wird in der nachfolgenden Abbildung ausgedrückt, was von der x-ten Verdünnung ( = "Potenz") in der Homöopathie zu halten ist - wohlgemerkt: Verdünnungen, in denen rechnerisch nicht ein einziges Atom/Molekül der Ausgangssubstanz mehr vorhanden sein kann!
[via ScieneceBlogs / "American Institute for the Destruction of Tooth Fairy Science"]
11. April 2009 00:29
Das ist die Sicht der Wissenschaft und Pharmaindustrie... ohne dass ich jetzt in Diskussionen verfallen will (denn bei diesen beiden völlig entgegengesetzten Sichtweisen führt sie zu nichts), möchte ich zumindest auf die andere Sichtweise hinweisen: irgendwas scheint doch enthalten zu sein, denn die Mittel, die ich kenne und nehme, wirken (früher habe ich auch gedacht, es sei Unsinn, aber irgendwann wurde ich nach und nach erstaunt eines besseren belehrt). Selbst wenn es Heilung durch Einbildung wäre... wär das doch ok, denn eine Heilung ohne chemische Medikamente und ohne Nebenwirkungen ist doch traumhaft :-)
Der Effekt ist leicht zu erklären wenn man sich ansieht wie die tatsächlichen Prozente der Wirksamkeit / Unwirksamkeit bei allen zugeführten Substanzen ist:
33% wirken nachweislich bei 33% aller Patienten die sie nehmen
33% sind unwirksam bei 33% aller Patienten die sie nehmen
33% sind sowieso falsch verordnet .... weswegen man keine Wirkung erwarten kann, höchstens unerwünschte Wirkungen (auch "Nebenwirkung" genannt).
Das bedeutet:
2⁄3 aller Patienten sehen keine Wirkung, egal ob sie ein 'definiertes (chemisch) Arzneimittel' nehmen, 1⁄3 der Patienten profitiert davon, hat eine Wirkung ohne unmittelbar sichtbare Nebenwirkungen.
Das gilt sowohl für homöopathische wie 'definierte' Wirkstoffe .... worum es oben geht sind aber Verdünnungen für die sich nachrechnen & beweisen läßt, daß von der Ausgangssubstanz nichts, aber auch garnichts mehr in der verabreichten Wassermenge sein kann ....
Wenn das zutreffend wäre und Wasser eine "Erinnerung" hätte, müßte diese "Erinnerung" für alle mit dem Wasser in Berührung gekommenen Stoffe gelten - also auch für jene, die in der Toilette weggespült werden: (!) nachzuweisen wie das gehen soll ....
Ein Gedanke der mir sehr unangenehm ist - daher ziehe ich es vor zu glauben, daß es kein solches "Wassergedächtnis" gibt, zumal es noch niemandem gelungen ist
Es gibt den sogenannten "Placebo-Effekt" - der wirkt in fast einem Drittel der Fälle selbst wenn man den Patienten "Leermedikamente" verabreicht. Weil sie daran glauben - mein Vater sagte immer : "Der Glaube versetzt Berge" ....
In diese Kategorie packe ich all die Berichte von Wirkung ohne Nebenwirkung und Hilfe durch homöopathische "Wirk"-stoffe ....
PS
"Chemisch" wrd immer wieder so gebraucht als ob es "toxisch" bedeutet - das ist bestimmt eine "Meinung", aber nicht wissenschaftlich korrekt, denn viele Stoffe in der Homöopathie, Schierling, Brunnenkresse, (Fieber-)Klee etc. beinhalten viel stärkere Gifte als die meisten chemischen Medikamente .... und wir sollten nicht vergessen:
ALLES was wir essen ist "Chemie", jede Nahrung ist aus chemischen Stoffen aufgebaut, nur wird es nicht sofort klar, weil wir Gemische zu uns nehmen .... denkt man ohne Vorurteil darüber nach, so liegt es auf der Hand, daß eine 'definierte, geprüfte' Substanz sogar weniger gefährlich ist als diese undefinierbare Mischung die wir "Nahrung" nennen ....
