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Mancher selbsternannte "Philanthrop" entpuppt sich in Wahrheit als "Misanthrop", weil die Absicht, die hinter den Äußerungen steht, auf einen miesen Charakter verweist. Süffisant werden Frechheiten als Abwägung zwischen den Äußerungen Dritter getarnt - es haben ja Andere gesagt.
Bauernmädel mit Bauernbeispiel - einen "Stinkefinger" zu zeigen ist keine "eigene Waffe", das ist schlicht Überschreiten der Grenze zur Beleidigung. Und dann noch der Seitenhieb auf meinen Namen. Das kenne ich seit meiner Schulzeit. Neid frißt Seele auf, dabei wäre sie doch so gern auch eine Frau-von-und-zu-irgendwas, was ist egal, Hauptsache "von" .... alles besser als "Bauerntrampel".
Möchte nur klarstellen, dass ich trotz Vornamensgleichheit der einen und biografischer Ähnlichkeit einer anderen Person in oben genanntem Blog nicht vertreten bin! Nur damit keine Missverständnisse aufkommen. ;-)
Aber, aber, Frau iGing, Sie sind doch "dem Amte wohlbekannt" und würden nie 'in Verdacht' geraten ....
Hallo wvs,
dieser Reflex, dass jeder auch gerne ein von und zu ... wäre, passt absolut nicht zu deiner sonstigen Attitüde! Was bist du nun, ein Freigeist oder doch nur verkappter Reaktionär?
Die Konservierung längst entzogener Privilegien im bürgerlichen Namen ist doch nur ein Relikt der Geschichte, das in einer aufgeklärten, freiheitlichen und egalitären Bürgergesellschaft keinerlei Berechtigung hat. Da waren die Österreicher seinerzeit wesentlich moderner.
Es steht aber jedem frei, auf derlei Namensbestandteile zu verzichten. Aber da müsste dann halt auch das eigene Ego damit einverstanden sein. :-)
Hallo Volker,
generell erstmal: Es ist der Konversation bestimmt nicht zuträglich wenn unnötige Schärfe im Ton gewählt wird. Vor allem nicht, bei einer E-Mail-Adresse die "xxx@yyy.zz" lautet. Da hilft auch ein 'smiley' am Ende der Ausführungen nicht.
Ich will aber nicht kneifen und zwei Antworten geben.
I.
Eine 800 Jahre zurückreichende Familientradition wirft man nicht einfach über Bord, das hat mit "Ego" nichts zu tun. Auch sogenannte "bürgerliche" Familien werfen das nicht achtlos weg. In & um Münster - wo ich lange gelebt habe - gibt es mannigfaltige Beispiele für bürgerliche Traditionspflege ".. in einer aufgeklärten, freiheitlichen und egalitären Bürgergesellschaft ..".
Dass wir allerdings in einer ".. in einer aufgeklärten, freiheitlichen und egalitären Bürgergesellschaft .." leben bezweifle ich, denn diese Gesellschaft wird von einer anderen "Élite" regiert, die den Adel 'abgelöst' hat. Die hängt wiederum am Tropf von Internationalen Gesellschaften und den großen Finanzinstituten und tanzt nach deren Musik.
Findest du das besser oder gerechter?
Tradition sehe ich als Verpflichtung. Insoweit habe ich kein schlechtes Gewissen den Namen so zu führen wie ich ihn von Geburt an getragen habe.
Ich leite daraus auch keinerlei "Privilegien" irgendeiner Art her.
II.
Meine "Attitüde" soll wohl heißen: Meine Einstellung politischer und gesellschaftlicher Art. Das hat mit dem Hinweis an das Bauerntrampel nichts zu tun. Deren Wunsch ergibt sich aus ihren eigenen (verlinkten) Einlassungen - ich empfehle daher, diese nochmal / erstmal genau zu lesen.
Abschließend verweise ich noch auf einen anderen, früheren => Beitrag von mir, und dort insbesondere auf die Unterpunkte "Das "Hinter dem Mond"-Argument", "Verdrehung von Fakten" und "Umleitung - weg von unbequemen Fakten".
* gelöscht *
@ "Jutta" und @ "Volker", die sinnigerweise unter gleicher IP firmieren, und egal wer dahinter steckt:
Gib' dir / Gebt euch keine Mühe hier weiter zu stänkern.
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*gelöscht*
@ alle
Lisas, Juttas, Phils und Volkers und wie sie alle heißen,
und an alle anderen Trolle:
"Lernen heißt Verhaltensänderung" - wenn das in euer Erbsenhirn geht solltet ihr 'mal darüber nachdenken und euch eine sinnvolle Beschäftigung suchen.
Hier wird von dir/euch nichts mehr veröffentlicht.