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"Elon Musk restores Trump’s Twitter account"

Die Washing­ton Post berich­tet von die­sem Skan­dal der nun das Fass zum Über­lau­fen bringt.
Die­sem ver­lo­ge­nen Möch­te­gern-Dik­ta­tor erneut ein Sprach­rohr zur Akti­vie­rung sei­ner tum­ben, rechts­ra­di­ka­len und ras­si­sti­schen Anhän­ger durch Lügen und Ver­leum­dun­gen, Ver­dre­hung von Tat­sa­chen und ent­ge­gen aller recht­li­chen Gren­zen zu geben ist für mich Anlass sofort mei­nen account zu löschen.

Wie ich schon frü­her oft geschrie­ben habe:
Nicht ist über­flüs­si­ger als ein Kropf!
Doch "Halt!", da sind doch noch die so-genann­ten "Sozia­len Medien" .... 

Bit­te über­le­gen Sie, ob Sie dem Bei­spiel Vie­ler, nicht nur mir, fol­gen wollen.

Sie­he hierzu:

Kommentare

  1. Ich hat­te ja nie einen Social-Media-Account, da erüb­rigt sich das Löschen. Und ich will auch kein Getwit­ter auf den Web­sei­ten, die ich nun mal infor­ma­ti­ons­hal­ber lese, wie­der­fin­den müs­sen. Hof­fent­lich bleibt der Welt das ein zwei­tes Mal erspart.

    1. Da ich kein *Inten­siv­nut­zer* war fällt es mir nicht schwer mich davon zu tren­nen - das sieht bestimmt anders aus für so man­che *power user*.

      Wenn das Gebäu­de, zumeist auf­ge­baut aus tri­via­len Gedan­ken­fet­zen, nun zusam­men­bre­chen wür­de, folg­te es nur dem Schick­sal das vie­le der hoch­ge­lob­ten 'start-ups' erlit­ten haben. Nur frü­her. Und mit weni­ger Sozialschaden.

  2. Hat Trump nicht irgend­wo gesagt, er will gar nicht zu Twit­ter zurück­keh­ren, er hat ander­wei­tig ein Sprach­rohr für sich gefunden?

    Obwohl, bei dem Mann ist das immer sehr rela­tiv zu sehen...
    Einen Tag sagt er das, am näch­sten macht er das Gegen­teil davon.

    1. Er hat gesagt er bleibt bei sei­nem 'eige­nen' twit­ter-ähn­li­chen Gebil­de ["Truth Social"]. Doch ist man sicher was er wirk­lich tut?
      Ganz unab­hän­gig davon sieht man wie ver­quer die­ser Musk denkt, oder wie er poli­tisch tickt. Sol­che Leu­te und dann noch mit viel Geld haben damals Hit­ler zur Macht verholfen ....

      1. Ich hät­te auch eher gedacht, dass er zu sei­nem alten Ver­brei­tungs­ka­nal wie­der zurück­kommt... Aber das wird man sehen, was er macht.

        Musk hin­ge­gen - eigent­lich zeigt der hier nur, wie er gene­rell gestrickt ist und wie alles bei ihm im Leben funk­tio­niert. Und das nicht erst seit gestern, son­dern schon lang. Es hat dem nur kaum einer Auf­merk­sam­keit gewirdmet.
        Ob er bei sei­nen poli­ti­schen Kon­fes­sio­nen schon immer in die jet­zi­ge geneigt hat - dar­über weiß ich nun lei­der nichts...
        Was aber schon immer bei ihm Fir­men­po­li­tik zu sein scheint, ist sei­ne Sprung­haf­tig­keit, sei­ne man­geln­de Fähig­keit und Bereit­schaft, Kri­tik zu ertra­gen, und all­ge­mein sich wie ein rie­si­ges Klein­kind aufzuführen.
        Ein Klein­kind mit zu viel Geld (woher hat er das noch mal her? hat er doch bestimmt nicht allein mit sei­nen eige­nen Hän­den erwirt­schaf­tet...) und mit eini­gen ziem­lich uto­pi­schen Ideen als Glau­bens- und Welt­bild aus­ge­stat­tet. Da wäre ganz beson­ders zu nen­nen, dass er ein gläu­bi­ger Anhän­ger des Trans­hu­ma­nis­mus ist.

        Dass bei der Per­son per­sön­lich und psy­cho­lo­gisch eini­ges dane­ben läuft, erkennt man recht bald, wenn man in sein Pri­vat­le­ben sieht. Einer­seits das Namens­dra­ma um sein letzt­ge­bo­re­nes Kind, wel­chem er einen Namen wie ein For­schungs­pro­jekt oder eine tech­ni­sche Ein­heit geben woll­te, und dass es kaum eine Frau lang mit ihm aus­ge­hal­ten hat (zumin­dest in den letz­ten 10 Jahren).

        Das macht ihn dadurch lei­der sehr unberechenbar.

        1. Na klar, Frau­en wol­len kei­ne unge­zo­ge­ne Brat­ze als Part­ner ....noch dazu eine mit Zügen von Narzissmus.
          Bei Wiki­pe­dia ist der Erwerb sei­nes Ver­mö­gens sei­ne allei­ni­ge Lei­stung. Er hat­te Glück mit sei­nen Grün­dun­gen und Ver­käu­fen von start-ups. Dort steht jeden­falls ein Zitat das ihn als frü­he­ren Unter­stüt­zer der Demo­kra­ten bezeich­net. Zu den Repu­bli­ka­nern wech­sel­te er zu Zei­ten von Trumps Auftritt ...

        2. Nun ja... Um Start­ups zu grün­den und gewinn­brin­gend zu ver­kau­fen, braucht man auch erst mal Start­ka­pi­tal, mit dem man anfängt.
          Also, aus einer White Trash Fami­lie wird er wohl nicht stammen...

        3. .... der Aus­ge­wo­gen­heit hal­ber soll­te es nicht uner­wähnt blei­ben, daß vie­le start-ups crowd-fun­ding als Geld­quel­le nut­zen (Wobei gleich­zei­tig nicht geklärt ist wie es Musk gemacht hat).

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