"Stoffwechselschlacken"³*¹ ist ein Kunstwort ohne Wahrheitsgehalt - es gibt sie nicht! Wer solche - und ähnliche - Begriffe benutzt entlarvt sich als unwissend und naturwissenschaftlich ungebildet.
*update* Ganz unten auf dieser Seite finden Sie drei neu erschienene Abhandlungen zum Thema (27.01.2023)
Deswegen einige Erklärungen in Sachen "Eiweiß"-Abbau (= Abbau von Proteïnen) um zu verdeutlichen, daß es sich bei dem Wort "Stoffwechselschlacken" um eine leere Worthülse handelt und zugleich als Nachhilfe für eine Kommentatorin die folgende Zeilen schrieb:
" .. Ich habe festgestellt, wenn man keine oder nur wenig tierisches Eiweiss zu sich nimmt, der Schweissgeruch stark abnimmt und man viel weniger Deo braucht. Der Körper muss dann nicht so viel Abfall (="Stoffwechselschlacken") wieder nach aussen transportieren .."
Ich nehme Bezug auf den fettgedruckten Teil der Aussage und stelle ein paar einleitende Fragen zu Proteïnen um Begriffe zu definieren und Zusammenhänge zu erklären.
Was ist Eiweiss
Eiweiß (Proteïn) ist ein Sammelbegriff für Moleküle (chemische Verbindungen), die ein bestimmtes Muster, d.h. eine definierte Reihenfolge und Zahl von Atomen besitzen.
Allen Eiweißen gemeinsam ist - unabhängig von der Kettenlänge ( = Größe des Moleküls) und möglichen Verzweigungen oder Ringbildungen - eine "Endgruppe" die folgendermaßen zusammengesetzt ist:
Carboxygruppe ( – COOH; auch "Säuregruppe" genannt) und einer Aminogruppe ( – NH2).
Daher der Name "Amino"-"Säure".
Eine Aminosäure hat aber weder sauren noch basischen Charakter, da sich die Ladungen der Endgruppen neutralisieren - es ist also blanker Unfug wenn in esoterischen Zirkeln entweder die Basen oder Säuren in der Nahrung verteufelt werden:
In jedem Typ von Nahrung sind die Säuren und Basen "gepuffert", was bedeutet, daß sie neutral(-isiert) sind.
Wie unterscheiden sich tierisches und pflanzliches Eiweiß?
"Proteinogene Aminosäuren" sind alle Aminosäuren, die als Bausteine der Proteine von Lebewesen auftreten. Proteinogene Aminosäuren sind immer α-Aminosäuren, da das "Restmolekül" in α-Stellung an der Amino-Säure-Gruppe hängt. Von diesen Aminosäuren gibt es 20 verschieden aufgebaute Strukturen (Moleküle), die als "Standardaminosäuren" (auch: "Kanonische Aminosäuren") bezeichnet werden, da sie die einzigen sind, die durch die Erbinformation "DNA" codiert ("vorgegeben") werden können.
Wie stets gibt es Ausnahmen, die aber hier nicht weiter besprochen werden sollen, denn das interessiert nur Fachleute und führt zu unnötiger Verwirrung von Laien - wer es genauer wissen möchte sei auf folgende Quellen verwiesen
→ "Kurzbeschreibung" oder
→ "Nicht proteinogene Aminosäuren"
Wie in diesem Absatz dargestellt gibt es also keinen Unterschied im Aufbau und der Funktion der Eiweiß-Bausteine bei Tieren und Pflanzen - lediglich die Zahl und Reihenfolge der zum Aufbau benötigten Aminosäuren ist verschieden.
Daraus folgt, daß es auch kein 'böses' oder 'gutes' Eiweiß geben kann! Weder haben pflanzliche Eiweiße positive Wirkungen, noch tierische Eiweiße negative Wirkungen:
Wer solche Behauptungen aufstellt hat keinen blassen Schimmer von den naturwissenschaftlichen Grundlagen.
Hinweis: Ausführlicher Artikel zu Eiweiß → HIER ("click!")
