Little things are often overrated as major blunders and it is mostly tabloid journalism that is responsible for this. However, there are examples that show that a campaign that was run earlier for a completely different purpose remained so strongly in the memory of the population that even a marginal similarity in the later advertisements did lead to very undesirable results.
An example of this recently drew ever wider circles in Korea. A previously issued ad initiated by a feminist organization had appeared to make fun of the size of the genitals of male compatriots.
Once two different displays, one for a "Lifestyle Platform" , another for "Online fashion store Musinsa" were issued, protests of male Koreans arose, who saw it as an insult to their *masculinity*.
Small misunderstandings - big consequences:
The ads have been withdrawn.
Kleinigkeiten werden oft zu Großereignissen aufgeblasen und meist sind es Sensationsmedien die das zu verantworten haben. Nun gibt es allerdings Beispiele dafür, dass eine Kampagne, die für einen ganz anderen Zweck geschaltet wurde, so stark in der Erinnerung der Bevölkerung bleibt, dass selbst eine nur marginale Ähnlichkeit in späteren Anzeigen zu sehr unerwünschten Ergebnissen führen können.
Ein Beispiel dafür zog jüngst in Korea Kreise. Es war vormals eine Anzeige von Feministinnen erschienen, die sich über die Größe der Genitalia männlicher Landsleute lustig machte.
Als jetzt zwei unterschiedliche Anzeigen, eine für eine "Lifestyle Platform", eine andere für "Online fashion store Musinsa" erschienen, häuften sich die Proteste der (männlichen) Koreaner, die darin eine Beleidigung ihrer *Männlichkeit* sahen.
Kleine Mißverständnisse - große Folgen:
Die Anzeigen wurden gecancelt.
[via → The Korea Herald]