus allen entnehmen kann, wird sein: Man sollte von allen Stoffen etwas zu sich nehmen und keinen rigoros ausklammern (es sei denn, man ist wirklich krank und hat mit irgendeiner Sektion davon Probleme).
Ich würde es z. B. so sehen, dass Kohlenhydrate noch am meisten vernachlässigt werden können, weil schließlich im menschlichen Körper alles zu Zucker umgebaut wird. Ein Mangel daran wird also so schnell also nicht entstehen.
Proteine sind dagegen anders, dabei entstehen oder sind Stoffe dabei, die der menschliche Körper nicht selbst bilden kann. Die muss er von außen zuführen.
Bei Fetten ist es ähnlich - in dem Bereich war es, meiner Meinung nach, so, dass auch nicht alles in der Form vom Körper selbst gebildet werden konnte.
Jedenfalls sind Fette sonst ergiebig dabei, wenn es um Energielieferung geht. Ungesättigte dabei besser als gesättigte, weil diese vorzugsweise wieder verstoffwechselt werden, wenn der Körper Energie benötigt.
(Deswegen ist dieser Marketing-Kniff mit "wenig Fett" reiner Unsinn. Einerseits, dass der Mensch von irgendetwas satt werden muss, zum anderen - Fische und Öle sind z. B. sehr fetthaltig, sind aber im Gegensatz zu einer Tüte Chips oder eine Bratwurst sehr gesund. Nach der genannten Logik wären sie dies jedoch genau nicht - was aber faktisch nicht stimmt.)
Muss nicht 100%-ig richtig sein, die Annahme, aber das nur zur Anschauung.
Wiederum jemand anderes wird wohl eine andere Aufstellung formulieren...
Ich meinte das gar nicht mal bezogen auf "Pflanzenempfindungen". Da haben sie mich etwas missverstanden.
Es ging vielmehr darum - radikale Gegner der Massentierhaltung, welche den Veganismus verherrlichen, lehnen zwar die eine Behandlung und Vorgehensweise bei Tieren ab, aber bei Pflanzen wiederum haben sie kein ethisches Problem damit oder insistieren auf "das Leid der Pflanzen".
Und das eigentlich nur, weil Pflanzen nicht "Au!" schreien oder Rehaugen machen können. Weil sie nicht die Art von Lebewesen sind, die mit ihrer Umgebung sichtbar interagieren, sodass es auch ein Mensch verseht. (Im Prinzip dreht sich doch vieles im Bereich "Tieraktivismus" um Säugetiere und solche weiteren Tiere, die mit Menschen interagieren können. Bis auf den neuen Aktvismus für Bienen ist mir nichts bekannt über Leute, die auf die Wichtigkeit von Grashüpfern, Spinnen, Fröschen oder Krokodilen hinweisen. Warum, das kann ich mir denken... Weil dies alles Sorten von Tiere sind, die sich nicht vermenscheln lassen.)
Nur weil sie dies aber nicht tun, heißt es noch lange nicht, dass eine Pflanze nicht auch unter Bedingungen wie in der Massentierhaltung leiden kann. Insbesondere wenn es sich um auf 150% Leistung geeichte handelt.
So wie man Hunderassen überzüchten kann sodass sie bestimmte Krankheiten, Fehlbildungen und Anfälligkeiten entwickeln, kann man das auch mit Pflanzen erreichen. Unterliegt ja den selben Bedingungen (Genetik und Mendelsche Gesetze).
Ich stelle es mir jedenfalls so vor, dass Pflanzen selbst auch lieber in Mitten eines Gemischs von verschiedenen großen und kleinen anderen Pflanzen stehen als in Reih und Glied nur mit Individuen der eigenen Sorte.
Genau das aber bleibt weiterhin nötig, wenn alle Menschen möglichst Veganer werden sollen. Dann stehen keine leidenden Tiere mehr im Stall, sondern auf dem Feld werden Pflanzen in Monokultur gehalten, jeden Grashalm zwischen ihnen ätzt und reißt man weg als "Unkraut" und Bäume werden auch noch abgeholzt, damit Plantagen von diesen Monokulturen von Pflanzen überhaupt stehen können. Und die Pflanzen selbst, die man gezielt anbaut, sind irgendwann so überzüchtet und von Entwicklungsproblemen geplagt - es ist nicht besser wie ein Schwein, was sich in seiner Buchte nicht bewegen kann.
Pflanzen können das sogar eigentlich zu erkennen geben - indem, dass sie eingehen (oder wenigstens nicht gedeihen), obwohl die äußeren Bedingungen zum Wachsen da sind und kein Schädlings- oder Pilzbefall vorhanden ist.
Jede Art von Monokultur ist langfristig schädlich weil immer mehr Dünger eingesetzt werden muss um den Ertrag lukrativ zu halten - und was mit der Ausweitung erreicht wird ist nur ein mehr an klimaschädlichen Bedingungen: Raubbau an Naturflächen die die O₂-Versorgung sicherstellen. Ich bin davon überzeugt, dass mindestens die Hälfte unserer Bevölkerung nicht weiß, dass sie nur atmen kann weil es grüne Pflanzen gibt.
