Als ich die"Diskussion um einen Troll" bei "sehpferd" las, war ich mir nicht so sicher, ob nun Kommentare - insbesondere meine Kommentare - dort überhaupt noch erwünscht sind.
Bin ich etwa gar jener ominöse "eine dieser Konflikte", ein "Edeltroll" den "sehpferd", was er "seinen Lesern ruhig " verrät, "ausgesprochen lästig" findet? "und dann" löscht", wie die gemeinenTrolle auch?
Versöhnlich stimmt dagegen, daß "sehpferd" schreibt er ärgere sich "nicht nur über die Trolle, sondern auch über manche wirklich ausgezeichneten Blogger, die sich bei anderen aber als Edeltrolle erweisen" - das "versöhnlich" bezieht sich auf "ausgezeichnete Blogger"!
Da will ich 'mal annehmen mit "ausgezeichnete Blogger" war u.a. auch ich gemeint! Danke, Herr "sehpferd" - auch dafür, auf die Trolle aufmerksam gemacht zu haben!
Ein paar Fragen bleiben noch:
- Wann ist ein Troll ein Troll?
- Wer bestimmt - nach welchen Kriterien - daß es sich um einen Troll handelt?
- Einmal Troll - immer Troll?
Aber natürlich auch:
- Wann gehört man nicht mehr zu den Trollen, sondern zur Blog-Élite?
- Wie definiert sich die Blog-Élite? Gehören jene "ausgezeichnete(-n) Blogger" dazu?
- Ist Blog-Élite-Zugehörigkeit wünschenswert?
Lächelnd liest ... das Sehpferd dies, denn natürlich sind Sie kein Edeltroll, jedenfalls bei mir nicht. Ich erinnere mich dunkel, dass sie einmal mit der Meute geheult haben – aber das geht jedem manchmal so und ich finde, daraus sollte man jemandem keinen virtuellen Strick drehen. Ich habe damals gesagt, die Hunde bellen, aber die Karawane zieht weiter – und siehe, die angeleinten Hunde haben aufgehört zu bellen, und die Karawane bewegt sich weiter.
Wie ich schon in meinem Blog sagte, habe ich mich auch schon gelegentlich zu weit vorgewagt und den einen oder anderen Platzhirsch ins Revier gepinkelt, was diese gar nicht gefreut hat. (Ich überlege mir bis heute, wie eigentlich ein weiblicher Platzhirsch heißt, wage aber nicht, „Leitkuh“ zu sagen), denn siehe, es waren auch streitbare Damen darunter.
Die Namen tun (denke ich) heute nichts mehr zur Sache. Mit einem habe ich mal Tacheles geschrieben – der kann nämlich wirklich etwas und hat es nicht nötig, in meinem Vorgarten nach Unkraut zu suchen.
Womit die Frage beantwortet wäre: ja, ich akzeptiere Qualität. Deswegen habe ich auch neulich Miss gelobt, was mir den Vorwurf eines Schleimers einbrachte. Aber es ist doch so: Sie können schreiben, was sie wollen, irgendwelchen Leuten passt es immer nicht. Ich schreibe aber nicht, damit es den Leuten passt, sondern damit sie mich lesen.
Ein klares Statement .... oder ein engagierter Kommentar haben noch nie geschadet. Und ja, ich stimme zu, es kommt nicht darauf an "Wohlwollen" zu haben sondern Leser. Aber bitte: Inhalt, nicht die x-te Umfrage oder eine Anmerkung zum jüngsten Einkauf oder der augenblicklichen Befindlichkeit.
Klartext:
Wenn jemand mit seinem Leben nicht zurechtkommt, kann ich nicht sehen, wie die "community" auch nur den geringsten Beitrag dazu leisten könnte, daß die Ursache elminiert oder Abhilfe geschaffen wird. Das - meist - zu lesende Gewäsch ist so platt, daß es einen graust!
Natürlich war ich manchmal sehr betroffen von Kommentaren - aber im wesentlichen deswegen, weil ich die Reaktion so nicht erwartet hatte. Gelegentlich hat ja wohl auch eine zugrundeliegende persönliche Situation des einen oder anderen Bloggers zu einer heftigeren Reaktion - und Wortwahl - geführt, als dies unter normalen Umständen stattgefunden hätte.
