Wir haben Twoday.net wieder abgedreht" so lautet die Überschrift der Mitteilung über das nun wohl endgültige Ende der Plattform "Twoday" nach immerhin 15 Jahren Laufzeit.
Wenn es im Text [von Tobi] heißt: " .. Ich bin selbst etwas bestürzt, über die Ansprüche, die sich da bei einigen Twoday-Nutzerinnen herauslesen lassen .." - dann wird klar: Hier ist keine objektive Haltung zur Sache zu erwarten, denn "herauslesen" ist keine neutrale Haltung.
Nicht die Boten sind hier *schuld* an irgendetwas, sie weisen lediglich auf eine drohende Gefahr hin - und anstatt dafür dankbar zu sein auf diese Gefahr hingewiesen worden zu sein wird nun auf die Warnenden eingedroschen. Verkehrte Welt.
Selbst nach mehrfachem lesen der Texte habe ich nichts gefunden, dass als "Ansprüche" zu interpretieren wäre - mir scheint, hier werden Sockenpuppen aufgebaut damit man sich später darauf berufen kann wenn bei "twoday" endgültig 'dicht gemacht' wird.
[Eine Lösung zum Erhalt der Blogs von vormaligen twoday-Nutzern könnte sein diesen anzubieten sich bei antville zu registrieren? Dann hätten sie ein neues, verschlüsseltes Passwort und dem Gesetz wäre Genüge getan. Gleichzeitig wären die sowieso verwaisten Blogs vom Netz verschwunden ....]
Es bleibt spannend.
Ein Januar, an den sich Viele erinnern werden!
[Siehe auch → https://t.co/KtoFsx6YHz]
Danke für die Information. Beim Aufruf bekam ich ja nur ein time out. Auch nicht die feine Art, abzuschalten.
Sei's drum!
Nichts lief in diesem Zusammenhang "auf die feine Art ...!"
" .. Diese haben nur in einem gemeinschaftlichen Interesse die Plattform gerettet und dafür gebührt man (sic!) ihnen ein ganz dickes, ehrliches DANKE und keine Drohungen mit DSGVO .. "
Lesen Sie einmal den (kompletten) Text von PeZwo - den hat er ganz eindeutig geschrieben OHNE alle Beiträge zur Datenschutzverordnung gelesen zu haben, denn nirgendwo wird damit "gedroht", es wird lediglich die drohende Gefahr erklärt .... aber das ist dem Herrn PeZwo in seiner Aufgeregtheit glatt durchgegangen.
Es bleibt wie es immer war. Der Überbringer der Nachricht wird geköpft um es mal theatralisch auszudrücken. Für mich war das Ganze inhaltlich erledigt, als der Hinweis kam, sich das mal anzugucken(mehr war kurzfristig nicht beabsichtigt)...dann kamen allerdings aus den Löchern die Dummnasen und Empörten gekrochen und haben -ohne überhaupt zu verstehen um was es ging- ihre Meinung dazu abgesenft. Teilweise direkt von den Betreibern antville, teilweise aus dem Umfeld von twoday. Unerquicklich, überheblich und immer mit dem Unterton uns zu erklären, warum wir eigentlich an allem Schuld seien und wieso man das nun gerade nicht machen sollte; es wurde ein Gegensatzpaar aufgemacht: hier die guten, solidarischen und altruistischen Betreibergenossen des Ameisenstaats und dort die bösen, nur fordernden, nie gebenden kapitalistischen und auch so undankbaren twodayer. So kann man das natürlich verkaufen, richtiger wird’s dadurch allerdings nur bei denen, die sich nicht die Mühe machen Texte auch begreifen zu wollen. Bedauerlicherweise für die Twodayer die gespendet haben und nun den Saft abgedreht bekommen haben. Aber das ist kein Schuh den ich mir anziehe, auch wenn es vermutlich den Ärger derer nicht abmildert. Die Reaktion der antviller ist aus meiner Sicht o.k., denn es bestand tatsächlich ein Risiko, was sie übernommen haben. Damit standen und stehen sie in der Pflicht(was mich wundert ist, wenn ich eine Datenbank migriere, komme ich zwangsläufig mal mit Inhalten in Kontakt – ist das niemandem aufgefallen oder hat man sich nur einfach keinen Kopp darum gemacht?) geltendes Gesetz einzuhalten oder die finanziellen Konsequenzen zu tragen, wenn denn eine staatliche Stelle aktiv wird.
