Der "Oberpirat" ....

gibt der WN ein Interview:
 


 

Es besteht mög­li­cher­wei­se doch noch Hoff­nung, daß die WN sich von der Hof­be­richt­erstat­tung für die 'regie­ren­den Frak­tio­nen' weg - und hin zu bür­ger­na­her Infor­ma­ti­ons­po­li­tik bewegt.

[Quel­le: West­fä­li­sche Nach­rich­ten vom 11.07.2009]

Kommentare

  1. Gutes Inter­view - er wirkt seri­ös und argu­men­tiert gut. Nicht wie sich vie­le Leser den typi­schen Pira­ten vor­stel­len wer­den. Und das ist not­wen­dig, denn nur wenn der Gesprächs­part­ner nicht in die alte Kli­schee­grup­pe fällt, wer­den sich die Leu­te über­le­gen, dass das was er sagt eigent­lich viel­leicht auch Sinn ergibt.

  2. Genau. Der vor­he­ri­ge Vor­sit­zen­de war nicht beson­ders elo­quent und dazu noch ein wenig - na, ich nenn' es 'mal: - lang­sam im Denken ....

    Ich glau­be das bahnt sich ganz gut an - zumal Mün­ster mit 245.000 EW. gut 40.000 Stu­den­ten hat .... zwar sind die Grü­nen noch ganz gut 'im Ren­nen', aber für die Inter­net­af­fi­nen und wegen der grü­nen Zustim­mung zu den diver­sen BW-Ein­sät­zen (auch da ist Mün­ster 'beson­ders', weil hier das D-NL-Korps liegt, das mit Mas­se nach Afgha­ni­stan beor­dert ist) sind die PIRATEN eine Alter­na­ti­ve .... ich hof­fe wenig­stens, daß sie mehr als nur einen Stadt­ver­ord­ne­ten stel­len werden ....

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