Der Anteil am Aufkommen an Steuern steht in umgekehrt proportionalen Verhältnis zu Bekanntheitsgrad, Beschäftigtenzahl als Anteil an der Gesamtbeschäftigung und zugewiesener Bedeutung weltweit. An den US Börsen machen diese fünf Gesellschaften 20% des Aktienvolumens aus. Sie beschäftigen aber nur 1,3 Mio. Amerikaner - das sind gerade mal 0,008% aller Beschäftigten des Landes.
Wie ich früher schon häufig angemerkt habe (weiter unten einige Beispiele) - und was anhand dieser Zahlen nun sehr drastisch dargestellt wird:
Die US Wirtschaft steht auf tönernen Füßen, es wird nichts Substanzielles mehr produziert, vielleicht abgesehen von ein paar Geräten bei Apple. Alles heiße Luft, die nur existiert weil den Aktien ein fiktiver Wert zugeordnet wird.
[Quelle via The Daily Cartoonist; die Zahlen in der Abbildung sind BESCHÄFTIGTENZAHLEN in USA]
- Von draußen .... nach USA geschaut [10.01.2020]
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Einzig, was sich in den USA anstaut, was die Welt noch zwingt, auf sie zurückzukommen: Sehr viele wichtige technische Patente sind Eigentum irgendeiner amerikansichen Firma.
(Aber mehr sehen wie lang noch bzw. wie lang das noch relevant ist.
Bekannt ist, dass man es in China - wo die viel von ihren Patenten in materielle Ware umsetzen lassen - nicht so genau nimmt. Und warum sollte man auch? Wenn man das Zeug schon ewig baut, dann weiß man auch so wie es geht.)
Wenn die USA ihre Stellung zu Taiwan so beibehalten sind die US Patente tatsächlich die geringste Sorge die die Weltgemeinschaft haben wird.
Dann brauchen wir uns um Klima & Erwärmung keine Gedanken mehr zu machen ....
Dann gibt's nur noch Krater und eine strahlende Zukunft, oder was?
Das war es - die Chinesen kalkulieren "Menschen" nicht als Individuen, sie denken in Kohorten, Großgruppen, Kollektiven .... und da zählen ein paar weniger oder mehr fast nichts ....
Außerdem:
Die USA hätten ohne Atomwaffen gegen die Chinesen keine Chance
Hm... Was man in China in Beijing allerdings wohl kaum wollen würde - in "Individuen" denken oder nicht - ist, in einem großflächig radioaktiv-verseuchtem Land zu leben. Und dass die ertragreichen Großstädte alle deswegen geräumt werden müssten (wenn sie nicht mit der Quelle der Strahlung platt gemacht wurden).
Also, von deren Seite sähe ich nicht die Gefahr, dass die so etwas werfen.
Im Falle der USA sieht es hingegen schon ganz anders aus...
Dort erachtet man schließlich alle anderen Erdteile außer Amerika als minderwertig, und man beginnt Kriege allzu gern, nur um daheim ein paar lumpige Präsidentenwahlen zu gewinnen.
Nebenbei, dass man es dort in der Kaste der Politiker mit der Wissenschaft so hält: Man glaubt nur an den Teil der Wissenschaft, der einem gerade zupass kommt.
Eine Einschätzung die ich so in etwa teile - was die USA angeht sicher, China hatte ich schon etwas anders eingestuft, allein wegen der Ausdehnung und den mittlerweile weltweit angelegten Stützpunkten und 'Freundschaften'. Wodurch man sich in der dortigen Führung Überlebensvorteile denken könnte die in dieser Form den USA nicht möglich sind.