Vielleicht gibt es ja unter den Personalkostenverursachern einen Programmierer, der die Sprache von antville und twoday spricht und der eine Verschlüsselung implementieren kann(eventuell fast via c&p), damit die, die ihre Blogs unbedingt weiterhin bei twoday halten wollen, die wieder nutzen können.
Was die Beiträge im Hilfeforum anging, wunderte mich die gewagte Interpretation von Seiten der Betreiber, die da ein laissez-faire postulierten.
Wie ich dann bei twitter nachlesen konnte, hat man von Seiten der antviller ja schon zu Torschlusszeiten(also kurz vor Ablauf der Frist, aber bereits fast zwei Jahre nach Gültigkeit der DSGVO) der DSGVO nach Hilfe gesucht haben um den Laden einigermaßen abzusichern; somit war klar, dass das Geschwurbel von wegen "Auslegungssache blabla...." spätestens mit der Abschaltung von twoday und dem dort richtigerweise vorgebrachten "zu heiß" als das offenbar wurde, was es war, nämlich sinnfreie Beschwichtigungsprosa.
Es hätte schlicht gereicht zu erkennen, da meldet jemand ein veritables Sicherheitsproblem, dass echt teuer werden könnte...man sagt brav: „Danke“ und guckt sich eine Lösung an.
Stattdessen wird man verscheissert und daran erinnert, dass man –so viel zum Thema "freie blogs"- ja nichts gespendet hat... somit könne man ja nichts machen...blabla, Verstehn schon, Geldnot.
Die Aufstellungen, wie mit den gespendeten Geldern / Mitgliedsbeiträge verfahren wird, erscheint kurzfristig transparent, aber was -da wies der Herr Neon im Thread zu Recht drauf hin- die Personalkosten, die immer genau so hoch sind, dass sie letztlich zu einem Defizit führen, bei einem Verein zu suchen haben, erscheint mir zumindest auch fragwürdig.
Das Missverhältnis von Q2-Q4 von 960€ Serverkosten vs. 1.600€ Personalkosten kann man so machen, Vereinsarbeit stelle ich mir aber immer irgendwie mehr 'ehrenamtlicher' vor...ist aber vielleicht mein schräger Blick auf die Welt.
Auch hatte ich die Hoffnung, da sich twoday 2005 von antville Software geforkt hat und seit 2005 nicht mehr weiterentwickelt wurde, antville hingegen seit 2007 Passwörter verschlüsselt abspeichern kann, eine relativ einfache Lösungsmöglichkeit auf der Hand hätte liegen können... ob das tatsächlich so ist, wissen aber nur die ehrenamtlichen Personalkostenerzeuger bei antville.
Unterm Strich wurde hier von den Betreibern eine unnötige Verschärfung in den Ton reingebracht und man konnte schon das Gefühlbekommen, hier sei ein willkommener Grund gefunden worden, sich von einem unliebsamen(weil nicht finanzträchtig genug?) Projekt elegant lösen zu können. Schwarzes Peter schieben inklusive. Schade.
Könnte jeden Satz aus Ihrem Kommentar unterschreiben und auch selbst so formuliert haben, Herr Blödbabbler! Ich zitiere nur einen Satz aus meiner Mail an kienspan heute: "Wie beinahe zu erwarten war, werden auf Antville-About nun leider die Dolchstoßlegenden entwickelt, dass vor allem die Problembekanntmacher (aka Nachrichtenüberbringer) die eigentlichen Schuldigen für die Abschaltung seien". Da machen es sich einige Leute wirklich sehr sehr einfach, zumal die DSGVO schon Monate zuvor thematisch im Hilfe-Forum auftauchte. Seinerzeit wurden ebenjene Mahnungen und klar formulierte Risiken ziemlich blond heruntergespielt — dafür hat man dann aber am Sonntag plötzlich nicht mal mehr 1-2 Tage Zeit (oder den Mut oder den Anstand) für eine ordentliche Terminierung, bei der die User nochmals ihre Daten retten können (ich wette, da sind einige kalt erwischt worden). Ich würde da auch mit Herrn wvs vermuten, dass das mal 'ne sehr subtile Abschiedsstrafe für ungehöriges Verhalten war. Für "Sozialverträglichkeit" taugt dann das Narrativ des "gemeinschaftlichen Vereins" doch nicht so ganz.
