[Please scroll down or jump to Read this in English]
Das die Amerikaner *kreativ* mit Zahlen umgehen ist seit der Statistik der CIA bekannt - denn dort wurden jährlich die Berechnungen so angestellt und veröffentlicht, dass immer die USA an der Spitze jeder grafischen Darstellung standen.
Die Autoren des Artikels "Paradoxes of Religion and Science in the USA" stehen in dieser Hinsicht in einer langen Tradition und bringen den Beweis, dass auch ein Pulitzerpreis nicht zu korrekter Darstellung beiträgt - wenn die Autoren beseelt sind zu *Gods own Country* zu gehören.
Die Tabellen sind hier nur aufgenommen um den geschätzten Lesern ohne langes Suchen einen Überblick zu verschaffen - wenn sie mögen! Ansonsten schadet es nicht, wenn Sie ganz nach unten scrollen und sich einfach die grafischen Darstellungen ansehen.
Ausgangspunkt für mich hierzu etwas zu schreiben war die wirklich dreiste Behauptung die USA seien *selbstverständlich!* führend in allen Wissenschaften vor sämtlichen sonstigen Ländern der Welt. Man erkennt sofort: Hier tobt der Glaube an den Exzeptionalismus.
Übersetzung:
Wissenschaft und Religion präsentieren in den Vereinigten Staaten zwei Paradoxien. Auf der einen Seite sind die USA unangefochten weltweit führend in der Wissenschaft. Die USA sind jedoch auch das wohlhabende Industrieland mit der am weitesten verbreiteten Skepsis gegenüber der Wissenschaft, insbesondere in Bezug auf Klimawandel, Impfstoffe und Evolution. Wie können diese beiden scheinbar unvereinbaren Tatsachen miteinander in Einklang gebracht werden?
Nobelpreisträger Physik 2000 bis 2022;
22 Preisträger "Amerikaner" , 38 aus anderen Ländern.
Hier davon zu sprechen die Amerikaner seien "undisputed world leader in science" ist durch die tatsächlichen Zahlen sofort als Falschaussage zu entlarven.
2022
Alain Aspect, Frankreich
John F. Clauser, Vereinigte Staaten
Anton Zeilinger, Österreich |
2021
Klaus Hasselmann, Deutschland
Syukuro Manabe, Vereinigte Staaten
Giorgio Parisi, Italien |
2020
Roger Penrose, Großbritannien
Reinhard Genzel, Deutschland
Andrea Ghez, Vereinigte Staaten |
2019
James Peebles, Kanada
Michel Mayor, Schweiz
Didier Queloz, Schweiz |
2018
Arthur Ashkin, Vereinigte Staaten
Donna Strickland, Kanada
Gérard Mourou, Frankreich |
2017
Rainer Weiss, Vereinigte Staaten
Barry Barish, Vereinigte Staaten
Kip Thorne, Vereinigte Staaten |
2016
David Thouless, Großbritannien
Duncan Haldane, Großbritannien
Michael Kosterlitz, Großbritannien |
2015
Takaaki Kajita, Japan
Arthur B. McDonald, Kanada |
2014
Isamu Akasaki, Japan
Hiroshi Amano, Japan
Shuji Nakamura, Vereinigte Staaten |
2013
Peter Higgs, Großbritannien
Francois Englert, Belgien |
2012
Serge Heroche, Frankreich
David Wineland, Vereinigte Staaten |
2011
Saul Perlmutter, Vereinigte Staaten
Adam G. Riess, Vereinigte Staaten
Brian P. Schmidt, Vereinigte Staaten |
2010
Andre Geim, Russland/Niederlande
Kostya Novoselov, Russland/Großbritannien |
2009
Charles K. Kao, China
Willard S. Boyle, Kanada
George E. Smith, Vereinigte Staaten |
2008
Yoichiro Nambu, Vereinigte Staaten
Makoto Kobayashi, Japan
Toshihide Maskawa, Japan |
