via → https://www.the74million.org/article/student-spotlight-how-an-arizona-teen-animated-social-media-addiction/
bookmark_borderWas das Mobiltelefon
mit Kindern und Jugendlichen macht ...

nichts ist so, wie es zu sein scheint ....
Beim hpd war kürzlich ein Artikel zum oben genannten Thema veröffentlicht worden.
Dazu habe ich einen Kommentar geschrieben und es entspann sich eine Diskussion, nur ein wenig gebremst durch die Moderation, die ja immer mehrere Artikel und die Diskussionen dort im Auge haben muss.
Deswegen habe ich heute vorgeschlagen diesen Gedankenaustausch hier fortzusetzen und stelle nun meinen letzten Kommentar hier ein.
Was davor geschah lesen Sie bitte an der Quelle um den nachfolgenden Text einordnen zu können.
Danke.
Kommentar:
Schade.
Da haben Sie im ersten Absatz schon fast akzeptiert, dass es so etwas gibt. Die sozialen Umstände, die nationale Identität, die gebetsmühlenartige Betonung wie toll doch das Land sei schaffen einen 'spin' der sich in der Handlung der Dienste widerspiegelt. Deswegen mein etwas verkürzter Hinweis auf den Kindergarten.Bei uns war das über lange Zeit der Kircheneinfluss - und immer noch versuchen es die Kirchen über die Kleinsten im Lande wieder Raum zu gewinnen. Das ist keine Theorie, ich habe Enkel im Kindergartenalter* und da sehe ich die Unterschiede beispielsweise zwischen Hamburg und Heidelberg .... raten Sie mal wo da mehr 'Glaube' schon bei den Kleinsten reingepaukt wird.
Zudem werden die Kinder an einen Tagesrhythmus gewöhnt der dem der arbeitenden Bevölkerung angenähert ist, die Taktung verinnerlicht sich. Das sind dann keine 'freien Menschen' mehr, das sind (vor-)programmierte Arbeitskräfte, weil sie nie einen persönlichen Tagesablauf, der ihrer Persönlichkeit entspricht, entwickeln können.
Der beste Beweis ist die Sehnsucht nach Urlaub: Selbstbestimmt nach eigenem Muster den Tag gestalten ... aber ich schweife ab."Verschwörung" bedeutet doch nicht nur dieses Klischee von dunklen Gestalten ín Hinterzimmern, in Rauchschwaden und mit einem Schrank von Mensch als Türsteher. Es sind die Leute die die Richtung im Staat vorgeben, das Klima des Zusammenlebens lenken, und bei einem Großteil der Bürger diese satte Leblosigkeit hervorrufen, die dann keine Kritik an den Gegebenheiten haben wenn Essen, Fußball und Fernsehen sie befriedigen.
"Abgestumpfte Mehrheit", dazu oft schlecht durch ein zusammenbrechendes Schulsystem auf das Leben vorbereitet ... meine Frau war Lehrerin, das Trauerspiel fängt schon in den Grundschulen an, die von einem steigenden Prozentsatz der Schüler ohne Lese- und Schreibfertigkeit und sinnerfassendem Lesen verlassen werden.
Das sind keine "Kampfbegriffe", das ist:
Die Verhältnisse ohne Rücksichtnahme auf irgendetwas beim Namen zu nennen![Ich schlage vor diesen Austausch andernorts fortzusetzen - wenn Sie mögen. Dazu schreibe ich diese Antwort als Artikel in mein Weblog namens "RELAtief", und wenn sie das mit meinem Namen in einer Suchmaschine eingeben steht es meist auf der ersten Seite - da gibt es eine Kommentarfunktion die die Diskussion ermöglicht ohne hier die Moderation weiter zu belasten ... 😉]
Wenn Sie keine Zeit/Lust/Motivation haben, dann vielleicht bis später einmal bei einem anderen Thema ....
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* das beantwortet ihre Frage ob ich Kinder habePS
Dynastien von Präsidenten
Es gibt eine bestimmte Gruppe von Familien in den USA die verwandtschaftlich verbunden sind und aus deren Reihen viele, nicht alle, Präsidenten hervorgehen. Ab und zu sind es einmal 'Sonderfälle' wie Obama oder Trump. Das wäre allerdings eine völlig neue Diskussion, ähem, 'Verschwörungstheorie' ....
