Es ist tatsächlich eine tragische Situation in Gaza - doch sollte darüber nicht vergessen werden, dass der Auslöser die Abschlachtung von 1.200 Zivilisten auf bestialische Weise durch die HAMAS vorausging und es immer noch etwa hundert Geiseln in der Gewalt dieser Verbrecher gibt.
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→ Hamas plays by the ISIS rule book and we must respond as such - opinion
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So sehr Mitmenschlichkeit mit den Menschen in Gaza angebracht ist, umso mehr sollten zugleich die Taten der Hamas im Fokus der Betrachtung bleiben:
Ein solches Blutbad an Menschen die sich zu einer friedlichen Feier versammelt hatten ist nicht durch die tatsächlich in vielerlei Hinsicht fehlgeleitete Politik des Staates Israel zu entschuldigen.
Bisher galt auf diesem Planeten die Regel soweit wie möglich Zivilpersonen aus Kriegshandlungen heraus zu halten - auch diesen Grundsatz hat die HAMAS gebrochen und Zivilisten anstatt Militär angegriffen.
Kritik an Religion ist Rassismus!?
Kritik an Religion ist N I C H T Rassismus, selbst wenn es immer wiederholt wird:
Die Wurzel des Problems ist das Negativ-Potenzial von Religion ganz allgemein. Dieses Potenzial ist beim Islam ganz offensichtlich größer als bei anderen Religionen und bricht sich häufig in Gruppenaktionen bis hin zu Lynch-Orgien Bahn (Pakistan!).
Was viel bedrohlicher ist:
Der Islam kennt nur Gläubige und Ungläubige - letztere sind im Zweifel immer vogelfrei und zu töten. Daran ändern auch die Bemühungen zu friedlichem Nebeneinander nichts. Es ist vom Grundsatz her das Wesen des Islam Frauen als auf einer Stufe mit Haustieren als Besitz von Männern zu behandeln. Die Lage in Afghanistan sollte doch ausreichend Beweis dafür sein, dass Frauen nichts gelten und der Willkür der Männer ausgeliefert sind.
Hinweis: Schon 2004 habe ich zu diesem Thema einen Artikel geschrieben:
"Nachtrag 25.04.zu 18.01.2004: Bemerkungen über den Islam u. die christlichen Kirchen",
die Aktualität nach zwanzig Jahren wegen *NICHTSTUN* in Sachen Einwanderungsgesetzgebung, und der immer noch nicht durchgesetzten Trennung von Kirche und Staat, ist ein trauriges Kapitel bundesdeutscher Politik

¹ zum Artikel