ist es, insgesamt mehr als 900km zu fahren, nur um die "Gartenmöbel der Wahl" zu erwerben? Ja, lachen Sie ruhig über mich - ich war der Verrückte*!
Gründe gab es allerdings:
- der richtige Preis - preiswert! - nach vielen Vergleichen;
- das richtige Material - witterungsbeständig;
- die richtige Form - bequem - zum längeren Verweilen.
.... und außerdem von einem kleineren Familienbetrieb. Ich liebe es, dort zu kaufen. Kleine Familienbetriebe brauchen Kunden, damit sie überleben und wir nicht auf große Ketten angewiesen sind, die uns dann später, wenn es keine kleinen Betriebe mehr gibt, abzocken ....
Mein Appell an Sie:
Kaufen Sie bei Kleinbetrieben
- und scheuen Sie keinen noch so weiten Weg ....
* [Anmerkung: Das wird ja sowieso schon von mir behauptet, ist also nichts Neues.]
Aber hätten Sie... nicht gespart, wenn Sie in der Umgebung eingekauft hätten? Die Benzin und Dieselpreise sind ja ohnehin schon sehr übertrieben! ...und 900KM? Bei der heutigen Marktwirtschaft findet man ja eh schon alles beim Greissler ums Eck. Man sollte die Öl-Lobby bremsen und so wenig wie möglich fahren. Das einzige was uns Auto.od LKWfahrer übrigbleibt.
9 Liter / 100km .... macht ca. €81.- "Mehrpreis" aus - dafür habe ich aber z.B. pro Gartensessel schon ca. €100.- gespart. Unter'm Strich also zu meinen Gunsten - bei gleicher Qualität ca. €400.-
Das war mir auch die Zeit wert, die ich hier nicht berechnet habe ....
zum Fahren im Allgemeinen:
Solange noch mein Nachbar zum Brötchenkaufen und Zeitungholen fährt fühle ich mich "nicht schuldig" in Hinsicht auf Umweltverschmutzung. Zumal mein Auto 1⁄5 der Drecks rausschleudert (im Vergleich zum Nachbarn) ....