"stinger" sind eine bestimmte, besonders gefährliche Art von Quallen. Gemeinhin bei uns bekannt als "Portugiesische Galeeren". Die Portugiesische Galeere (Physalia physalis) ist eigentlich gar keine Qualle, sondern eine riesige Polypenkolonie.
Das Besondere an diesen Kolonien ist einerseits die Arbeitsteilung und Spezialisierung, was dazu geführt hat, dass diese Einzeltiere nicht mehr alleine leben können. Andererseits die außerordentliche Giftigkeit des Nesselgiftes, das selbst Menschen in tödliche Gefahr bringt
Mehr bitte bei WIKIPEDIA nachlesen.
Hier war beim Erstellen des Warnschildes offensichtlich ein Grafiker tätig, der keine Ahnung davon hat, dass Tintenfische (ein solcher ist abgebildet) zu den Mollusken (Weichtiere: Muscheln, Schnecken, Tintenfische) gehören.
Entwicklungsgeschichtlich sehr weit davon entfernt sind die Quallen, und erst recht die Nesseltiere (Polypen).
Wenn mich etwas 'ärgert', dann ist es mich hilflos, orientierungslos oder nicht ausreichend informiert zu fühlen. Deswegen muss ich einer Sache auf den Grund gehen.
Das passierte mir jüngst bei der Lektüre eines Artikels in der NZZ {Historikerinnen finden in den Geheimarchiven der Bischöfe tausend Fälle von sexuellem Missbrauch – und das ist nur «die Spitze des Eisbergs»
Über Jahrzehnte trieben pädophile Priester auch in der Schweiz ihr Unwesen. Die Kirchenoberen vertuschten systematisch – bis heute.}
Da stand in den Annalen zu lesen:
»» Der Mann, der zurückkehren soll, ist ein verurteilter Sexualtäter: ein Jahr Gefängnis bedingt wegen «Unzucht mit Kindern». Er hat eine 'Schwäche', von der der Bischof von Chur schon länger weiß. An seiner ersten Stelle in der Innerschweiz hat der Priester Minderjährige in seine Bibliothek gelockt, wo er an ihnen «umetäple» konnte, wie es in den Akten heisst .. Niemand stoppt ihn, auch nach seiner Versetzung ins Bistum Basel macht G.A. weiter ««
Der bekannte Teil ist Missbrauch, der von den Katholischen weltweit betrieben wird, und genauso weltweit vertuscht wird. Der unbekannte Teil ist dieses Wort in Schweizerdeutsch (n.b. was für eine hochtrabende Bezeichnung für einen örtlich begrenzten Dialekt. Einen von Vielen).
Was also bedeutet das Schweizer Wort «umetäple»?
Es gibt, das fand ich nach längerer Suche heraus ein *Wörterbuch der Schweizer Schweizerdeutsch Dialekte*, in dem ich nach Austausch verschiedener Wortbestandteile schließlich unter dem Wort «umetäpple» fündig wurde:
1 Treffer im Register für «umetäpple».
umeⁿtappleⁿ 13,931
schwerfällig, unsicher, auch tastend gehen [gedruckt 1966]
Es wurden mehrere Bedeutungen zusätzlich gelistet, siehe Abbildungen
Nun haben wir es geschafft - und können den Text der NZZ korrekt lesen, d.h. wir verstehen zumindest dessen Bedeutung. Ein Rätsel bleibt hingegen WARUM die Autoren zu diesem Rätselraten gezwungen haben. Mindestens den Teil der Leserschaft, die nicht des *Schweizerdeutschen* mächtig sind. (Selbst unter den *native speakers* dieser Sprache wird es zweifellos Viele geben, die den Text so wie ich nicht ohne Fremdhilfe 'sinnerfassend' lesen können).
Es gibt im Internet mannigfaltigen Unfug - das dient der Beschäftigung von Menschen, die nichts Besseres mit ihrer Zeit anzufangen wissen als sie 'tot zu schlagen'.
Doch hin und wieder findet man *Perlen*, die tatsächlichen Nutzen in Form von Erkenntnisgewinn bringen. So eine Seite habe ich per Zufall gefunden und stelle hier das Ergebnis der Eingabe von Daten in eine Maske dar, die es ermöglicht zu bestimmen welche Blutgruppe Kinder eines Paares mit welcher Wahrscheinlichkeit haben werden.
