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Armut, geringe Bildung, kriminelle Freundeskreise, eigenes Gewalt-Erleben und gewaltverherrlichende Männlichkeitsnormen. Diese Faktoren befördern Kriminalität und liegen bei Ausländern und Migranten häufiger vor als bei Deutschen.
Im verlinkten Artikel [mediendienst-integration.de] steht zu lesen:
Die Tatverdächtigen sind in der Regel Männer (in knapp 90 Prozent der Fälle) und überwiegend Erwachsene über 21 Jahre. In den Bundesländern, die die Nationalität der Tatverdächtigen in der polizeilichen Kriminalstatistik erfassen, sind zwischen einem Drittel und der Hälfte von ihnen nicht deutsch (Baden-Württemberg: ca. 55 Prozent, Hessen: ca. 50 Prozent, Mecklenburg-Vorpommern: 35 Prozent, Niedersachsen: 41 Prozent, Nordrhein-Westfalen: 47,4 Prozent, Sachsen: 49,2 Prozent, Sachsen-Anhalt: 35 Prozent, Thüringen: 41 Prozent). Ausländer*innen sind unter den Tatverdächtigen also überrepräsentiert – sowohl im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung als auch zur männlichen Bevölkerung zwischen 14 und 60 Jahren.
Die Hauptursache für diese Art von Taten
ist bedauerlicherweise ausgeklammert,
und warum das so ist wird nicht erklärt:
Religion, insbesondere der Islam und
seine Gebote zur Behandlung von *Ungläubigen*,
die auf einer Stufe mit Tieren stehen!
Dort wo diese Täter sozialisiert wurden ist der Zugang zu Feuerwaffen begrenzt - als nächstbeste Waffe der Wahl / Tatwaffe ist das Messer schnell verfügbar, und die Beispiele der heimatlichen Umwelt der Täter zeigen wie man diese Waffe gebraucht, und mit welchen Ergebnissen des Messereinsatzes zu rechnen ist.
Hingegen war es etwas anders beim Blick auf die Partei BSW, denn dort hieß es von 'correctiv':
".. Gründe, warum wir es im Sinne der Öffentlichkeit wichtig finden nach Stasi-Verbindungen zu schauen, die womöglich eine gewisse Ideologie bis in die Gegenwart tragen .."
Aha!
Bei möglichen Stasi-Verbindungen geht es also in die Tiefe - bei möglichen islamistischen Verflechtungen und Motiven kann man getrost darüber hinwegsehen. BSW gefährlicher als Islamismus? Da bin ich völlig anderer Meinung, denn von den BSW Mitgliedern wird wohl keiner zum Messer greifen und Ungläubigen die Kehle durchschneiden ...!
"BSW gefährlicher als Islamismus? Da bin ich völlig anderer Meinung ..."
Ich übrigens auch.
Die offenkundige Laschheit im Umgang mit straffällig gewordenen und rechtkräftig verurteilten Islamisten ist völlig unangebracht. Ihre sofortige Ausweisung, bzw. nach Verbüßung einer evtl. Haftstrafe, ist dringend geboten!
Moin Fred!
Der erstaunlich schnelle Vorgang der Abschiebung in Richtung Afghanistan wird ja mit bereits vor Wochen erfolgten diplomatischen Kontakten begründet - das KANN wahr sein .... oder dem Wahlkampf geschuldet.
Die Abschiebungen selbst sind doch nur ein Tropfen auf den heißen Stein:
Was bleibt ist
- die mangelhafte Übersicht WO welche Asylanten/Migranten/Nachziehende niedergelassen sind,
- die Ghettobildung aufzubrechen,
- eine vernünftige Schulung in Sachen ReligionsFREIHEIT und Demokratie, in Rechtsverständnis und Grenzen persönlichen Handelns aufzuzeigen - und zwar so, daß es auch geprüft wird!
Sodann wäre die absolute Zahl zu begrenzen, die insgesamt zugelassen wird. Die Beispiele Dänemark (und letztens auch Schweden) zeigen wie das gelingen kann ....
Ein Anfang zur Reduktion der Zahlen wäre schnell dadurch erledigt das Bürgergeld nicht an beliebige Ankömmlinge raus zu schleudern. "Ohne Moos nix los!" hieß es früher so knapp. Das sollte genutzt werden.
PS
Der Link zu deiner Seite zeigt .... *deleted*?!