Definitiv reagieren Pflanzen auf ihre Umgebung - wie alle lebenden Organismen. Das ist allerdings nicht mit "Empfinden" zu beschreiben, sondern als eine Antwort auf schlechte oder bessere Wachstumsbedingungen. Viele gleichartige bedeutet immer viele Fressfeinde und Pflanzen müssen Abwehrmechanismen bedienen um sich dagegen zur Wehr zu setzen - was wiederum die eigentliche Aufgabe der Erzeugung von Früchten und Sicherstellung der nächsten Generation gefährdet.
Ob man aber den Veganern die Missachtung der Pflanzenpsyche anlasten will wo die doch keine Seele haben sei dahingestellt - ich halte es nicht für angebracht. Da gibt es gewichtigere Gründe.
Was Ernährung angeht dürfen Sie gern meine Formel als 'wahr' ansehen - mindestens im Sinne einer ausgewogenen Ernährung im Blickwinkel der Wissenschaft. Da meine ich NICHT die Ökotrophologen, sondern Biologen & Ernährungs- bzw. Stoffwechselmediziner.
Es ist zwar richtig, dass viele Stoffwechselwege auf der Zellebene in Kohlenhydrate münden (Zucker, Glucose, Traubenzucker & Fructose), allerdings wäre es eine einseitige Betrachtung, denn alle Stoffwechselwege sind miteinander verbunden und bewirken sich gegenseitig. In Abhängigkeit von zur Verfügung stehenden Stoffen, die einerseits als *Starter* andererseits als *Bremse* für bestimmte Stoffwechselwege dienen. Das hier intensiver zu erörtern ist recht umfangreich, ich sollte vielleicht einmal eine Serie daraus machen, so wie die über Herz-Gefässse-Blut und die Regulation des Blutdruckes.
Nur noch soviel: Fette werden - einmal abgesehen von den hoch ungesättigten Molekülen, den *essentiellen Fetten (Fettsäuren)* - in uns erzeugt, Ringstrukturen und Doppelringe werden ebenfalls nicht aufgebaut, sie werden nur zu körpereigenen Stoffen umgebaut. Aminosäuren ebenfalls, da sind es die *essentiellen Aminosäuren* die nur von außen, mit der Nahrung gewonnen werden können.
Es ist hier vielleicht angebracht einmal zu erwähnen, dass ich meine Diplomarbeit über ein fettchemisches Thema geschrieben habe. Es war in 1975-76 noch 'Neuland'. Damals war ich einer der ersten Nutzer eines Kapillargaschromatographen für die Fettuntersuchung, die eine Herausforderung hinsichtlich der Lösungsmitteln und der analytischen Bearbeitung darstellt. Die Fettbestimmung ist eines der schwierigsten Kapitel der organischen Chemie.
Wenn ich umgezogen bin werde ich das Thema einmal aufnehmen und als Reihe veröffentlichen - laienverständlich dargestellt, obwohl dabei die wissenschaftliche Genauigkeit leidet, aber es ist mindestens ein Einstieg zum Verständnis.
Wie gesagt, mir ging es weniger um ein "Fühlen" in dem Sinne wie es Menschen kennen, sondern um den Kerngedanken, Pflanzen ebenso als Lebewesen wahrzunehmen und nicht als etwas totes (wie ein Stück Metall), mit dem man nach Belieben alles anstellen kann, was man will.
Ich finde nämlich, auf der Veganerseite kommt das sehr zu kurz. Gerade wenn das Argument der "Grausamkeit" in Bezug auf das generelle Töten von Tieren in den Raum geworfen wird.
Bei Tieren finden es diese Leute unbeschreiblich grausam und entwickeln den Drang, diesem Umstand jegliche Legitimität abzusprechen - bei Pflanzen jedoch verfahren sie wie gehabt und die Legitimität der (hier dann noch erhöhteren) Ausbeutung durch den Menschen wird nicht einmal auch nur in Frage gestellt. Nicht einmal als dieses erfasst.
Für meine Begriffe eine psychologische Sache - sich selbst etwas suggerieren und einreden. Sich selbst mit einem gewissen Inhaltsfilter zu "tugendhaft" erklären - und andere für "sündhaft" -, obwohl keine sachliche Grundlage dafür gegeben ist.
Einem anderen Lebewesen sein Leben entreißen um selbst weiterzuleben - dieser Umstand bleibt auch dann weiterhin bestehen, wenn man sein Nahrungsschema auf Pflanzen fixiert. Auch wenn diese nicht bluten oder vor Schmerzen schreien.
Wenn sie die Lust und die Zeit dazu haben, können sie zu dem Themenkomplex ruhig mehr schreiben. Fachlich ist es ja nicht ohne...