Und zu guter Letzt muss man sich dann von "Waltraut" anhören, wie man eine "unsachliche Diskussion vom Zaun gebrochen hat". Ich weiß nicht, wie viel sachlicher und faktenorientierter man noch werden kann. Und dann kommt der Rudolf und meint entrüstet, "immer wenn Probleme sichtbar werden, dann wird reagiert". Ja bitte, wann denn sonst, wenn nicht dann? Und zu PeZwo sag ich jetzt mal gar nichts, weil ich dann ganz bestimmt und unzweifelhaft unsachlich werde.
Ich könnte mir vorstellen, dass das DSGVO-Risiko auch nur eine (nämlich die plakativere) Begründungskomponente für die Abschaltung war und dass die Frage nach den fiktiven Personalaufwänden und deren Empfänger (die ja nicht mehr beantwortet wurde) womöglich mitten ins Wespennest gestochen hat, denn die Aussage "Spaßprojekt, an dem niemand etwas verdient" lässt sich auf dieser Basis wohl nicht mehr so glasklar aufrecht erhalten.
Viel schlimmer ist, dass ich die ganze Woche an der Alien-Software gearbeitet habe: neues Konzept, das ganze Ding refactored und umprogrammiert, getestet, und wann wird's fertig? Genau, Sonntagnachmittag - exakt rechtzeitig zur Twoday-Abschaltung. Auch komplett für die Tonne! Und ich hasse es wirklich, umsonst zu arbeiten.
Hallo Herr bloedbabbler,
ich will hier nur kurz erwähnen:
Wenn es zu Fehlinterpretationen gekommen ist und Absichten völlig gegenteilig beurteilt wurden - dann doch durch die (nähere Beschreibung hier einsetzen) Herren Betreiber vom antville-Verein. Die offenbar nicht zugeben wollen, dass sie Fehler gemacht haben - die nun *plumps!* auf die verbliebene twoday-Gemeinde herunterfallen.
Da wäre das lapidare "AUS!" durch vi-knallgrau
schon fast besser gewesen ...!
Auch hatte ich die Hoffnung, da sich twoday 2005 von antville Software geforkt hat und seit 2005 nicht mehr weiterentwickelt wurde...
Das stimmt nicht. Twoday war von Anfang an ein Fork, und sowohl twoday als auch antville haben sich seit damals stark verändert.
... willkommener Grund gefunden worden, sich von einem unliebsamen (weil nicht finanzträchtig genug?) Projekt elegant lösen zu können.
Das ist Unsinn. Twoday wurde nicht aus finanziellen Erwägungen übernommen, sondern um die zehntausenden Blogs zu erhalten. Es wäre möglich gewesen, weiterhin Geld für Blogs mit individueller Domain und mehr Speicherplatz etc. zu nehmen, aber davon wurde nicht Gebrauch gemacht. Stattdessen wurde, wenn ich mich nicht irre, der Speicherplatz für die kostenlosen Blogs erhöht.
@wvs - Ihr Vorschlag Eine Lösung zum Erhalt der Blogs von vormaligen twoday-Nutzern könnte sein diesen anzubieten sich bei antville zu registrieren? wird so nicht funktionieren. Bin ziemlich sicher, dass Antville auch noch Cookies nutzt für die Authentifizierung; diese sind aber domaingebunden, d.h. für eine Anmeldung auf antville.org müsste auch der Twoday-Blog auf dieser Domain liegen. Schon ein Umschalten auf eine andere URL http://www.twoday.net macht den Cookie wertlos. Letztlich war das ganze Migrationskonzept aus meiner Sicht fragwürdig, denn natürlich hätte man zunächst nur die Handvoll der "aktiven" Twoday-Blogs (100?) nach Antville migrieren müssen (die anderen hätte man auf Backup sichern können für explizite Reaktivierungsanfragen). Ich hatte auch frühzeitig angeboten, meine Exportlösung speziell an Antville-Erfordernisse anzupassen, um Beiträge und Kommentare maschinell zu importieren — aber darauf kam dann keine Reaktion mehr. #kammanixmachen
Hallo Herr Neon,
ich bin etwas verspätet dran mit der Antwort, denn wie so oft ist genau heute Nacht (so ca. 02:30h) ein Totalausfall bei meinem Laptop passiert als ich Schriften gelöscht habe .... irgendwas war da offensichtlich dem Linux nicht recht und es hat dicht gemacht - ich mußte über *recovery-stick* und externe Sicherung wiederherstellen.