So hatte ich - als eifriger und gründlicher Leser - bei einigen Autoren Anklänge von nach außen getragener Frustration aus persönlichem Hintergrund zu vermerken. Das schadet dem Image, denn gerade für diesen Weg der Kommunikation [bloggen] gilt doch - mehr als für jede andere Art - Kalkulierbarkeit, Geradlinigkeit und Erinnerung an das vorher Gesagte als wesentliche Grundlage für ein erträgliches Miteinander. So man es denn will!
Selbstredend kann man sagen: Was schert mich das Geschwätz der Anderen, Hauptsache ich sage, was ich will oder für richtig halte. Gut. Akzeptiert. Dann darf man aber auch nicht böse sein, wenn man selbst einmal das "Opfer" von Blog-Mobbing ist.
Unbestritten ist doch, daß es das Blog-Mobbing gibt. Vermeintlich Gleichgesinnte - die sich bei Plat(t)itüden* gegenseitig kommentieren und so den Eindruck erwecken sie seien bedeutsam, wichtig oder Élite - sorgen schon dafür, daß sich bestimmte Meinungen halten und man den - aus dieser Sicht - irrenden Missetäter auf ewige Zeiten isoliert.
Nur wenige haben die Größe, sich von der Meute zu lösen und eine differenzierte Haltung anzunehmen (z. B. ferromonte). Das kann sich offensichtlich nur ein "Leitwolf" erlauben, die Schar der AnhängerInnen akzeptiert ....
Ein letzter Gedanke:
Qualität zeigt sich aus meiner Sicht - und ähnliches hatte ja vor Monaten einmal Herr sehpferd eingeworfen - an der Zahl der externen Zugriffe. Und da können diejenigen, die ohne Phantasie und mit schlechter Rechtschreibung hier vor sich hin leben, eben nicht mithalten, weil außerhalb der "community" Inhalte, nicht gegenseitige Beweihräucherung, zählen.
* z.B. zu Seifenopern, Farbwahl, Filmen, Plattenstars, oder "herzigen" Tierbildchen
PS /: Wie ich feststellen mußte, hat ferromonte mittlerweile vorgezogen die - wechselseitigen - Kommentare zu seinem Statement zu löschen. Schade!
2.PS / / Nachtrag zu Qualität: So sehr ich auch suche, manche blogs erweisen sich als Eintagsfliegen! Sie kommen, halten ein- bis zwei Wochen, manchmal auch drei, durch, und werden dann sang- und klanglos eingestellt.
Keine Qualität, keine Leser, kein Bestand!
Oder:
Keine Qualität, keine Leser, kein Bestand!
Oder:
Das blog - bzw. mehrere sich gegenseitig kommentierende blogs - ersetzt/ersetzen einen chat, allerdings ohne die threads folgerichtig aufzulisten.
Wer chatten will - also "dahinplappern" sollte das besser im chat tun ....
und statt vor sich hin zu granteln und Kraftausdrücke zu üben lieber einen positiven Beitrag leisten ....
Kommentare Natürlich gibt es viele Subcommunities, die sich gegenseitig bebloggen = chatten.
Viele Belanglosigkeiten... Trasch, Wichtigmacherei (à la
ich mußte mich gerade schneuzen, seufz)...
Aber es gibt auch etliche Tagebücher, die ich nicht missen
möchte, da sie - egal ob Monolog, oder Dialoge - viel Ernsthaftes
von diesem weiten Land Seele preisgeben...
Manchmal vergreift man sich im Wort. Aber ich denke,
auch wenns nicht behagt, sollte man es nicht löschen.
Die Kommentarlöscher sind Egomanen der besonderen Klasse...
wenn du in deinem eigenen blog nichts mehr schreiben kannst, ohne dass dir sofort das wort im mund verdreht wird und du persönlich angepöbelt wirst, dann bleibt dir eigentich keine andere wahl mehr, als zu löschen. umgelegt ins wahre leben würde man mit so jemanden einfach nicht mehr reden.
zudem kann man mit bitterbösen kommentaren, die nur darauf abzielen jemanden zu treffen, die atmosphäre in einem blog beeinflussen. das kann man nun verstehen oder nicht, aber ich will mich in meinem blog noch wohlfühlen und wenn ich das nicht, weil ich mich pausenlos über einen speziellen kommentator ärgern muss, dann fliegt der eben raus.
