Ein Blick ins Internet, die Suche nach Diskussionen zum Islam fördern sonderbarerweise immer Frauen als Vertreterinnen des Islam zu Tage. Insbesondere bei pro-islamischen Demonstrationen finden sich als Frauen als Leitfiguren, die den Text vorgeben, den die demonstrierende Masse als Echo zurückruft. So wie im Titel oben gezeigt, bei einer Demo in den Vereinigten Staaten.
Wird da etwa versucht zu suggerieren man habe es mit 'schwachen' Frauen zu tun, die eines besonderen Schutzes bedürfen, und die natürlich NIE militant sein können - und wird da zudem mit der Überzeugung gehandelt, die europäischen männlichen Gesprächspartner seien so sozialisiert, daß sie Frauen gegenüber höflich und zurückhaltend sind? ... es sind doch Frauen, diese im Islam nur halb so viel wie Männer werten Geschöpfe, die sich gern dem Diktat dieser besseren Hälfte der Spezies unterwerfen.
Noch viel interessanter ist es wenn man sich einmal genau ansieht WELCHE Frauen vorgeschoben sind: Überwiegend handelt es sich bei den Wortführerinnen des legalistischen Islam um Konvertitinnen, die sich aus moralisch völlig verkommenen demokratischen Gesellschaften in die *Obhut* des Islam begeben haben, weil sie dort mit Schleier, Kopftuch, oder Burka endlich das Image der Schlampen mit losem Lebenswandel und ständiger Lust Männer zu verführen loswerden.
Diese armen verirrten Wesen sind derart besessen von ihrer neuen Identität, mit der sie endlich aus der Masse der Frauen als etwas *Besonderes* herausragen, daß sie nie einen Vergleich anstellen wie es ihren Geschlechtsgenossinnen in den tatsächlich von Glaubenswächtern des Islam geführten Staaten ergehen würde:
Ohne jede Entscheidungsfähigkeit den Männern unterworfen, man sehe sich nur die Verhältnisse in Afghanistan, den Golfstaaten, bei ISIS, oder auf der arabischen Halbinsel an. Drakonische Strafen wie Steinigung, selbst wenn sie gezwungen wurden, bei Ehebruch, Versklavung und Vergewaltigung - nicht die Männer sind die Übertäter, nei-en, die Frauen haben sie zu ihren Taten allein durch die Tatsache gezwungen, daß sie Frauen und daher Verführerinnen sind!
So wie die katholische Kirche durch und durch verrottet ist gilt das gleichsinnig für die fundametalistisch-islamischen Gesellschaften und Staaten. Das starrsinnige Verharren in archaischen Strukturen unter Verleugnung jeglicher Wissenschaft und Erkenntnissen der modernen Welt ist das größte Übel auf diesem Planeten und findet seine stärkste Ausprägung im Islam.
Hier noch eine Kollage von youtube-Funden:
["click!" auf ein Bild führt zum entsprechenden Video bei youtube]
Diskussionen mit den Islam vertretenden Frauen, die etwa gefühlte 90% der Talkveranstaltungen bestreiten. Weswegen ich mich immer noch - wie im Titel angesprochen - frage:
Wo sind all die 'überlegenen' muslimischen Männer wenn es darum geht die Vorzüge des Islam zu verdeutlichen ..?!
Zitat: [PDF]
Islamische Gruppierungen, die ihre Ziele ohne den Einsatz von Gewalt, sondern mit langfristigen
und legalen Mitteln erreichen wollen, werden „legalistisch“ genannt. Sie nutzen die legalen
Möglichkeiten einer liberalen Demokratie, um diese langfristig abzuschaffen. Ihre Strategie basiert
auf der Gründung von Vereinen, Bildungseinrichtungen und Verbänden. Zudem betreiben sie eine
moderne und professionelle Medienarbeit. Ihre Profile in den sozialen Medien haben oft eine grosse
Reichweite und sind sogar erfolgreicher als die Kanäle der Salafisten. Ziel ist es, islamische Werte
politisch durchzusetzen. Dabei versuchen sie, heikle und sensible gesellschaftliche Themen, wie die
staatliche Imam-Ausbildung oder den islamischen Religionsunterricht, zu beeinflussen und sich dem
Staat als Ansprechpartner für die Belange von Muslimen anzubieten .. Damit wird die gesamte
Gesellschaft Schritt für Schritt mit islamischen Normen durchdrungen .."
Zwar finden die Bestrebungen des *legalistischen Islam* in aller Öffentlichkeit statt - die wahren Ziele jedoch werden durch euphemistische Begriffe und und irreführende Metaphern verdeckt, man setzt ihnen Tarnkappen auf die es erschweren, die dahinter schwelenden Umsturzpläne deutlich zu erkennen.
Die Gefahr, die vom *legalistischen Islam* ausgeht wird in weiten Kreisen der Gesellschaft nicht erkannt, verdrängt oder idealisierte Fremdbilder ersetzen die tatsächlichen Gegebenheiten:
Das Ziel dieser Bestrebungen ist die Umbildung der Gesellschaft in ein Staatswesen nach islamischen Vorstellungen, in dem nicht weltliche Gesetze auf Basis von Vernunft herrschen, sondern religiöse, aus dem Koran interpretierte Gesetze nach Auslegung durch Religionsführer.
Übertragen wäre das so, als ob der Papst für alle christlichen Länder bestimmt, daß altes und neues Testament nach Auslegung durch die katholische Kirche fortan jegliche weltlichen Gesetze ablösen würden.
Hach, jegliche Religion könnte so einfach auch als Atheist tolerierbar sein, wenn diese ebenso tolerant wäre. (Finde den Fehler.)
Ich sehe / erkenne keinen Fehler .... außer vielleicht der Tatsache, daß jede Religion das Denken ausschaltet und stattdessen die Übernahme jedweder dogmatischen Glaubenssätze verlangt. Wer so *fremdbestimmt* ist wird (im Zeitverlauf zunehmend) intolerant.