Zur Übersiedelung:
Ich bin ja bekanntermaßen Laie was die Programmierung im Hintergrund angeht - ich hatte mir dabei nicht einen direkten Übergang vorgestellt, sondern sowas: Ein (twoday-)Blogger meldet sich bei antville mit seinem (twoday-)Blog-Namen an und dann wird der Inhalt nach da übertragen - danach bei twoday gelöscht .... wer sich nicht innerhalb von, sagen wir, vier oder sechs Wochen gemeldet hat ist raus.
Zu twoday allgemein:
Sehr bedauerlich, wie das nun fehlinterpretiert wird. Es wundert mich aber nicht, denn mit dem Herrn davekay hatte ich schon vor Monaten bei antville ein 'scharmützel', da habe ich ihn ein präpotentes A*lo** genannt - etwas, was ich selten tue. Der Herr Tobi war zuvor immer eher freundlich & hilfsbereit, das ist wohl nun auch vorbei.
Danke jedenfalls, dass Sie das "alien-tool" bearbeitet haben, es ist sehr schade, dass das nun umsonst war.
Wie Sie schon richtig geschrieben haben waren doch zuletzt nur ein paar Hände voll "aktive" Blogs bei twoday übrig, da wäre die von Ihnen angedeutete Lösung sicher einfacher gewesen. Auch das hatte ich schon bei der Übernahme von twoday durch antville dort versucht zu erklären - aber ich bin ja nur ein dummer Alter .... was sind dann, im Verhältnis dazu, erst solche Blogger wie *Waltraut* oder *rudolf33a* ...?
Aus Effizienz- und Datenbankkonsistenzgründen fasst man solche Migrationen/Conversions gerne in ein großes, einmaliges Gebilde zusammen ("auch genannt "Big Bang"). Übernahmen bei jeder einzelnen Neuanmeldung eines Alt-Twodayers anzustoßen, ist eher unpraktisch und risikobehaftet. Aber man hätte natürlich eine "Anmeldefrist" abwarten und dann in einem Schwung diese Gesamtliste abarbeiten können.
Der Knackpunkt ist, dass es eine Importfunktion (z.B. für Kommentare) noch gar nicht gab/gibt, da Twoday/Antville zwar Daten im Moveable Type Format ausgeben, jedoch nicht mehr einlesen können. Auch existiert für übernommene Twoday-Kommentatoren (Usernamen) nicht immer einen Antville-User, oder schlimmer, gar einer mit gleichem Namen, der aber nicht Autor des Twoday-Kommentars war. Alles nicht so ganz banal, wie man initial denken mag — jedoch für all dies kann man Lösungen finden. Wenn man will.
OK, da war ich wieder blauäugig und zu wenig bewandert was die Ausführung solcher Umstellungen angeht. Da rächt es sich jetzt, dass ich vor ca. 12 Jahren beschlossen habe mich nicht mehr um das zu kümmern, was im Hintergrund abläuft .... Danke für die Information!
Möglicherweise ist es nun tatsächlich das Ende von twoday - aber wie Sie schon andeuteten: Es sind nur wenige 'aktive' Blogs geblieben um die es schade wäre (und davon haben die meisten Betreiber rechtzeitig für Alternativen gesorgt) - und mir ist, ehrlich gesagt, der dann noch verbleibende Rest egal. Wer sich Monate lang nicht gekümmert hat muss sich nicht wundern wenn plötzlich alles weg ist.
PS
Es könnte auch sein, dass das ganze Getöse von Seiten "antville" daher kommt, dass man dort keine Lösung hat, es aber nicht zugeben will? Ich habe mir mal die tweets von diesem https://twitter.com/Dave_Kay angesehen - aggressiv, der Mann hat irgendwelche Probleme. Seine Blogadresse → http://blog.it-luemmel.de/ "Lümmel", das passt! So benimmt er sich.
Naja, nicht jeder führte täglich einen Twoday-Blogexport durch, schon gar nicht, nach der Antville-Übernahme, ab der sich eine gewisse "complacency" einstellte und jeder dachte, es würde wohl auf ewig so weitergehen. Klug waren da die Alien-Tool-Nutzer, die jetzt keinerlei Verluste zu beklagen haben.
Ich hatte meine ursprüngliche Idee (und die Vorarbeiten dazu) zu einer selbstprogrammierten öffentlichen Blogroll nach der späten Antville-Übernahme auf Eis gelegt, weil a. ein Duplikat wenig Sinn macht und b. ich die Twoday-Community nicht spalten wollte. Nach jetziger Lage macht eine solche Lösung wieder wesentlich mehr Sinn, da sich doch viele auf ihren WordPress-Blogs etwas einsam fühlen, wie mir scheint. Ich denke, ich schau mir das noch mal an.
P.S. Ja, DaveKay@Twitter hatte ich auch gefunden. Fällt sicher nicht unter Weltliteratur oder Must-Read, aber das gilt womöglich für viele Twitter-Accounts.
Ich war überascht, twoday nicht erreichen zu können. Allerdings sehe ich das Abschalten eher entspannt. Mein Blog ist "tot", doch mein Leben geht weiter.
Was die geforderte Arbeit im Verein betrifft, die ehrenamtliche Arbeit, ... wer hat schon Lust 50 oder 100 oder noch viel mehr Stunden an Arbeit in einen Verein zu investieren, wo man dann nicht mal Anerkennung dafür bekommt?
Hallo Frau rosenherz,
twoday ist noch nicht ganz *tot*, lediglich etwa so wie derzeit mein Mail-Programm, das hat sich seit heute Nacht geweigert irgendetwas zu tun ... ich bin dabei das zu reparieren, es wird noch mindestens bis morgen Mittag dauern.
Sollten Sie planen ein "wordpress" Blog einzurichten kann ich gern helfen - haben Sie eigentlich eine Kopie mittels des Neon'schen Transferprogramms erstellt? Wenn nicht, dann können Sie ja ganz neu anfangen. Die Kosten für eine eigene Webadresse (da bekommen Sie gleich eigene E-Mail-Adressen mit dazu liegen bei ca. 5-8€ / Monat -nicht für mich, sondern für die Gesellschaft die dann ihr Weblog hostet). Überlegen Sie es sich in aller Ruhe, es eilt ja nicht.
@ kinomu
Freut mich, dass Sie her gefunden haben und die Fakten richtig gestellt haben.
[Ich hatte sehr gehofft, in Sachen DSGVO / Bedrohung ihre Meinung zu hören, dann wäre möglicherweise die Angelegenheit nicht so hochgekocht.]
Davon abgesehen:
Ich finde es schon recht lächerlich, wie sich beim twoday-thread (antville) manche plötzlich sehr interessiert zeigen* und herum schleimen .... alleine die Anspruchshaltung ist abstoßend, insbesondere eingedenk der Tatsache, dass - wenn es ums Bezahlen geht - von denen niemand "Hier" ruft!
* Vor allem die beim DSGVO-thread zuerst nachlässigen Bloginhaber (die nicht von der Möglichkeit Gebrauch gemacht haben rechtzeitig vor Ende Mai ihre Inhalte zu speichern) sind ätzend in ihren Forderungen.
Im "Wir wollen twoday.net weiterführen"-Thread habe ich Wünsche gelesen, als Anspruchshaltung oder gar Forderungen interpretiere ich das nicht.
Der Vergleich mit Ihrem Mail-Programm gefällt mir.
Welchen Vergleich meinen Sie?
Anspruchshaltung/Forderung:
Wenn da steht (ein Beispiel, dem Sinn nach) "auf mein geistiges Eigentum will ich Zugriff haben" - und das obwohl vorher (März bis Mai) ausreichend Zeit war das zu sichern, es aber nicht getan wurde?