Grundsätzlich glaube ich an das ganze Zeugs auch nicht.
Komisch ist aber doch, dass es häufig wirkt.
Zum Thema Placebo-Effekt: meine Katzen wissen nicht, dass und was ich ihnen ins Futter oder Wasser mixe. Und auch bei ihnen wirkt es. Beim Baby meiner Schwester ebenso.
Also, bei Tieren & Kindern gibts keinen Placebo-Effekt. Und trotzdem nützt es.
ich sag ja: keine Diskussion darüber... die Meinungen sind einfach zu verschieden, und jeder hat auf seine Weise Recht :-)
Das mit dem "Placebo-Effekt" it so nicht ganz korrekt: Es geht nicht nur um die 'Gabe' von irgendetwas, sondern die damit verbundene Aufmerksamkeit - die sogenannte "Psychosomatische Medizin" hat nachgewiesen, daß Patienten schon alleine durch die Zuwendung einer (fremden oder anderen oder heilkundigen) Person Symptome verloren .... da auch das Immunsystem von psychischen Stimmungsschwankungen - nachgewiesen! - beeinflußt wird, ist die Zuwendung bei Babys und Tieren wohl ähnlich zu interpretieren ....
@ Frau Rabe
Ich dachte immer, Weblogs seien u.a. dazu da sich über bestimmte Fragen auszutauschen - es geht mir bestimmt nicht darum hier jemanden 'umzudrehen', ich nenne nur Argumente die ich für naturwissenschaftlich haltbar & bewiesen ansehe:
Was Andere daraus machen ist mir prinzipiell egal, obwohl ich zugebe, daß ich gern mit dem 'aufräumen' möchte, was ich für Scharlatanerie und Beutelschneiderei halte ....
PS
Bei Gelegenheit erzähle ich Dir auch gern 'mal eine erhellende Geschichte die ich erlebt habe, als ich ein Symposion für Ärzte & Heilpraktiker vorbereitet habe ....
Hm.
ist es für meine Katzen wirklich Zuwendung, wenn ich ihnen ein paar Globuli ins Wasser kippe? ;-)
Na, wie auch immer - ich glaube eigentlich auch nicht dran, habe aber mittlerweile schon zuviele "Zufälle" diesbezüglich erlebt.
Wir sind geneigt sogenannte "Zufälle" zu rationalisieren, uns eine Erklärung vorzustellen, für die wir dann 'Belege' suchen - und meist auch finden.
Eine positive Korrelation - die Verknüpfung zwischen zwei Ereignissen ist nicht zufällig sondern begründet - scheint oft plausibel:
Bekanntestes Beispiel ist folgende Schlagzeile
"Der Rückgang der Storchenpopulation in Baden-Württemberg hat auch zu einem Rückgang der Geburten in diesem Bundesland geführt"
- hier wird noch dem Betrachter klar, daß diese beiden Ereignisse nichts miteinander zu tun haben, sobald aber die Ereignisse weniger häufig vorkommen und zudem außerhalb des Kenntnisstandes der Betrachtenden liegen, desto häufiger sind Jene geneigt eine Verknüpfung anzunehmen ....
Zur Vorbeugung gegen die Höhenkrankheit wurde mir von einer Ärztin ein homöopathisches Mittel empfohlen: Coca C 200 - eine Hochpotenz also, in der nicht nur rein rechnerisch kein einziges Atom/Molekül der Ausgangssubstanz mehr vorhanden sein kann, sondern mit, sagen wir, absoluter Sicherheit kein einziges solches Atom mehr vorhanden IST*. Es müsste also jedes Atom sozusagen dermaßen aus der Substanz herausgeschüttelt worden sein, dass sie sich geradezu in ihr Gegenteil verkehrt (also das nur zur Veranschaulichung, wiiiiieee seeehhhr dieses Mittel leer von allem sein muss, was auch nur im Entferntesten an Coca erinnert!)