*edit*
Folgende Ergänzung:
Die Übereinstimmung der prozentualen Verteilung von Aminosäuren aus tierischem Eiweiß ist größer als die aus pflanzlichem Eiweiß - deswegen sollte eine 'gesunde' Nahrung immer beide Eiweißarten enthalten.
Wie wird Eiweiß abgebaut?
Zunächst ein paar Worte und eine Abbildung zum AUFBAU der Proteine. Jedes Protein besteht aus einzelnen Aminosäuren, die an dafür vorgesehenen Stellen miteinander verbunden sind. Beim der Verknüpfung wird Wasser (H2O) frei (Kreis in der Abb.).
Dafür wird Energie verbraucht, die so in den Bindungsstellen 'gespeichert' ist. Genau an den Verbindungsstellen werden die Proteine auch wieder zerlegt:
Der ABBAU geht in umgekehrter Reihenfolge vor sich, dabei wird Energie frei. Das ist genau die Energiemenge, die zuvor für den Aufbau benötigt wurde. Die freiwerdende Energie kann in verschiedenen physikalischen Größen angegeben werden, meist gebräuchlich ist die "Kalorie".
Auf- und Abbau werden von der DNA jeder Zelle gesteuert, die dazu nötigen Bausteine werden z. T. in der Zelle selbst hergestellt, oder sie werden über das Blut zu den Zellen hingebracht. In das Blut gehen auch jene Bestandteile des Abbaus von Substanzen (nicht nur Eiweiß!) ein, die sonst noch in der Zelle 'entstehen'.
Sind die Abbauprodukte "Abfall"?
" .. Stoffwechselschlacken bleiben im Körper zurück und vergiften diesen von innen heraus. Man spricht dann auch von "Verschlackung".. " - so ein Zitat aus einer Werbung für Schüssler-Salze. Darin ist z.B. "Natrium Chloratum" enthalten. Das ist das normale Salz, was wir zum Würzen unserer Speisen benutzen: Kochsalz!
Doch nun zum Begriff "Stoffwechselschlacken", kurz auch als "Abfall" bezeichnet. Immer wenn es darum geht etwas genauer zu erklären werden diese Begriffe benutzt - ohne allerdings konkrete Angaben zu machen. Einer schreibt vom Anderen ab - und dadurch tauchen diese Begriffe immer wieder auf. So wird im allgemeinen Bewußtsein verankert, daß "Stoffwechselschlacken" etwas Schlechtes sind - nur weiß keiner genau warum.
[Zitat] " .. Die "Vergiftung vom Darm" muss abgestellt werden; eine weitere "Verschlackung" der Geweberäume, der Gefäßwände, des Muskel-, Sehnen-, und Bandapparates muss verhindert werden: die "Entschlackung", die Ausschleusung von Stoffwechselprodukten aus den Geweberäumen, aus dem Körper, muss gefördert werden. .. "
Wie zuvor - weiter oben erklärt - werden beim Abbau von Eiweiß nur die Stoffe wieder frei, aus denen es aufgebaut ist: Aminosäuren.
Diese bestehen aus Kohlenstoff [C], Wasserstoff [H], Sauerstoff [O] und Stickstoff [N] (einige wenige enthalten noch Schwefel [S] o.ä. Moleküle, die sind aber außerordentlich selten, weniger als 2% aller Aminosäuren) - es werden also keine "Stoffwechselschlacken" beim Abbau freigesetzt, sondern
Wasser (Wasserstoff und Sauerstoff → H2O),
Kohlenstoffdioxid, (älter) Kohlendioxid (Kohlenstoff und Sauerstoff → CO2)
Ammoniak (Wasserstoff und Stickstoff → NH3)
Das Ammoniak wird aber nie tatsächlich freigesetzt, es wird umgehend in
Harnstoff → CO(NH2)2 bzw.
Harnsäure [chemische Bezeichnung → 2,6,8-Trihydroxypurin] umgewandelt und ist damit für den Körper unschädlich.
Wo sind sie denn nun, die "Stoffwechselschlacken"?