Wenn es heiß ist schwindet der Antrieb neue Gedanken zu fassen und sie abwägend gegenüber dem niederzuschreiben was man bisher schon dachte. Eine 'Hitzeträgheit' setzt ein, das Denken wird schwer, die Stimmung leicht gereizt, gepaart mit dem Hang zu Schläfrigkeit ....
Da ist es naheliegend nochmal in die Klamottenkiste zu greifen und etwas heraus zu kramen, das eine aktuelle Bedeutung hat und doch tief in den Tiefen des Servers sein Dasein fristete.
Ich empfehle deswegen folgende Artikel zu lesen, die ich für wichtig halte. Die dennoch bisher nicht die Aufmerksamkeit hatten die mir für diese Themen vorschwebt.
Der Finanzminister ist auf der Suche nach Quellen der Einsparung und nach Quellen der Erhöhung des Haushaltes auf Bundesebene.
Warum?
Weil alle Ressorts ständig Mehrforderungen haben und weil mehr als die Hälfte des Etats üblicherweise schon durch Gesetze verteilt sind und deswegen darüber nicht verfügt werden kann. Nimmt man dann noch die Zinslast und den Abbau der Verschuldung dazu - immer unter der Voraussetzung es bleibe dabei den Etat nicht über die so-genannte 'Schuldenbremse' hinaus zu belasten - dann hilft selbst sparen nicht mehr darüber hinweg, dass schwere Einschnitte in manchen Bereichen dringend erforderlich sind.
Im rss-feed tauchte dieser Artikel auf → Neue Rekordgewinne in der Automobilbranche – wer erwirtschaftet und wer bekommt sie? [01.09.2023] den ich mit zunehmendem Staunen las. Drei Millionen am Tag ohne einen Finger zu rühren? Da stimmt doch etwas nicht, das kann nur eine Ente sein.
Nein, das ist tatsächlich wahr.
Zitate:
Vor diesem Hintergrund ist die Diskussion über die Gehälter der Konzernbosse geradezu eine Diskussion über *peanuts*. Sie lenkt vom absolut unverständlichen Gefälle der Vermögensverteilung und der Alimentierung durch Anlage von Geld zur Maximierung des Vermögens ohne selbst arbeiten zu müssen ab.
Da fällt mir noch etwas anderes ein:
Es wurde zu Zeiten des Kaiserreiches die Élite angegriffen weil sie vermögend war und Geld einnahm, das aus der Arbeit anderer Menschen stammte. Obschon sie daraus viel für ihre Untertanen ausgegeben haben, mehr jedenfalls als diese heute Anteil am von ihnen erwirtschafteten Gewinn haben.
Fazit:
Das so-genannte 'Proletariat' bekommt in der Demokratie weniger als zu Zeiten der Feudalherrschaft. Für mich sieht das wie ein schlechter Tausch aus. Eine habgierige Minderheit hat die Politik im Griff und diese sorgt dafür, dass die Verteilung so bleibt wie gehabt. Wie sieht es mit dem Mitspracherecht der so gebeutelten Massen aus? Das mag ich nicht ausführen, weil die dafür notwendigen Begriffe den hier gepflegten Sprachrahmen sprengen würden ...!
Mein Tip für den Finanzminister: Ziehen Sie doch einfach aus den Konzerngewinnen nur drei Prozent mehr als "Soldaritätsabgabe aus Aktien-Rendite" heraus. Den Aktionären fallen diese drei Prozent kaum auf - dem Land und den Bedürfnissen der Bürger hülfe es enorm.
Wollte ich ein politisches Amt bekleiden könnte es sein, dass diese "Taten" - begangen vor mehr als 50 Jahren - mir nun zum Nachteil gereichen könnten. Irgendein findiger Jungreporter gräbt sowas aus und schon wäre mein Ruf ruiniert.
Es gibt wahrhaftig schlimmere Untaten und wichtigere Probleme in unserem Land die von der Presse nicht oder nur unzureichend behandelt werden. Da brauchen wir doch wahrhaftig keine Lamentiererei und Aufregung über ein Pamphlet das der Herr Aiwanger aus Bayern irgendwann in seiner Jugend angeblich oder tatsächlich verfasst oder verteilt hat. Selbst wenn alles stimmen würde wäre es völlig unbedeutend für den aktuellen politischen Diskurs.