2007
Albert Fert, Frankreich
Peter Grünberg, Deutschland |
2006
John C. Mather, Vereinigte Staaten
George F. Smoot, Vereinigte Staaten |
2005
Roy J. Glauber, Vereinigte Staaten
John L. Hall, Vereinigte Staaten
Theodor W. Hänsch, Deutschland |
2004
David J. Gross, Vereinigte Staaten
H. David Politzer, Vereinigte Staaten
Frank Wilczek, Vereinigte Staaten |
2003
Alexei A. Abrikossow, Russland
Witali L. Ginsburg, Russland
Anthony J. Leggett, Großbritannien |
2002
Raymond Davis Jr., Vereinigte Staaten
Masatoshi Koshiba, Japan
Riccardo Giacconi, Italien/Vereinigte Staaten |
2001
Wolfgang Ketterle, Deutschland
Eric A. Cornell, Vereinigte Staaten
Carl E. Wieman, Vereinigte Staaten |
2000
Schores I. Alfjorow, Russland
Jack S. Kilby, Vereinigte Staaten
Herbert Kroemer, Deutschland |
|
Nobelpreisträger Chemie seit 1950;
81 Preisträger die von den USA als "Amerikaner" vereinnahmt werden
Davon im Ausland geboren:
Lars Onsager (* 27. November 1903 in Kristiania, heute Oslo |
Herbert Charles Brown (* 22. Mai 1912 als Herbert Brovarnik in London |
Henry Taube (* 30. November 1915 in Neudorf, Saskatchewan |
Yuan Tseh Lee (chinesisch 李遠哲, Pinyin Lǐ Yuǎnzhé; * 19. November 1936 in Shinchiku, Japanisches Kaiserreich)
| Charles John Pedersen (* 3. Oktober 1904 in Busan, damaliges Korea, heutiges Südkorea |
Sidney „Sid“ Altman (* 7. Mai 1939 in Montréal, Kanada |
Rudolph Arthur Marcus (* 21. Juli 1923 in Montréal, Kanada) |
George Andrew Olah, eigentlich György Oláh (* 22. Mai 1927 in Budapest |
Mario José Molina (* 19. März 1943 in Mexiko-Stadt; |
Ahmed Hassan Zewail * 26. Februar 1946 in Damanhur, Königreich Ägypten |
Alan Graham MacDiarmid (* 14. April 1927 in Masterton, Neuseeland |
Venkatraman „Venki“ Ramakrishnan, OM (* 1. April 1952 in Chidambaram, Tamil Nadu) |
Martin Karplus (* 15. März 1930 in Wien) |
Michael Levitt (* 9. Mai 1947 in Pretoria) ist ein aus Südafrika |
Arieh Warshel (* 20. November 1940 in Sde Nahum, Israel) |
Aziz Sancar (* 8. September 1946 in Savur, Provinz Mardin, Türkei) |
Sir James Fraser Stoddart (* 24. Mai 1942 in Edinburgh) |
Joachim Frank (* 12. September 1940 in Weidenau an der Sieg) |
John Bannister Goodenough (* 25. Juli 1922 in Jena) |
Michael Stanley Whittingham, kurz Stan Whittingham, (* 22. Dezember 1941 in Nottingham, England) |
David William Cross MacMillan[1] (* 16. März 1968 in Bellshill, Schottland) |
Diese 21 Wissenschaftler die einen Nobelpreis erhalten haben sind keine gebürtigen Amerikaner.
Wenn unterstellt werden kann, dass die Quote der - fälschlich - als "Amerikaner" bezeichneten Nobelpreisträger ihre Wissenschaftslaufbahn in anderen Ländern begonnen haben und dann erst nach USA gegangen sind weil man ihnen dort lukrative und gut ausgestattete Laboratorien zur Verfügung gestellt hat [ich kenne einen Fall persönlich, der aus Hannover nach USA abwanderte weil er in Niedersachsen trotz Zusagen nach mehr als drei Jahren immer noch weder Personal noch Ausstattung bekommen hatte], wird klar wie die hohen Zahlen der Nobel-Ehrungen zustande kommen, obwohl die Durchschnittsamerikaner weder gebildet noch wißbegierig sind.