Beschrieben werden sie so:
[Kasten, Punkt d)] " .. Die wichtigsten physiologischen Eiweißabbauprodukte - Stoffe von hoher Toxizität - kennen wir noch gar nicht .. "
Aha! Man kennt sie zwar nicht - weiß aber genau, dass es sie geben muss und dass sie fürchterlich gefährlich sind .... weil 'toxisch' = 'hochgiftig' bedeutet.
Weitere Stoffe sind: " .. Phenole, Indole, aromatische und aliphatische Amine, Polyamine wie Kadaverin und Putreszin, Nitrosamine, Formaldehyd aus Methanol, hochmolokulare Alkohole, die sogenannten Fuselöle, und andere, noch unbekannte Substanzen .. "
Ouups! Schon wieder etwas, das noch 'unbekannt' ist - aber natürlich brandgefährlich.
Der Autor hat erwähnt wo sowas herkommt:
".. Aus 'bakteriellem Abbau' .." - der aber passiert im Dickdarm und hat mit dem Stoffwechsel der Zellen nichts, aber auch gar nichts zu tun, da Stoffe aus dem Dickdarm nicht wieder in den Körper zurückwandern, sondern unverändert ausgeschieden werden.
Und selbst wenn diese Stoffe - begleitend, in der Nahrung - zusammen mit dem Eiweiß aufgenommen würden, wären nur sie, nicht das Eiweiß für Schäden verantwortlich.
Eine weitere Besprechung dieser ominösen "Stoffwechselschlacken" können wir uns daher schenken. Alles dazu sind nur verwirrende, verschwurbelte Informationen, die Wissenschaft vortäuschen wo keine handfesten Beweise, und schon gar keine exakte Beschreibung vorhanden sind.
Wie werden Abbauprodukte ausgeschieden?
Gehen wir zunächst wieder erstmal zur Aufnahme von Eiweiß:
Bereits im Magen werden aus den komplexen Eiweißen Teilstücke abgespalten. Im Dünndarm setzt sich dieser Prozeß so weit fort, bis einzelne Aminosäuren vorliegen, die dann von der Darmwand aufgenommen und in den (Blut-) Kreislauf übergehen.
In der Leber werden Proteine gelagert, zu den vom Organismus benötigten Substanzen umgebaut und letztlich der Rest abgebaut. Bei diesen Vorgängen entsteht - wie weiter oben bereits erwähnt - Ammoniak, das aber nicht frei vorkommt sondern die Leber bildet es in stoffwechselneutrale Formen um, genauer: zu den Stickstoffverbindungen Harnstoff, Harnsäure und Kreatinin.
Harnstoff und Harnsäure werden über die Niere ausgeschieden. Vermehrte Eiweißaufnahme schadet einer gesunden Niere nicht. Diabetiker und Menschen mit einer Niereninsuffizienz müssen allerdings auf die Eiweißmenge achten, die sie zu sich nehmen.
Ca. 80 - 85% der Abbauprodukte werden mit dem Urin ausgeschieden, der Rest verteilt sich auf Stuhl und - in sehr geringer Menge! - Schweiß.
Auch solches Eiweiß, das nicht aus dem Darm in den Körper gelangt ist verbleibt dort - zusammen mit dem Eiweiß, das aktiv als Stoffwechselprodukt in den Darm abgegeben wurde. Diese Eiweißmengen werden von der sogenannten "Darmflora", einem Gemisch aus unterschiedlichsten Bakterien die unseren Darm besiedeln, weiter um- und abgebaut. Dabei entstehen übelriechende Substanzen wie z.B. das Skatol.
Der Kot besteht zu etwa je einem Drittel
erstens aus abgestorbenen Bakterien,
zweitens abgeschilferten Zellen der Darmwand,
drittens umgewandelten, nicht abbaubaren Stoffwechselresten und Feststoffen, für die unser Körper keine Abbauenzyme produziert, wie z.B. Cellulose.
(Diese Werte gelten nur für die 25% Trockenmasse, etwa 75% des Kotes sind Wasser)
Zusamenfassung:
Beim Eiweißabbau entstehende Substanzen werden zu ca. 80% über die Niere, zu ca. 20% über den Stuhl ausgeschieden. Die im Schweiß ausgeschiedene Menge ist demgegenüber vernachlässigbar klein.