Ich war da jetzt aber nicht gemeint, denke ich?
Warum bekomme ich den beleidigten Frust ab...?
Mein Gott wird Scheisse eigentlich zu Sahne, wenn man sie in eine Tüte steckt, auf der "Intellektuell" steht ? Zumal sich alle anderen noch fragen, wo man die Tüte eigentlich her hat ?
@ miss.understood & @dejavu Ich halte garnichts davon, wenn man jemanden "anpöbelt" - und richtig, einige "Kommentatoren" vergreifen sich im Ton!
Das Problem dieser Schreiber ist wohl, daß sie präsent sein wollen, ohne sich eigene Themen auszuwählen, "Trittbrettfahrer" nennt man das an anderer Stelle.
Der Mangel an Geist - und Witz - wird durch eben die von mir bedauerten Unflätigkeiten und Begriffe aus der tiefsten Gosse untermauert. Ein Mensch mit Bildung [und hier meine ich nicht "formale" Bildung, etwa Abschlüsse, sondern Herzensbildung] wird sich nicht herablassen solche Begriffe zu sprechen, geschweige denn zu schreiben.
Dahinter verbirgt sich allerdings ein tiefgreifendes gesellschaftliches Problem:
Schichten ohne Lebenserfolg können im Internet - speziell in Chats und in Blogs - eine Pseudo-Identität und Bedeutung aufbauen, der sie im "wirklichen" Leben niemals gewachsen wären: Der gesellschaftliche Versager als Webparvenue - ohne Angst, entlarvt zu werden - denn hier ist man ja anonym!
Dennoch:
Ich bin - wie dejavu - dagegen, wegen solche Anwürfe zu löschen. Im Gegenteil, man soll das stehen lassen und anderen die Gelegenheit geben, sich ein Bild davon zu machen, wes Geistes Kind diese "Schreiber" sind.
Und noch eine Anmerkung zu früheren Kommentaren von mir:
Ich war entsetzt, welche Sprache, Rechtschreibung, Inhalte teilweise zu lesen waren - und habe (
wahrscheinlichsicher) nicht immer den angemessenen Abstand eingehalten.Um so mehr begrüße ich es, wenn hier sachlich diskutiert wird ....
@ bambi Ich bitte doch energisch darum, hier ohne Kraftausdrücke zu kommentieren - ich habe nichts gegen kritische Stimmen, aber bitte keine Fäkalsprache!
Und kann ich vielleicht erfahren, was genau mit diesem Beitrag gemeint ist? Ich habe nicht verstanden was, wer und wozu hier kommentiert wurde ....
@ ThFuegner Wer austeilt muß auch einstecken können - und nicht jeder, der bei twoday schreibt hat die robuste Natur eines ThFuegner!
Vielleich differenzieren Sie nächstens: Ein milderer Ton für empfindliche Seelen, ein härterer Ton für die, die es "ertragen" können - eben graduell und mit einem Gespür dafür, wann es genug oder zu viel ist ....
"Der gesellschaftliche Versager als Webparvenue - ohne Angst, entlarvt zu werden"
*grins* welch ein Bonmot zu späterer Stunde! Darf ich das beizeiten verwenden? sehr treffend formuliert.
Aber bitte doch!
@WVS Fäkalsprache gebrauche ich äusserst selten - jetzt kann ich das aber nicht mehr ändern, ohne den Kontext zu verfälschen. Meine Aussage bezieht sich ausschliesslich auf den Kommentar meines Vorredners, der ständig versucht, durch kluge Worte (=Worte, die er für klug hält) ABSOLUT GAR NICHTS zu sagen - aber immer seine Überlegenheit rüberzubringen.
Entschuldige, ich werde mich bessern, was meine Wortwahl in Deinem Blog betrifft - aber zu meiner Aussage stehe ich weiterhin.