Eine Tabelle mit erweiterten Daten "Nobelpreisträger Physiologie oder Medizin" findet man unter
→ "Nobelpreisträger"
WIKIPEDIA: Nobelpreisträger Physiologie oder Medizin; Die nicht-Amerikaner sind gelb eingefärbt.
2000 Paul Greengard |
2000 Eric R. Kandel |
2001 Leland H. Hartwell |
2002 H. Robert Horvitz |
2003 Paul C. Lauterbur |
2004 Richard Axel |
2004 Linda B. Buck |
2006 Andrew Fire |
2006 Craig Mello |
2007 Mario Capecchi |
2007 Oliver Smithies |
2009 Elizabeth Blackburn |
2009 Carol W. Greider |
2009 Jack Szostak |
2011 Bruce Beutler |
2013 James Rothman |
2013 Randy Schekman |
2013 Thomas Südhof |
2014 John O’Keefe |
2015 William C. Campbell |
2017 Jeffrey C. Hall |
2017 Michael Rosbash |
2017 Michael W. Young |
2018 James P. Allison |
2019 William G. Kaelin |
2019 Gregg Semenza |
H2020 arvey J. Alter |
2020 Charles M. Rice |
|
|
Wenn das noch nicht überzeugend genug ist um die maßlose Übertreibung zu entlarven hier noch Nobelpreise im Verhältnis zur Bevölkerungszahl:
Land |
Bevölkerung |
Nobelpreise |
Preise / 100K |
USA |
338.289.857 |
275 |
81,2 |
GB |
67.508.936 |
100 |
148,1 |
DE |
84.079.811 |
82 |
97,5 |
FR |
64.626.628 |
55 |
85,1 |
SW |
10.549.347 |
29 |
94,7 |
RU |
144.713.314 |
27 |
18,7 |
JA |
123.951.692 |
27 |
21,8 |
PO |
40.017.555 |
27 |
67,5 |
CA |
38.454.327 |
19 |
49,4 |
IT |
59.037.474 |
19 |
32,2 |
Als grafische Darstellung wird die Diskrepanz zwischen der Aussage und den tatsächlichen Verhältnissen noch deutlicher. Die Zahlen für die Nobelpreise beruhen auf Angaben der SZ (Süddeutsche Zeitung). Deren Daten wiederum basieren auf den offiziellen Angaben des Nobel Preis Komittees.
So sehen sich die Amerikaner:
Die tatsächliche Reihung der Länder berechnet auf die Bevölkerungszahlen sieht so aus:
This article translated to English:
The fact that the Americans work *creatively* with numbers has been known since the statistics of the CIA - because the calculations were made and published there every year in such a way that the USA was always at the top of every graphic representation.
The authors of the article "Paradoxes of Religion and Science in the USA" stand in a long tradition in this regard and provide evidence that even a Pulitzer Prize does not contribute to correct presentation - if the authors are inspired to do so To belong to *Gods own Country*.
The tables are only included here to give the valued readers an overview without having to search for a long time - if they like! Otherwise, there's no harm in scrolling all the way down and just looking at the graphs.
The starting point for me to write something about this topic was the really bold claim that the USA *of course!* is the leader in all sciences, ahead of all other countries in the world. One recognizes immediately: The belief in exceptionalism is raging here.
Nobel Laureate in Physics 2000 to 2022;
22 winners "American" , 38 from other countries.
Speaking of which the Americans are strong>"undisputed world leader in science" can be immediately exposed as a false statement by the actual numbers.