Finden sich Eiweiß-Abbau-Produkte im Schweiß wieder?
Die einfache Antwort auf diese Frage ist: "JA"
Etwas mehr in die Tiefe gehend:
Bei den menschlichen Schweißdrüsen unterscheidet man zwei Typen:
Ekkrine Schweißdrüsen (Max. 2-4 Liter pro Stunde oder 10-14 Liter am Tag)
Die Ausscheidungsprodukte sind:
→ Wasser (etwa 99 Prozent)
→ Natriumionen Na+ (45 mmol/l)
→ Chloridionen Cl- (58 mmol/l)
→ Kaliumionen K+ (5 – 9 mmol/l)
→ weitere anorganische Salze in jeweils nicht nennenswerter Menge
(entspricht prozentual der Zusammensetzung der Elektrolyte des Blutes)
→ Harnstoff
→ Harnsäure
→ langkettige Fettsäuren
→ Aminosäuren, Peptide
→ Ammoniak (theoretisch) (A)
→ Zucker
→ Milchsäure (Lactat)
→ Ascorbinsäure (Vitamin C)
→ Cholesterin
Der pH-Wert liegt im sauren Bereich bei pH 4,5; es ist ein Teil des Abwehrsystems der Haut gegen das Eindringen von Erregern und Fremdstoffen. (A) Anm.: "freies Ammoniak" im Schweiß nachzuweisen ist chemisch unmöglich.
Apokrine Schweißdrüsen
(Mengenangaben in der Literatur sehr stark schwankend!)
Die Ausscheidungsprodukte sind:
→ Wasser
→ Proteine (ca. 10% der Gesamtmenge.)
→ Lipide (Fette)
→ Zucker
→ Steroide (Sexualhormon Testosteron, die Konzentration ist geschlechtsspezifisch, Frauen weniger, Männer mehr.)
→ Körpereigene, individuell verschiedene Duftstoffe (Pheromone)
Der pH-Wert liegt im neutralen Bereich bei pH 7,2.
Nun zu einem kleinen Rechenexempel:
Die maximale Schweißproduktion liegt - je nach herangezogener Literatur bei 2 bis zu 4 kg Schweiß pro Stunde, allerdings verdunstet der Schweiß bei einer solchen Produktion nicht vollständig, sondern tropft ab. Bei vermehrter Sekretion nimmt der Salzgehalt des Schweißes ab, um übermäßigen Salzverlust zu vermeiden.
Wenn 99% des Schweißes Wasser sind, bleiben für alle anderen Bestandteile 1% übrig. Davon können maximal 0,5% Eiweiß bzw. Eiweißabbauprodukte sein. Die Empfehlungen für eine Tageszufuhr von Eiweiß liegen zwischen 70 und 90 g / Tag (0,75 bis 1 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht; 0,8 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht). Es werden also Eiweiß & Abbau- bzw. Vorstufen im Schweiß gefunden, allerdings in winzigen, vernachlässigbaren Mengen.
Zurück zu dem eingangs erwähnten Zitat:
Es gibt keinen Unterschied in der Ausscheidung zwischen tierischem und pflanzlichen Eiweiß. Es entsteht beim Abbau von Eiweiß kein "Abfall", schon erst recht entstehen keine "Stoffwechselschlacken", sondern die Ausgangssubstanzen werden in verschiedene chemische Stoffe zerlegt, von denen nur 1% (maximal) im Schweiß zu finden sind. Harnstoff und Harnsäure werden nicht von den auf der Haut befindlichen Bakterien zersetzt, sondern nur Aminosäuren und Fette.
PS für "lusTiger"
Diesen Unterschied gibt es nicht wegen des Stoffwechsels - es ist ein Problem von andersartiger Hygiene, das Sie offenbar von der Ursache her falsch zuordnen. Aber trösten Sie sich:
Es kommt häufig vor, daß man die Ursache für eine Beobachtung nicht genau feststellen kann, die Statistiker haben dafür sogar eine "Plausibilitäts-Prüfungsformel" geschaffen um die Wissenschaft zu objektivieren ...