@ bambi / PS: "... wird Scheisse eigentlich zu Sahne, wenn man sie in eine Tüte steckt, auf der "Intellektuell" steht ? Zumal sich alle anderen noch fragen, wo man die Tüte eigentlich her hat ? "
"Intellektuell" ist offensichtlich ein rotes Tuch für manche Zeitgenossen - dabei bedeutet es doch nur, daß jemand wenigstens eine grundsätzliche Fähigkeit zur Abstraktion hat ....
Was ist denn hinter der Metapher "Tüte" verborgen?
Danke, ich kenne das: manchmal schießt man über das Ziel hinaus. Grundsätzlich habe ich jetzt verstanden wogegen sich der Kommentar richtete - aber das mit der "Tüte ist mir immer noch nicht klar.
übertreiben veranschaulicht halt.
es war immerhin eine prompte ungeschminkte reaktion. ich hab gut gelacht (auch wenn womöglich die wahl des einen wortes hier deplaziert gewesen ist. man möge es bambi vielleicht verzeihen)
betreff: tüte ich rate einfach mal: tüte gleich das blog, das medium, dass sich hier quasi per eigendefinition des authors den anschein gegeben hat, ein hort des intellekts, des psycho-sozialen wissens, zu sein.
@ girl: Schon verziehen & erledigt, .... auch das kann gern "Schule machen". Heftig betroffen oder berührt kommt eben manchmal etwas "deftiger" als angemessen ....
zum "Tüte"-Eintrag: Aha!
Natürlich kann man auch einmal heftig reagieren,
natürlich kann man auch einmal einen Blödsinn schreiben.
Das ändert nichts dran, daß teilweise "das hier eben doch ein Kuschelserver und kein Meinungsaustausch - Blogg ist."
Mir graut ja davor, manche Wohlfühl-Tratschereien zu lesen,
was ich vermeide. Aber oft verbirgt sich hinter dem einen oder
anderen Krisenhaftes, Existentielles. Das interessiert mich.
Sehpferd ist ... ich sags nicht,
wenn unser Englisch-Ökonom sich strikt das du verbietet,
halt ich ihn auch für ... ich sags nicht.
Manche Powerfrauen (und manche Powermänner) können
sich auch den Finger... ich sags nicht.
Authentisches wär angesagt - nicht Geplapper.
Wenn man denn schon die Chance zu einem anonymen
Tagebuch, Wegebuch, Skizzenbuch hat, sollte mans nützen...
Und gelegentlich ätzen...
Können. Dürfen. Soviel Meinungsfreiheit muß sein.
@ dejavu " .. wenn unser Englisch-Ökonom sich strikt das du verbietet,
halt ich ihn auch für ... ich sags nicht."
Doch, bitte sagen!
Jetzt wird's interessant:
auf der ganzen Welt gibt es eine - nein, zwei Hände voll Menschen, mit denen ich mich duze - und es gehört schon einen jahrelange Vertrautheit, Verläßlichkeit und Übereinstimmung in wesentlichen Lebensfragen dazu. Das hat nichts mit "Abstand" oder "Ablehnung" oder gar "etwas Besseres als andere sein" zu tun. Ich habe sehr gute Freunde, mit denen ich mich auch nach mehr als 12 Jahren immer noch "Sieze" ....
Ich kann nicht erkennen, warum ein "Du" im Blog / zwischen Bloggern nötig ist oder was sich dadurch ändern sollte/könnte/würde (?).
Und: Ja, ja, ja, bitte mehr "Authentisches"!
das "du" ist weder nötig noch verändernd. ich glaube, einfach aus der historie heraus gewachsen.
aber gerade das "sie" erfreut sich ja auch bei twoday immer grösserer beliebtheit. mal schauen, wo es hinführt.
Vielleicht liegt es .... bei mir daran, daß ich während der späten 60er (oft als 68er) bezeichneten Zeit zu viele "Du"s gehört habe, die von Leuten kamen die damit eigentlich nur "ich" = sich und ihren Vorteil im Sinn hatten:
"Du, hast Du noch 'was zu Trinken bei Dir zu Hause ...."
"Du mußt den Tabak nicht privatisieren, laß' doch 'mal rumgeh'n ...."