2022
Alain Aspect, Frankreich
John F. Clauser, Vereinigte Staaten
Anton Zeilinger, Österreich |
2021
Klaus Hasselmann, Deutschland
Syukuro Manabe, Vereinigte Staaten
Giorgio Parisi, Italien |
2020
Roger Penrose, Großbritannien
Reinhard Genzel, Deutschland
Andrea Ghez, Vereinigte Staaten |
2019
James Peebles, Kanada
Michel Mayor, Schweiz
Didier Queloz, Schweiz |
2018
Arthur Ashkin, Vereinigte Staaten
Donna Strickland, Kanada
Gérard Mourou, Frankreich |
2017
Rainer Weiss, Vereinigte Staaten
Barry Barish, Vereinigte Staaten
Kip Thorne, Vereinigte Staaten |
2016
David Thouless, Großbritannien
Duncan Haldane, Großbritannien
Michael Kosterlitz, Großbritannien |
2015
Takaaki Kajita, Japan
Arthur B. McDonald, Kanada |
2014
Isamu Akasaki, Japan
Hiroshi Amano, Japan
Shuji Nakamura, Vereinigte Staaten |
2013
Peter Higgs, Großbritannien
Francois Englert, Belgien |
2012
Serge Heroche, Frankreich
David Wineland, Vereinigte Staaten |
2011
Saul Perlmutter, Vereinigte Staaten
Adam G. Riess, Vereinigte Staaten
Brian P. Schmidt, Vereinigte Staaten |
2010
Andre Geim, Russland/Niederlande
Kostya Novoselov, Russland/Großbritannien |
2009
Charles K. Kao, China
Willard S. Boyle, Kanada
George E. Smith, Vereinigte Staaten |
2008
Yoichiro Nambu, Vereinigte Staaten
Makoto Kobayashi, Japan
Toshihide Maskawa, Japan |
2007
Albert Fert, Frankreich
Peter Grünberg, Deutschland |
2006
John C. Mather, Vereinigte Staaten
George F. Smoot, Vereinigte Staaten |
2005
Roy J. Glauber, Vereinigte Staaten
John L. Hall, Vereinigte Staaten
Theodor W. Hänsch, Deutschland |
2004
David J. Gross, Vereinigte Staaten
H. David Politzer, Vereinigte Staaten
Frank Wilczek, Vereinigte Staaten |
2003
Alexei A. Abrikossow, Russland
Witali L. Ginsburg, Russland
Anthony J. Leggett, Großbritannien |
2002
Raymond Davis Jr., Vereinigte Staaten
Masatoshi Koshiba, Japan
Riccardo Giacconi, Italien/Vereinigte Staaten |
2001
Wolfgang Ketterle, Deutschland
Eric A. Cornell, Vereinigte Staaten
Carl E. Wieman, Vereinigte Staaten |
2000
Schores I. Alfjorow, Russland
Jack S. Kilby, Vereinigte Staaten
Herbert Kroemer, Deutschland |
|
Nobel Prize Laureates in Chemistry since 1950 ;
81 winners who are assimilated by the USA as "Americans".