³*
Was sagt "Wikipedia"?
".. Entschlackung (von Schlacke, einem Verbrennungsrückstand) ist in der Alternativmedizin ein Ausdruck für Maßnahmen, die mutmaßliche Giftstoffe und vermeintlich schädliche Stoffwechselprodukte ausscheiden sollen. Die Wirksamkeit dieser Verfahren ist nicht gegeben, die angenommenen Wirkungsweisen lassen sich nicht nachweisen. .. "
*edit*
(19.03.13;14:30h) Ziffern 1 & 2 Text/Abbildungen eingefügt.
*2. edit*
(19.03.13;17:50h) Ziffer 3 Text/Abbildung eingefügt.
*3. edit*
(19.03.13;21:00h) Ziffer 4 Text/Links eingefügt.
*4. edit*
(20.03.13;14:00h) Ziffer 5 Text eingefügt.
*5. edit*
(20.03.13;18:30h) Ziffer 6 Text eingefügt.
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Die Detox-Lüge: Interview mit Natalie Grams in „Donna“; 9. Januar 2020 von Bernd Harder
Literatur / Quellen
[Die Linksetzung bedeutet nicht, daß ich alle dort gemachten Aussagen für wissenschaftlich/fachlich korrekt halte und/oder mir 'zu eigen' mache.]:
(Internet):
http://www.fitforfun.de/abnehmen/gesunde_ernaehrung/gesunde-ernaehrung-die-rolle-der-naehrstoffe-eiweiss-fett-und-kohlenhydrate_aid_10133.html
http://www.medizinfo.de/leber/anatomie/physiologie.shtml
http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/1262244#Mensch
http://www.vitalstoff-lexikon.de/printarticle.php?subcatid=478&mode=listarticles&
http://www.gesundheits-lexikon.com/Ernaehrung-Diaeten/Einseitige-Ernaehrungsgewohnheiten/Eiweiss.html
http://flexikon.doccheck.com/de/Schwei%C3%9F
http://www.prassek.de/ernaehrung_allgemein/kohlenhydrate.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Stickstoffbilanz
http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6rperfl%C3%BCssigkeit
http://www.achselpads.org/schweiss/index.html
http://www.patent-de.com/20070215/EP1738803.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Proteolyse
http://de.wikipedia.org/wiki/Schwei%C3%9F
http://de.wikipedia.org/wiki/Kot
http://www.netzathleten.de/Sportmagazin/Gesundheits-Ernaehrungs-Fitness-Mythen/Wasser-und-Salz-Woraus-besteht-Schweiss/3016686935457538498/head
Literatur / Sonstige Quellen:
Hahn A., Ströhle A., Wolters M; Ernährung – Physiologische Grundlagen, Prävention, Therapie. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart 2006
Löffler G., Petrides P., Heinrich P.; Biochemie & Pathobiochemie, 8.Auflage, Springer Medizin Verlag Heidelberg 2007
Biesalski H. K., Fürst P., Kasper H. et al. (2004) Ernährungsmedizin. Nach dem Curriculum Ernährungsmedizin der Bundesärztekammer. 3. Auflage. Georg Thieme Verlag, Stuttgart
R. Klinke, H-C. Pape, St. Silbernagl: Physiologie, Georg Thieme Verlag Stuttgart 2005, 5., komplett überarbeitete Auflage, ISBN 3−13−796005−3
*update* (27.01.2023)
Wissenschaftliche Informationen die erklären warum es keine "Stoffwechselschlacken" geben kann:
1. Einfach erklärt mit anschaulichen Beispielen:
Die Gesundheitslüge - Übersäuerung
2. Eine aus Erfahrung und Grundlagen zusammengestzte Erklärung wieso "Übersäuerung" nicht existiert
Die Detox-Lüge: Passend zum Artikel, ein Interview mit Natalie Grams in „Donna“; 9. Januar 2020 von Bernd Harder.
3. Sehr Komplexe Darstellung der chemischen Grundlagen des Säure-Basen-Haushaltes des Menschen:
Säure Basen Haushalt