Genau die Leute, die immer verlangen es solle doch nun einmal Schluss sein mit dem Opfergehabe der Deutschen wegen des Dritten Reiches, hätten in diesem Fall einmal Grund dafür zu plädieren die Vergangenheit ruhen zu lassen.
Besonders befremdlich ist allerdings die Stellungnahme des mit vielen Affären1 bis 5 befleckten Herrn Dobrindt: " ..Es geht jetzt darum, dass Klarheit entsteht, und dann kann man über Weiteres reden .." - der sollte sich an seine eigene Nase fassen die ein wenig länger ist, gerade so wie bei Pinocchio.
¹ 2012 ZDF-Affäre
² 2017 Unbeliebtester Minister
³ 2018 Neue Berater-Affäre trifft Alexander Dobrindt
⁴ Nachfolge-Verantwortung
⁵ Zitat: »».. Das Pkw-Maut-Desaster der CSU kostet rund 243 Millionen Euro
Die Geschichte der Pkw-Maut geht damit unrühmlich zu Ende. 2013 im Bundestagswahlkampf von der CSU lautstark gefordert, hatten die Minister Alexander Dobrindt und später Andreas Scheuer (beide CSU) versucht, eine bundesweit auf allen Fernstraßen fällige Pkw-Maut durchzusetzen. Ende 2018 hatte Scheuer dazu mit den Unternehmen vertraglich vereinbart, bis Oktober 2020 ein System aufzubauen und für zwölf Jahre zu betreiben.
Die Projektgesellschaft „Autoticket“ sollte dafür 2,1 Milliarden Euro erhalten. Gut eine halbe Milliarde Euro netto pro Jahr sollte der Bund laut Verkehrsministerium mit der Maut einnehmen – vor allem von ausländischen Fahrzeughaltern ..«« [Quelle]
.... wie aus den USA die Vermutung verbreitet wurde chinesischen Laboren in Wuhan seien ein paar Viren namens "COVID-19" [Betacoronavirus SARS-CoV-2; Akronym von englisch co ronavirus disease 2019] entkommen?
Dann sehen Sie doch 'mal auf dieser Seite von mir aus dem Jahr 2015 unter der Überschrift "Rechtsfreie Räume" nach "Sammelsurium XXI"
Hier eine verkleinerte Abbildung, Originalgröße unter dem obigen Link
Das deutsche Sprichwort
"Wer im Glashaus sitzt soll nicht mit Steinen werfen!"
scheint hier mehr als angebracht wenn man die US Machenschaften in der Ukraine betrachtet.
»» ..Nach einem Krisentreffen im Kanzleramt verständigten sich SPD, FDP und Grüne darauf, im Haushalt 2025 rund 2,4 Milliarden Euro an Mehrkosten dafür zu veranschlagen, wie Familienministerin Lisa Paus heute darlegte. „Das harte Ringen hat sich in jedem Fall gelohnt“, erklärte die Grünen-Politikerin. Angesichts der Eintrübung des Wirtschaftsklimas sei sie zufrieden mit dem Ergebnis. Ursprünglich wollte Paus zwölf Milliarden Euro für das Projekt, während Finanzminister Christian Lindner nur zwei Milliarden Euro für 2025 vorsah. Die Ministerin blockierte daraufhin das Wachstumschancengesetz des FDP-Politikers zur Steuerentlastung von Firmen. Mit der Einführung der Kindergrundsicherung sollen bisherige Leistungen wie Kindergeld oder Kinderzuschlag gebündelt werden ..««
[Quelle: Ampel einigt sich auf Kindergrundsicherung – Rund 2,4 Milliarden Euro für 2025 eingeplant via G&G newsletter]
Hartnäckigkeit gehört ganz offensichtlich zu den wesentlichen Eigenschaften von Frau Paus. Ihr wird eine linke Position innerhalb der Grünen zugeordnet - und betrachtet man ihre Karriere ist das zutreffend. Der Kampf um mehr Geld für eine Kindergrundsicherungist achtenswert, das Ergebnis vor dem Hintergrund der politischen Konstellation mager, und die Folgen werden kaum zu wesentlichen Verbesserungen der Situation von wirklich armen Kindern führen.
"Wir entlasten Deutschland" wird da blumig versprochen.
Wirklich?
