bookmark_borderBemerkungen zur "Untätigkeit"

Zehn Schrit­te um Still­stand zu überwinden

1. Wer­den Sie Pro­fi in dem was Sie tun.
Per­fek­tio­nie­ren Sie Ihr Wis­sen und Kön­nen durch Üben, Pau­ken und Wie­der­ho­len so lan­ge, bis Sie die höch­ste für Sie erreich­ba­re Stu­fe erklom­men haben - dann sind Sie sicher und überzeugend!

2. Ver­ges­sen Sie die Vergangenheit
Die Ver­gan­gen­heit ist vor­bei, las­sen Sie das Nach­den­ken dar­über sein - aller­dings: aus gemach­ten Feh­lern soll­ten Sie Leh­ren ziehen!

3. Leben Sie für den Augenblick
Den­ken Sie immer dar­an: Das Leben fin­det jetzt statt, in die­ser Minu­te. Freu­en Sie sich Ihres jetzt ihres Lebens!

4. Pla­nen Sie Ihre Zukunft, anstatt sich um die Zukunft zu sorgen
Über­le­gen Sie, wie sich Ihre Zukunft ent­wickeln soll und pla­nen Sie dann, wie Sie es mög­lich machen wollen.

5. Ver­lan­gen Sie kei­ne Gerech­tig­keit in Ihrem Leben
Unse­re Welt ist nicht fair! Hören Sie daher auf, nach Gerech­tig­keit zu suchen und jam­mern Sie nicht über Gren­zen, die Unge­rech­tig­keit mit sich bringt. Machen Sie das Beste aus dem, was Ihnen zur Ver­fü­gung steht.

6. Wer­den Sie nicht "schul­dig"
Wenn Sie ver­sucht sind, etwas zu tun, durch das Sie sich schul­dig füh­len könn­ten - unter­las­sen Sie es! Aber: Wenn Sie sich ent­schlie­ssen es doch zu tun - genie­ssen Sie es, ohne Schuldgefühl!

7. Ver­pflich­ten Sie sich zu Höchst­lei­stung und
akzep­tie­ren Sie die Kon­se­quen­zen daraus

Wenn Sie sich ver­pflich­ten, ver­lan­gen Sie einen hohen Preis, üben Sie viel Druck auf sich selbst aus und das kostet Ener­gie. Sie kön­nen dann nicht mehr "Ja" zu allem und jedem sagen - oder Sie haben kei­ne Zeit mehr für sich selbst, kön­nen schluss­end­lich nichts mehr "rich­tig" erledigen.

8. Arbei­ten Sie an Verkrustungen
Die Beto­nung liegt auf "arbei­ten"! Es ist nor­mal, ab und zu Din­ge "schlei­fen" zu las­sen. Neh­men Sie sich daher vor, die näch­sten drei Wochen nichts lie­gen zu las­sen. Und fan­gen Sie noch heu­te damit an!

9. Erhal­ten Sie sich ihren Sinn für Humor
Ein Lachen ermög­licht es Ihnen, schnel­ler und aus­ge­ruh­ter Zie­le zu errei­chen. Sehen Sie sich lusti­ge Sachen an, ler­nen Sie einen Witz aus­wen­dig, befreun­den Sie sich mit Leu­ten die lachen und Froh­sinn verbreiten.
Sagen Sie sich jeden Tag: Heu­te will ich lachen!

10. Ler­nen Sie Wachs­tum, Ver­än­de­rung und das Leben zu lieben
Eine wirk­lich erfolg­rei­che Per­son weiss, dass die­se drei Din­ge mit­ein­an­der eng ver­knüpft sind. Akzep­tie­ren Sie die­sen Sach­ver­halt und han­deln Sie danach!

Wei­te­re The­men fin­den Sie HIER

bookmark_borderHaben Sie schon 'mal ....

von den drei­zehn Gebo­ten des Ler­nens gehört? Wenn "Ja", wei­terblät­tern, wenn "Nein" wei­terlesen:

  • Mit Ler­nen lang­sam star­ten, ganz all­mäh­lich Gas geben; 
  • Selbst ler­nen statt "belehrt" werden; 
  • Beim Ler­nen Spre­chen und Handeln; 
  • Beim Ler­nen dür­fen Feh­ler gemacht wer­den - ohne Sanktionen; 
  • Mit Part­ner ler­nen ist einfacher; 
  • Von ande­ren Ler­nen­den erklä­ren las­sen, was gelernt wer­den soll; 
  • Ler­nen geht bes­ser in Grup­pen unter­schied­li­chen Alters; 
  • Respekt gegen­über der Lei­stung - in Rela­ti­on setzen; 
  • Üben, üben, üben - und anwenden; 
  • Wer mehr weiß hilft denen, die weni­ger wissen; 
  • Meh­re­re Leh­ren­de sind inter­es­san­ter für die Lernenden; 
  • Leh­ren­de brau­chen Gelassenheit; 
  • Kri­ti­sche Selbst­ein­schät­zung hilft mehr als Noten.

Toll, was? Eini­ge der Puunk­te sind "alte Hüte".
Mir gefällt der Satz zur Feh­ler­kul­tur - da ist noch viel Aufholbedarf.
Respekt gegen­über der Lei­stung fin­de ich zwar gut, aber es gibt nun 'mal Lei­stungs­un­ter­schie­de, die nicht weg­zu­dis­ku­tie­ren sind.
Schließ­lich: Gelas­sen­heit. Da wird man die Zahl der Leh­ren­den auf statt­li­che Grö­ße wach­sen las­sen müs­sen, denn wer kann schon gelas­sen blei­ben, wenn die Klas­sen­stär­ke um 30 liegt?