Of which born abroad:
Lars Onsager (* 27. November 1903 in Kristiania, heute Oslo |
Herbert Charles Brown (* 22. Mai 1912 als Herbert Brovarnik in London |
Henry Taube (* 30. November 1915 in Neudorf, Saskatchewan |
Yuan Tseh Lee (chinesisch 李遠哲, Pinyin Lǐ Yuǎnzhé; * 19. November 1936 in Shinchiku, Japanisches Kaiserreich)
| Charles John Pedersen (* 3. Oktober 1904 in Busan, damaliges Korea, heutiges Südkorea |
Sidney „Sid“ Altman (* 7. Mai 1939 in Montréal, Kanada |
Rudolph Arthur Marcus (* 21. Juli 1923 in Montréal, Kanada) |
George Andrew Olah, eigentlich György Oláh (* 22. Mai 1927 in Budapest |
Mario José Molina (* 19. März 1943 in Mexiko-Stadt; |
Ahmed Hassan Zewail * 26. Februar 1946 in Damanhur, Königreich Ägypten |
Alan Graham MacDiarmid (* 14. April 1927 in Masterton, Neuseeland |
Venkatraman „Venki“ Ramakrishnan, OM (* 1. April 1952 in Chidambaram, Tamil Nadu) |
Martin Karplus (* 15. März 1930 in Wien) |
Michael Levitt (* 9. Mai 1947 in Pretoria) ist ein aus Südafrika |
Arieh Warshel (* 20. November 1940 in Sde Nahum, Israel) |
Aziz Sancar (* 8. September 1946 in Savur, Provinz Mardin, Türkei) |
Sir James Fraser Stoddart (* 24. Mai 1942 in Edinburgh) |
Joachim Frank (* 12. September 1940 in Weidenau an der Sieg) |
John Bannister Goodenough (* 25. Juli 1922 in Jena) |
Michael Stanley Whittingham, kurz Stan Whittingham, (* 22. Dezember 1941 in Nottingham, England) |
David William Cross MacMillan[1] (* 16. März 1968 in Bellshill, Schottland) |
These 21 Nobel Prize-winning scientists are not native Americans.
If it can be assumed that the proportion of Nobel Prize winners who were - incorrectly - referred to as "Americans" began their scientific careers in other countries and then only went to the USA because they were given lucrative and well-equipped laboratories there [I know of a case personally, who emigrated from Hanover to the USA because after more than three years he still had neither staff nor equipment in Lower Saxony despite promises], it becomes clear how the high numbers of Nobel honors come about, although average Americans are neither educated nor inquisitive and interested in science.
A table with extended data "Nobel prize winners in physiology or medicine" can be found under
→ "Nobelpreisträger"
WIKIPEDIA: Nobelpreisträger Physiologie oder Medizin; Non-Americans colored yellow.
2000 Paul Greengard |
2000 Eric R. Kandel |
2001 Leland H. Hartwell |
2002 H. Robert Horvitz |
2003 Paul C. Lauterbur |
2004 Richard Axel |
2004 Linda B. Buck |
2006 Andrew Fire |
2006 Craig Mello |
2007 Mario Capecchi |
2007 Oliver Smithies |
2009 Elizabeth Blackburn |
2009 Carol W. Greider |
2009 Jack Szostak |
2011 Bruce Beutler |
2013 James Rothman |
2013 Randy Schekman |
2013 Thomas Südhof |
2014 John O’Keefe |
2015 William C. Campbell |
2017 Jeffrey C. Hall |
2017 Michael Rosbash |
2017 Michael W. Young |
2018 James P. Allison |
2019 William G. Kaelin |
2019 Gregg Semenza |
H2020 arvey J. Alter |
2020 Charles M. Rice |
|
|
If that's not convincing enough to debunk the excessive exaggeration, here are Nobel prizes in relation to population:
Land |
Bevölkerung |
Nobelpreise |
Preise / 100K |
USA |
338.289.857 |
275 |
81,2 |
GB |
67.508.936 |
100 |
148,1 |
DE |
84.079.811 |
82 |
97,5 |
FR |
64.626.628 |
55 |
85,1 |
SW |
10.549.347 |
29 |
94,7 |
RU |
144.713.314 |
27 |
18,7 |
JA |
123.951.692 |
27 |
21,8 |
PO |
40.017.555 |
27 |
67,5 |
CA |
38.454.327 |
19 |
49,4 |
IT |
59.037.474 |
19 |
32,2 |
As a graphic representation, the discrepancy between the statement and the actual conditions becomes even clearer. The numbers for the Nobel Prizes are based on information from the SZ (Southgerman newspaper). Their data, in turn, is based on the official information from the Nobel Prize Committee.
This is how Americans see themselves:
The actual ranking of the countries based on the population figures looks like this: