fand ich in einem jüngst veröffentlichten Beitrag der ScienceBlogs.
Es genügt nicht, stand dort zu lesen " .. sich schnell ein paar Fakten anzulesen (oder besser noch: schnell mal zu Googeln), so lange man nicht in der Lage ist, daraus auch die richtigen Schlüsse zu ziehen. Dies hingegen muss jeder, der ein akademisches Studium erfolgreich genug absolviert hat, .. schon nachgewiesen haben.
Es ist also nicht das Fakten-Wissen, das Kompetenz verleiht, sondern die Fähigkeit zum Denken. Kapiert? .."
Ich hatte vor ein paar Jahren einmal über den Nutzen akademischer ('förmlicher') Bildung [Link folgt, 'twoday' ist gerade 'down' / 30.01./01:20h] geschrieben - das war ein erheblich angefeindeter Beitrag. Ich nehme aber kein Wort zurück, wenn ich auch (mit etwas Abstand von der damaligen Veröffentlichung) zugebe:
Heute würde ich - stellenweise - anders formulieren ....
Ein sehr interessanter Artikel, den ich mir am kommenden Sonntag in Ausführlichkeit einverleiben werde. Viele der genannten Aspekte bewegen meine Gedanken oft und ich bin dankbar für jedwede Ausformulierung zu diesem Thema.
Vor längere Zeit hatte ich den Eindruck, das Thema müßte 'mal etwas intensiver besprochen werden - da entstand dieser Beitrag .... es tummeln sich ja allerorten viele Menschen, die es nicht wahrhaben wollen, wenn durch Sachkundige (!) ihr Wolkenkuckucksheim zerstört wird .... klar, wer gibt schon gern liebgewonnene (Vor-) Urteile auf ....
Hatten wir da nicht vor ein paar Stunden auch einen ähnlichen Fall von "Beratungsresistenz"? OK, sagen wir: Unglaube & Placebo-Erfolg standen der Neuorientierung im Weg ....