In der Apotheke erfuhr ich dann, dass ich dieses Mittel in Deutschland - und das sei ja wohl verständlich! - nicht bekommen könne, da es sich bei Coca ja um ein Betäubungsmittel handle!
Ja, was denn nun???
*) obwohl, äähh, wieso eigentlich nicht? In meinem Physikbuch "Physik ohne Zahlen" von Emil Braunweiler hab ich mal gelesen, wenn man einen Liter Wasser ins Meer schüttet und im ganzen Meer verrührt und dann an irgendeiner anderen Stelle einen Liter Wasser aus dem Meer nimmt, sind in diesem Liter noch 28000 Moleküle aus dem ursprünglich reingeschütteten Liter Wasser drin ... da ist so 200 Mal schütteln ja wohl nichts dagegen ...
- Betäubungsmittel:
Wir sind in Deutschland stets genauer als genau. Das hat mit Coca natürlich nichts mehr zu tun, sondern mit sinnloser Bürokratie.
- Tut mir leid, aber nicht Alles was in Lehrbüchern steht ist korrekt: Die Sache mit dem Liter im Meer ist wohl ein Fehler im Physikbuch.
Die Verdünnung unter die chemische Auflösungsgrenze ab D23 – siehe auch Avogadro-Konstante* läßt kein einziges Atom mehr zurück.
*[Die Teilchenzahl pro Volumeneinheit unter Normalbedingungen wird besser als Loschmidt-Konstante bezeichnet]
Weil die Sache mit der Verdünnung nicht so hinhaut wurde eine andere "Erklärung" gefunden, eine die man "glauben" muß: Weil glauben immer dann gefordert wird wenn 'wissen' oder 'beweisen' nicht funktioniert sehe ich da den Beweis für die Unwirksamkeit, denn wenn es einen Beweis gäbe würde er uns bestimmt (triumphierend) präsentiert.
".. eine „im innern Wesen der Arzneien verborgene, geistartige Kraft“ wirksam werde. Zur Begründung der Hochpotenzen ging er davon aus, dass sich hier „die Materie roher Arznei-Substanzen zuletzt gänzlich in ihr individuelles geistartiges Wesen auflöse .." solche Sätze in anderem Zusammenhang hält jeder vernunftbegabte Mensch für sinnloses Geschwurbel - weil Materie sich nicht in einen Geist verwandeln kann. Ich kenne wenigstens keinen Beweis für solche Verwandlung.
- Homöopathie ist keine Medizin - wenn sich auch die Vertreter dieser Denkrichtung den Anschein von "alternativer" Medizin zu geben versuchen. Quacksalberei ist keine Alternative sondern ein Irrweg.
[Avogado / Loschmidt]
Ich weiß zwar auch nicht, ob Materie sich in Geist verwandeln kann, aber die Tatsache, dass noch kein Wissenschaftler dafür einen Beweis erbracht hat, sagt m.A.n. überhaupt nichts aus. Die Erde hat sich auch schon um die Sonne gedreht, bevor das wissenschaftlich erwiesen war. Daraus, ob etwas wissenschaftlich bewiesen ist oder nicht, zu schließen, ob es sein könne oder nicht, DAS halte ich für den größten Trugschluss!
Es ist mir in der Tat auch schon passiert, dass das bloße Gespräch mit einem Arzt ausgereicht hat, der mir ein (herkömmliches) Medikament verschrieb, das ich dann noch nicht einmal genommen habe; trotzdem ging es mir besser.
Deshalb stehe ich zu der Aussage, dass der wesentliche Anteil am Heilungsprozess die Aktivierung der Selbstheilungskräfte ist, egal wie sie zustande kommt.
Die Behauptung von Naturwissenschaftlern, dass etwas erst zu akzeptieren sei, wenn es wissenschaftlich bewiesen ist, und dies auch noch der ganzen restlichen Menschheit einzureden, ist eine geradezu unglaubliche Überheblichkeit. Es steht denen ja frei, alles zu beweisen, was bewiesen werden soll, aber wenn sie es (NOCH) NICHT können, heißt das nicht, dass es nicht so sein könne.