Wenn gleichzeitig Entlastungen in Sachen Besteuerung für Unternehmen vorgestellt werden erscheint der Sieg der Frau Paus für ihre Herzensangelegenheit wie ein Pyrrhussieg. Um soziale Ausgeglichenheit herzustellen bedarf es mehr einer Steuererhöhung für Großkonzerne und Extrembesitzende, für die Steuerschlupflöcher meist mit der Begründung nicht gestopft werden sie würden dann abwandern. Mag sein, einige dieser Leute würden das tun - doch bliebe genug übrig um wirklich nützliche soziale Aufgaben zu finanzieren.
Damit meine ich nicht die weitere Anhebung der Zahlungen wie Grundsicherung und Aufstockung: Erstere ist bar jeden Ansatzes sich Arbeit zu suchen, letzteres eine Subvention von Geiz bei der Bezahlung der Mitarbeitenden durch trickreich agierende Unternehmen.
Insgesamt ist etwas faul an dem jetzigen Sozialsystem. Geflissentlich wird vermieden die wahren Kostentreiber zu benennen:
Es sind die Zuwendungen für Kinderscharen der Zugewanderten aus weniger entwickelten Gebieten der Welt. Folgendes hatte ich kürzlich vor Augen:
Eine junge Mutter, wohl noch um Mitte 20, mit fünf Kindern und wieder (sichtbar) schwanger. Die Kinder wie die Orgelpfeifen, das älteste Mädchen so um sechs oder sieben, danach wohl etwa alle weiteren Kinder im Jahresabstand, das Jüngste in der Karre .... kein Vater weit und breit, der war wohl arbeiten ....
Zusammengerechnet macht allein das Kindergeld für diese Gruppierung 1.250 € monatlich aus, das ist etwa der Betrag den ein besser gestellter Rentner nach 40 Jahren Einzahlung in die Rentenkasse auf seinem Konto sieht. Kommt noch der Kinderzuschlag hinzu, pro Jahr sind das – bei Bezug des Höchstbetrages – ein Plus von 492 Euro, ergibt sich ein monatlicher Gesamtbetrag von 1.291 € aus den Sozialkassen und ich bezweifle, dass diese junge Mutter jemals in die Lage kommen wird auf der Seite der Bevölkerung zu stehen die dafür arbeiten und mit ihren Steuern für dergleichen Zahlungen aufkommen muss.
Grotesk wird das ganze Konstrukt wenn man von der Sorge hört, die Renten seien bald nicht mehr zu zahlen! Bei den Rentenempfängern handelt es sich doch um all die Menschen, die diesen Staat für viele Arbeitsjahre finanziell (und manche zudem ideell) getragen haben. Da ist es völlig unverständlich wenn für Zugewanderte immer mehr geleistet wird, die *Altbevölkerung* hingegen um ihre Existenz bangen muss. Solidarität mit denen die weniger haben als man zum Leben braucht ist wichtig und richtig - was fehlt sind vernünftige Grenzen der Alimentierung wenn die Bedürftigen keinerlei Anstrengungen machen selbst etwas beizutragen .... und sei es nur den Kindersegen zu minimieren. Das auch, weil es angesichts der Situation auf diesem Planeten nicht mehr zeitgemäß ist frei weg Kinder in die Welt zu setzen, deren Unterhalt absehbar (!) nicht die Eltern, sondern die Allgemeinheit zu tragen hat.
Die Zahlen von oben beziehen sich nur auf das bisherige System. Nicht berücksichtigt sind weitere Kosten die vom Staat übernommen werden:
Wohngeld/Sozialwohnungen, Ausstattung des Haushaltes, Zuschüsse für die Teilhabe die nicht durch andere Mittel gedeckt sind, Krankenversicherung kostenfrei für alle Personen dieses Haushaltes.
Kein Wunder also, wenn solche Zugewanderten, die selbst arbeiten, und sich ohne jegliche Sozialzuwendung unterhalten, staunend erleben WAS möglich ist.
Ein Zitat, worauf ein Kommentator antwortete:
Nun wüsste ich gern, welche Relation es zwischen bedürftigen deutschen Familien und denen die zugewandert sind gibt. Da wäre auch die durchschnittliche Kinderzahl sehr aufschlussreich - obwohl ich kürzlich eine Studie las die behauptete, es gäbe bei zugewanderten Müttern eine leicht erhöhte Rate an Fehlgeburten, scheint es mir eher so zu sein, dass dann diese junge Frau mit fünf Kindern von der ich weiter oben berichtet habe vielleicht sechs oder mehr Kinder haben würde?
