Es gibt Dinge von denen wir wissen, daß wir sie wissen;
Es gibt weiter Dinge von denen wir wissen, daß wir sie nicht wissen;
Es gibt darüber hinaus Dinge von denen wir noch nicht wissen - und von denen wir natürlich nichts wissen.
Unter diesem Aspekt betrachtet ist "Wissenschaft" immer - wie ich "Frue*er"™ schon festgestellt & umfassend ausgeführt habe - nur eine Momentaufnahme dessen, was die Wissenschaft rund um den Globus weiß.
Dieses Wissen ist allerdings bis zu dem Zeitpunkt unumstößlich, an dem eine neue Beweisführung es schafft die vorherigen Annahmen zu widerlegen und sich selbst als 'besseren Ersatz des Bisherigen' zu etablieren.
[Unter den Prämissen die für die Feststellung wissenschaftlicher Erkenntnisse notwendig sind]
Angeregt durch: Die Star Trek Physik; Metin Tolan; Première am 14.12.2021
... eine wissenschaftliche Grundeinstellung ...; 05-08-2019 14:38
Wissenschaftlicher Fortschritt; *update* (28−11−2018); 28-11-2018 21:30
Mit Wissenschaft tun sich selbst Wissenschaftler schwer; 01-10-2018 00:16
Da bin ich absolut d’accord, aber man muss sich auch eingestehen, dass man selbst kaum etwas wirklich weiß. Aus rational-analytischer Sichtweise gibt man wissenschaftlichen Erkenntnissen recht, ohne dass man meist selbst diese verifizieren kann. Und da ist man dann mehr am Glauben, als am Wissen. Nichtsdestotrotz zählt eine wissenschaftliche Sichtweise.
Natürlich ist es korrekt festzustellen eine Verifizierung wissenschaftlicher Aussagen sei dem nicht-involvierten und ausgestatteten Individuum nicht möglich.
Stimmt - weswegen es das peer-review-System gibt, wodurch nur solche Ergebnisse als validiert gelten können, die es durchlaufen haben. Und so 'zertifiziert' sind.
Wenn ich es einmal ganz drastisch sage:
Besser ein peer-review von Wissenschaftlern gleichen Formates
als 'likes' und 'Daumen hoch' von intellektuellen Tieffliegern auf 'facebook' & Co.