Seit Hahnemanns Postulaten - die er selbst im Übrigen mehrfach revidiert hat um Widersprüche auszuräumen - sind schon mehr als 150 Jahre vergangen und es ist in all diesen Jahren noch niemandem gelungen einen Wirkungsnachweis zu erbringen - alle Studien haben sich im Ergebnis auf Zufallsebene bewegt und wenn gegen Placebo geprüft wurde waren die Ergebnisse gleichwertig.
Es ist also keineswegs "Überheblichkeit" die hier waltet, sondern gesunder Menschenverstand der Ergebnisse aus vielzähligen Versuchen und Studien akzeptiert anstatt weiter einer Fiktion nachzulaufen.
[Zusätzlich empfehle ich die Lektüre DIESER Webpräsenz]
- völlig korrekt. Allerdings hat die Kirche Galileo noch gezwungen entgegen der wissenschaftlichen Beweise zu behaupten es sei umgekehrt. Und wenige Jahrhunderte vorher wurden Menschen gekreuzigt, gesteinigt und verbrannt weil sie bewiesen hatten, daß die Erde eine Kugel und keine Scheibe ist.
"Glauben" ist irrational und wird immer dann als Lösung angeboten wenn Beweise nicht erbracht werden können.
Hmm, glauben muss man gar nichts, wenn man nicht will. Aber man muss ja auch nicht leugnen oder ignorieren, was man erlebt (hat). Was mich aber immer wieder verblüfft, ist der geradezu missionarische Eifer, mit dem Wissenschaftler und Gleichgesinnte sich ins Zeug legen, wenn es gilt, gegen "Andersdenkende" zu Felde zu ziehen und sie (im wahrsten Sinn des Wortes) "zur Raison" zu bringen.
Ich verstehe.
Es ist sehr bedauerlich wenn der Eindruck entsteht ich wolle hier "missionarischen Eifer" entfalten.
So ist es nicht und der Eindruck ist falsch.
Wenn Sie gern Cxy-geschütteltes energietransferiertes Wasser nehmen wollen ist das ihr gutes Recht. Ich weise darauf hin in der Hoffnung Nachdenken zu erzeugen.
Wogegen ich mich aber bestimmt wende ist z.B.
Okay, den "missionarischen Eifer" nehme ich zurück, möchte dann aber die "Alternativ"position auch nicht immer wieder mit einer Religion verglichen sehen. Zu den einzelnen Punkten, die Sie aufzählen, kann ich nur entgegnen:
Mehr als 90 % aller (herkömmlichen) Medikamente, die ich im Laufe meines Lebens für mich oder meine Kinder verschrieben bekommen habe, waren entweder ÜBERFLÜSSIG oder UNWIRKSAM oder SCHÄDLICH, manchmal sogar kontraindiziert. Bezahlt wurden sie von der Versichertengemeinschaft und keiner hatte was dagegen. Inzwischen soll ich den ganzen Mist auch noch selbst bezahlen.
Wie viele Patienten die konventionelle Medizin auf dem Gewissen hat, will ich lieber gar nicht so genau wissen. Jahrhunderte an Erfahrung? Die immensen Kosten der Apparatemedizin? Überflüssige Operationen? ....
In einem stimme ich aber ganz und gar mit Ihnen überein: Es sollte jeder selbst entscheiden können, was er bevorzugt!
Zunächst will ich mich erstmal entschuldigen. Es tut mir leid, wenn es hier etwas umständlich ist zu kommentieren. Ich habe alle gmail-, web.de- und hotmail-Adressen so gesperrt, dass sie gleich in den SPAM-Ordner wandern. Das ist reiner Selbstschutz, denn pro Tag werde ich von ca. 40-50 Spam-Mails zugeschüttet.
Deswegen muß ich die (ernsthaften) Kommentare erst frei schalten.
