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Über den gesamten Zeitraum der Erdgeschichte lassen sich voneinander abhängige Veränderungen nachweisen:
Eine Erstbesiedelung mit Lebewesen, die sich auf dem Erdball verbreiteten - durch Katastropheneinfluß wurde später die Artenzahl auf 1% der vorherigen Vielfalt reduziert.
Danach ein Wiederaufblühen des Lebens bis zur Ära der Dinosaurier und die zweite Katastrophe, die wiederum nur ca. 1% aller Lebewesen überleben ließ.
Dann die dritte Welle der Evolution auf diesem Planeten, die die Art hervorbrachte, die jetzt zur Auslöschung ohne Katastrophe, sondern durch ihr eigenes Tun führen wird:
Homo sapiens
Die Evolution hat keine Chance mehr.
Eine ihrer Kreaturen verhindert durch ihr unheilvolles Wirken auf diesem Planeten deren weitere Aktivität - kehrt sie sogar ins Gegenteil um, indem sie die Zahl der Arten durch Ausrottung täglich ein wenig schrumpfen läßt und der Evolution so die Basis entzieht.
*update*
(08.08.2014; Quelle)
Bei "heise" gibt es den oben verlinkten Beitrag mit dem Titel "Droht das sechste Massensterben?" der sich mit dem gleichen Thema befaßt. Zwar sind Unterschiede in der Herleitung vorhanden, aber das Fazit fällt so aus wie ich es gezogen habe:
Wissenschaftlich belegt - der Mensch rottet erst die Natur aus, zertört die Umwelt und entzieht sich so seine Lebensgrundlage.