PS:
Als Grund für diese Tatsache ".. bei zugewanderten Müttern eine leicht erhöhte Rate an Fehlgeburten .." hätte ich zweifelsohne eine Vermutung.
Doch dies ist ein jugendfreies Blog und da verbieten sich weitere Ausführungen ....
Noch nie zuvor habe ich eine Verschwörungstheorie ernst genommen oder ernsthaft diskutiert.
Das wird demnach heute eine 'Première'.
Überall im Internet findet man das Angebot eine kostenlose Einschätzung automatisiert erstellen zu können, die die Entscheidung für eine Solaranlage erleichtern soll. Keiner redet dabei vom Nutzen für die Umwelt. Es wird geworben mit "Rendite", "return of investment", und "Unabhängigkeit". Dadurch, dass mehrere konkurrierende Firmen sich melden und Angebote abgeben, die man dann in Ruhe vergleichen kann, soll man sich ein besseres Bild davon machen was so eine Anlage tut:
Sie frisst erst mal viel Geld. Sofort. Ob es sich jemals lohnt steht in den Sternen, denn alle Berechnungen gehen von Voraussetzungen aus die bestenfalls als Kaffesatz-Leserei durchgehen können. Doch der Glaube versetzt ja sprichwörtlich Berge.
Siehe da, wenn man diese Angebote bekommt, und einmal etwas genauer nachprüft wer denn da hinter den anbietenden Solar-Installationsfirmen steckt stellt sich heraus:
Es sind die großen Stromkonzerne, wie e-on, ewe, EnBW, Vattenfall und so weiter, die die Unfähigkeit und das jahrelange Mauern der Vorgängerregierungen nutzten:
- Ihre gezielte Lobbykraft haben sie gegen gut geplante und schonend auszuführende Veränderungen der Stromwirtschaft weg von zentraler Verteilung hin zu dezentraler, schonender und individueller Erzeugung eingesetzt;
- zugleich von der breiten Öffentlichkeit völlig unbemerkt wurde eine solche Kapazität an Firmen aufgebaut, die in ihrem Sinne die Entstehung dezentraler Versorgung mit Energie weiter verzögern und sicherstellen, dass sie die Lage und Entwicklungen der Zukunft weiter bestimmen. Die Verzögerung ist nicht offensichtlich, der Weg ist aber klar: Es werden die Preise der Anlagen so gestaltet, dass der Kreis der Interessenten die das bezahlen können klein gehalten wird - daran ändern selbst die Steuerermäßigungen nichts. Vergleicht man die Kosten, die die Produzenten für Anlagenteile berechnen, so sind die Preise für die Endverbraucher fast drei Mal so hoch;
- nun, da der Zeitpunkt "X" gekommen ist, an dem sich der Klimawandel selbst mit äußersten Marketinganstrengungen nicht mehr wegdiskutieren läßt, folgt die "Ernte" der Vorbereitungen dadurch, dass diese konzernbestimmten Solarteur-Unternehmen solche Anlagen andienen, die die Abhängigkeit von den Großkonzernen bewahren.
Wodurch, werden Sie fragen, soll das geschehen, denn die Menschen streben doch freiwillig danach sich der Solartechnik zu bedienen!
Das ist fraglos der perfide Ansatz:
Es werden Solaranlagen empfohlen, gleichzeitig wird - Gebetsmühlenartig - betont man könne so nur 40 bis 60% des Verbrauches selbst erwirtschaften und brauche daher immer eine Netzanbindung um die restliche Energie vom Versorger zu beziehen.
Glaubt ein potenzieller Kunde das nicht, so verkauft man ihm eben dazu noch eine teure, aber nutzlose Speicherkapazität, die seine Eigenversorgung verbessern soll und ihm so viel Geld aus der Tasche zieht, dass er finanziell an seine Grenzen stößt - und wer finanziell zu kämpfen hat kämpft nicht gegen Großkonzerne!
Allerdings verbessert sich die Autarkie nie soweit, dass eine wirkliche Netzunabhängigkeit daraus entstehen könnte. Es muss also immer noch Strom von den Versorgungsunternehmen gekauft werden - und die bestimmen den Preis. Oder klemmen sich hinter die Politik, die dann per Dekret im Sinne der Konzerne einen Spottpreis für den selbsterzeugten Solarstrom festlegt.