∙ ▪ ▪ ∙
In der Sache sind wir nicht so weit auseinander wie es zunächst erscheint.
Jedes Medikament wirkt nur bei einem Drittel der Patienten, ein weiteres Drittel hat weder Schaden noch Nutzen davon, das letzte Drittel mehr Schaden als Nutzen. Das ist die Statistik, die natürlich weder von den Herstellern noch von Medizinern so kommuniziert wird. Medizin ist ein Geschäft - und da werden Nachteile eben verschwiegen und Vorteile herausgestellt.
Zudem wäre es ja auch blauäugig anzunehmen, dass jede Substanz auf alle Menschen gleich wirkt.
Wegen dieser Tatsache ist es z.B. nötig in einer Indikation mehrere Substanzen als Therapeutika zur Verfügung zu haben und 'auszuprobieren' - um herauszufinden, welche Substanz bei welchem Patienten eine (erwünschte) Wirkung hervorruft.
Mediziner werden darauf getrimmt den Patienten solche Informationen vorzuenthalten, die bei diesen Zweifel aufkommen lassen könnten - doch darin unterscheiden sie sich nicht von den Homöopathen, denn auch die tun so, als ob alles was sie können nur zum Guten führen kann.
Dennoch läßt es sich nicht leugnen, dass die Medizin im Laufe der Jahre wesentliche Fortschritte gemacht hat - pauschal gesehen, ohne Ansehen der Einzelschicksale geht es der Masse der Menschen heute besser und sie leben länger.
Die homöopathischen Substanzen haben zum medizinischen Fortschritt dagegen nie beigetragen - sie sind bis heute als unwirksam zu bezeichnen weil sie einen Wirknachweis noch nie erbracht haben .... und wenn 'Studien' vorgelegt wurden erwiesen sie sich als falsch berechnet oder getürkt.
Die Antibiotika sind ein Beispiel dafür, wie schlimme, tödliche Infektionsschübe, die früher ganze Kontinente entvölkert haben, durch Medikamenteneinsatz zurückgedrängt wurden.
Dass diese Substanzgruppe andererseits von Lumpen mißbraucht wird, die nur ihren Profit sehen und sie zu Zwecken wie der Tiermast verkaufen, ist ja nicht dem Medikament, sondern den Schurken anzulasten.
Die sogenannte "Apparatemedizin" hat nicht nur Nachteile, denn es können z.B. langfristige Veränderungen der Stoffwechselwerte früher erkannt und eingeordnet werden - und rechtzeitig dagegen vorzugehen hilft oft Leben zu retten bzw. zu verlängern.
Andererseits werden Apparate natürlich mißbraucht: Die Zahl der Endoskopien (Enddarm) steht in keinem Verhältnis zum Risiko oder den tatsächlichen Befunden - da erlebt man hautnah welche Dummheit es war Krankenhäuser aus öffentlichem in privaten Besitz zu überführen. Wer in "Krankenhausgesellschaft" investiert möchte ein Ergebnis in barem Geld sehen - Profit, Rendite, Zinsen .... das erklärt die exponentielle Zunahme von 'geplanten Eingriffen' - denn die lasten das Equipment besser aus und heben die Renditen an.
Ich habe fast mein ganzes Arbeitsleben in diesem Bereich gearbeitet. Medikamente nehme ich nur in Ausnahmefällen - nicht etwa weil ich sie für wirkungslos hielte, sondern weil jeder Eingriff in ein fein ausbalanciertes System wie den menschlichen Organismus zu unerwünschten Nebenerscheinungen führen muß. Die Entscheidung etwas zu nehmen ist demnach immer eine Entscheidung für das geringere Übel.
Ein Merksatz trifft für diesen Lebensbereich zu:
Was keine Nebenwirkung hat hat auch keine Hauptwirkung.
Das bedeutet es gibt kein Leben ohne Risiko, man kann nicht jahrzehntelang den Körper 'mißhandeln' und dann Reparatur der Schäden durch die Medizin erwarten