bookmark_borderEs ist sonderbar ....

zu wis­sen, daß bestimm­te Din­ge unmög­lich sind, obwohl sie nur gerin­gen Auf­wand erfor­dern würden.

Nur 'mal ein klei­nes Beispiel:
"Die Kanz­le­rin küs­sen" - völ­lig unmöglich ....
(Ande­rer­seits: war­um aus­ge­rech­net sie?)

Ich bin auf die­sen Gedan­ken nur aus einem Grund gekommen:
Momen­tan kann ich in (mei­ne) Bei­trä­ge kei­ne Bil­der set­zen, weil der Domain-Umzug von "re-actio.com" noch nicht kom­plett ist - und da sind nun 'mal die Mas­se mei­ner Bil­der gespeichert.

Es ist ein nagen­des, ein boh­ren­des, ein krib­be­li­ges Gefühl tief drin­nen, das einen nicht zur Ruhe kom­men läßt ....


[ 3.189 / xls ]

bookmark_borderWie nennt man ....

es eigent­lich, wenn man immer frei hat? Also auf­hört zu arbei­ten - aber noch nicht Ren­te bezieht? Oder auch dann, wenn man schon Ren­te bekommt ...?

Da mir das ja ins Haus steht muß ich recht­zei­tig den pas­sen­den Begriff erfah­ren, um mich kor­rekt aus­drücken zu kön­nen - denn 'Urlaub' im eigent­li­chen Sin­ne ist ja das Rent­ner­da­sein nicht .... auch die­se Zwi­schen­form muß doch einen bestimm­ten Begriff haben. Sehr kompliziert.

Wenn ich also frü­her in Urlaub gefah­ren bin, was ist das denn, wenn ich als Rent­ner ver­rei­se? Urlaub kann es nicht sein, denn das bedingt, daß man einer gere­gel­ten Tätig­keit nach­geht, die durch Abwe­sen­heit - eben "Urlaub" genannt - unter­bro­chen wird.

Fährt man also weg, ver­läßt sei­nen Wohn­ort, um das zu tun, was man frü­her als "Urlaub" bezeich­ne­te ergibt sich ein sprach­li­ches und ver­ständ­nis­mä­ßi­ges Problem ....

Da wird es Zeit, daß das amt­lich gere­gelt wird. Wir haben doch für ALLES Rege­lun­gen - na, typisch, nur für so eine wich­ti­ge Sache fehlt jede staat­li­che Norm!


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