Das ist das neue Geschäftsmodell der Energiekonzerne beim Strom:
Dafür Sorge zu tragen die Privatleute nie für ihren Eigenbedarf ausreichenden Strom produzieren zu lassen, und zugleich den überschüssigen Solarstrom billig einzukaufen ( 8 Cent!) - und den privaten Produzenten sodann über das Netz wieder zu verkaufen. Eigene Produktionskosten und Kosten für den Einkauf der Konzerne auf der Strombörse verringern sich so. Dann vertreiben sie den so noch preiswerter als je zuvor gewordenen Strom für einen viel höheren Preis (> 40 Cent!) an die Verbraucher.
"Von den paar-und-fünf Prozent Differenz lebe ich!", sagte der Fleischermeister Wuttke.
Wenn wir parallel die allfällige Versorgung mit Treibstoff für Autos ansehen ist es den Konzernen gelungen den Wahnsinn Wasserstoff durchzudrücken. Warum wird das getan, wo doch die Erzeugung den vierfachen Energieaufwand dessen bedeutet, was der Wasserstoff am Ende leistet?
Ganz einfach:
Man braucht dafür eine Tankstelleninfrastruktur ... und wer hat da die Nase vorn? Noch eine Kleinigkeit fiel mir auf:Es ist natürlich reiner Zufall, dass der Wasserstoffpreis etwa auf gleicher Höhe wie die fossilen Kraftstoffe liegt ...!
Die in den Straßen liegenden Gasleitungen können im Lauf der Jahre zu Wasserstoffleitungen umgebaut werden. Wieder stecken die Energieriesen den Profit ein. Von Zauberhand werden aus ERDGASheizungen dann WASSERSTOFFheizungen, und man stelle sich vor wie viele noch vorhandene Heizungen da ümgerüstet werden müssen, die Installateure können sich jetzt schon die Hände reiben!
Niemand fragt nach den Folgen, Schäden und Hindernissen für die Energiewende wenn es darum geht bequemer - weil ohne allgemeines Umdenken möglich - die fossilen Energieträger zu reduzieren. Wasserstoff, auch der so-genannte 'grüne' Wasserstoff ist nicht 'grün' sondern Energievergeudung. Hier wird wieder einmal von der Politik gekleckert anstatt geklotzt:
Konzentration allein auf Solartechnik und Windkraft wären das Gebot der Stunde!
Private Ladestecker sind OK, aber Ladesäulen von Privatleuten für die öffentliche Nutzung [*.pdf!] sind nicht gewünscht.
So bleibt die Preisgestaltung für den Ladestrom an den Elektrosäulen in wenigen Händen - ohne irgendwelche lästigen Wettbewerber. Sie können beliebig nach oben geschoben werden und die Pfründe sind gesichert. EDEKA (ein Beispiel von mehreren) baut jetzt schon Ladesäulen vor seinen Filialen auf: Das bestätigt, dass damit mehr verdient wird als es kostete, Kapitalismus und Wachstum ohne Ende.
Zeit hatten die Energieriesen genug.
Während all der Jahre der Regierungen Schröder und Merkel konnten sie ihren Einfluss geltend machen und insgeheim die Zukunft planen - etwas, was die Politiker mit ihren *Vier-Jahres-Legislatur-Scheuklappen* nie hinbekommen, denn langfristige Planungen kommen so gut wie nie vor. Man ist ja möglicherweise gar nicht mehr an der Macht .... und warum dann den Nachfolgenden das Leben leichter machen, deren Handlungsoptionen erweitern und optimieren - und zugleich für die Bürger Wert schaffen und ihnen helfen die Kosten für Energie zu reduzieren?
Mit Nebentätigkeiten abzocken und dann lukrative Pöstchen bekommen wenn man die Konzerne als Stimmvieh 'bedient' hat - so lief das. Und läuft es noch. Und wenn nicht eines Tages Nebentätigkeiten für Abgeordnete ganz verboten werden wird das nie ein Ende haben.
Abschließend noch ein Bonmot aus einer Broschüre eines Unternehmens an dem EnBW mehrheitlich beteiligt ist.
Lachen Sie nicht, es ist zwar Realsatire doch mit bitterbösem Beigeschmack!