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E.ON zeigt uns wie ein 'modern' geführtes Unternehmen sein Risiko minimiert:
1.
Nachdem der erste Versuch die Verluste aus dem Rückbau der KKWs den Steuerzahlern anzudrehen wegen "Nicht-Kenntnisnahme" durch die politischen Entscheidungsträger fruchtlos war folgt nun Stufe zwei der Umschichtung von Verlusten:
2.
Einrichtung einer Gesellschaft in der der Schrott des Konzerns zusammengeführt wird - alle Teile ohne Gewinnchancen werden sich da wiederfinden.
3.
Der nächste Schritt ist ein Konkurs dieses "Bad Energy Branch". Die bedrohten Mitarbeiter werden nach dem Staat rufen, die jeweils betroffenen Bundesländer nach Bundeshilfe - und sie werden "erhört" werden, denn die "Schwarze Null" ist schon verkündet und öffentlich gemacht, da kann im Hintergrund gemauschelt und geschachert werden ohne dass man es den Steuerbürgern bekannt macht.
Ist Ihnen, liebe Leser, etwas aufgefallen?
Bei den Berichten in der Presse & dem Fernsehen stand im Vordergrund:
Wenn dort etwas 'flutscht', dann ist es die Unternehmenskommunikation (Abt. Öffentlichkeitsarbeit?) .... und wieder muß ich den alten Spruch rauskramen:
Unter dem weißen Schafspelz sieht man einen Zipfel des schwarzen Wolfspelzes hervorschauen.