"Du könntest mir ruhig 'mal beim Ausfüllen helfen ...."
Und heute sind diese ehemaligen "Alternativen" mit Hilfe ihrer Genossen Ministerialrat oder sonstwo in der Regierung - mindestens der Marsch durch die Institutionen ist ihnen gelungen ....
Der Marsch durch die Institutionen ist nicht gelungen,
er hat die Menschen längst strikt verändert.
Also keine Märchen.
Soviel dazu.
Im Internet bin ich - "The English people" sind
dafür stellvertretend, auch falls man sie nicht so mag, immer -
per Du. Wenns nah wird. Wenns eng wird, sollen sie (die Engen)
sich schleichen...
Ich erlaube mir .... dazu eine andere Meinung zu vertreten, denn ich kenne einige der "Marschierenden" und ihren Lebensweg - als Altersgenosse, nicht "Altgenosse" - aus eigener Anschauung.
Nicht eben die Besten ihrer Fächer, stets zwischen denen, die sie wegen ihres Herkommens beneideten und wo sie doch hinwollten und den "Genossen", zu denen sie sich eben wegen jenes "Herkommens" viel mehr hingezogen fühlten .... dann aber verwegen genug, es zu probieren, die elterliche Sozialstufe hinter sich zu lassen und nie mehr davon zu reden, wenn sie es "geschafft" hatten .... sicher ist die/der Eine dabei, die/der durch den Weg "stromlinienförmig" und "angepaßt" wurde. Aber das ist, soviel ist gewiß, die Ausnahme!
Ja es ist Nationalfeiertag.
Also Fahnen hoch, Alles abschreiben (im kaufmännischen Sinn)
und ein Schnitzel gegessen (nicht Rot Weiß hoffe ich:
d. Slang für Ketch Up und Mayo).
Nachdem nun alle Nettigkeiten gesagt sind .... und wir (!) hier uns doch auf Wesentliches besinnen wollen:
Aber bitte:
Stattdessen:
@fuegner
nun mal halblang hier und ball flachhalten. ich hab am freitag zuviele stunden damit verbracht, auf die möglichkeiten hinzuweisen, die css auseinanderzunehmen und andere aufzuklären, als dass ich mich hier rechtfertigen müsste. es ist letztendlich für SIE entlastend gewesen; und es wäre weiterhin entlastend geworden, weil ich - bevor es geschrei gab - schon die css gesichert hatte und mit noch mehr zeit, es auch herausgefunden hätte, wer dafür verantwortlich gewesen ist.
SIE sollten eher mal darüber nachdenken, warum es ihnen alle zugetraut haben.
"ball flachhalten" was die sinnlosen verallgemeinerungen angeht.
und was das "hätte" angeht: vielleicht mal nicht einfach alles löschen, was im eigenen blog steht? wäre ein guter tip, denn wenn sie es nur offline gesetzt haben, dann können sie ja jetzt noch nachlesen, dass mein letzter eintrag in ihrem blog sie eigentlich freigesprochen hat, da ich dort mit verlinkten begriffen wie "test2" herumgespielt habe, die immer noch zu diesem foto gegangen sind. also der vermutete "onclick"-befehl auf "slowburn" zu 99% widerlegt worden ist.
aber neeeiiin, sie mussten ja alles löschen. und jetzt fehlt der durchblick. gratuliere.
mit dem schrumpfenden gemächte Na hättens wir wieder auf den Punkt gebracht.
Meine Damen und Herren,
Alles was Menschen von sich absondern,
dreht sich nur um Sex.
Und sie sollten sich wenn möglich "per Sie vögeln",
weil sie sich damit leichter tun.
SH... ist zwar etwas derb, ich weiß, aber wohl punktgenau.
@ alle "Diskutanten": Nachdem nun bei mir der Eindruck entsteht, daß sich alles im Kreise dreht und die Diskussion wieder von vorne anfängt, bitte ich die Beteiligten bei sich selbst, also im eigenen Weblog weiter- bzw. ergänzend zu schreiben. Danke!
Ich werde alle Kommentare von bisher beteiligten Personen löschen und nur solche hier lassen, die von bisher unbeteiligten Kommentatoren stammen.