„Was die Menschen nicht brauchen
sind wohl überlegte,
langfristige Veränderungen und Konzepte,“
sagte Josef Ackermann ....

Ich habe mir die Augen gerie­ben und weitergelesen ....
Mir ist jetzt noch ganz wirr zumu­te vor lau­ter BLASEN ....

[Hin­weis gefun­den bei 'step­pen­hund']

Dazu paßt dies:
 


[Quel­le: Dil­bert dai­ly feed]

 

Kommentare

  1. Ja, das ist gute Sati­re... wo man erst mal zwei Absät­ze lesen muss, bis man mit­kriegt, dass es Sati­re ist. Umso trau­ri­ger aller­dings muss das dem­entspre­chen­de Urteil über die Rea­li­tät ausfallen ;-)

  2. Absur­di­tät wird ja schon zur Regel - umso schwie­ri­ger ist es Rea­li­tät und Fik­ti­on zu trennen .... 

    Wie ein­fach könn­te die Welt sein wenn es nicht Jene gäbe die - auf Kosten Ande­rer - sich zu berei­chern suchen:
    Wenn Jemand 'Gewinn' erwar­tet so muß das zu einem 'Ver­lust' bei Ande­ren füh­ren. Das ist so ähn­lich wie beim "Ener­gie­er­hal­tungs­satz" - es gibt nur Umver­tei­lung, kei­ne Erzeu­gung aus dem Nichts, zumin­dest wenn man unter­stellt das Finanz­sy­stem unter­lie­ge nicht der Rela­ti­vi­täts­theo­rie ....

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