[Zitat / Link gelesen bei Herrn Quirinus]
In order to get smoking bans passed, it was necessary to create an atmosphere of hatred toward the “enemy,” to work people into a frenzy over a threat to their health, whether the threat was real or not. What mattered was not truth or science but whether the desired result — smoking bans — could be achieved. So truth and science were quickly sacrificed to the-end-justifies-the-means policy of anti-smoking organizations. Michael Seigel, MD, is both a medical doctor and public health official. He has 21 years experience in tobacco policy research and currently teaches at the Boston University School of Public Health. Though adamantly opposed to smoking, he says: “The anti-smoking movement is driven by an agenda — an agenda that will not allow science, sound policy analysis, the law, or ethics to get in its way.”
Dr. Seigel has cited over a hundred anti-smoking groups — including the American Cancer Society, the American Lung Association and the American Heart Association — for misleading the public with fallacious scientific claims. His website, www.tobaccoanalysis.blogspot.com, details an astonishing array scientific misrepresentations, outright lies and hypocrisy by anti-smoking groups. These tactics have proven effective, even as they have become ever more shrill and absurd. ..
That such monumental lies have been instrumental in the passage of smoking bans is a measure of the gullibility and scientific illiteracy of the general public and elected officials. Of course, it is also a demonstration of the dishonesty of the smoking ban activists and the absence of genuine evidence for their cause.
As the independent health consultants Littlewood & Fennel testified in their report to the National Toxicology Program's Board of Scientific Counselors, the anti-smoking movement is driven by “avowed anti-smoking advocates determined to somehow prove that ETS [environmental tobacco smoke] is a human carcinogen in the face of irrefutable evidence to the contrary.”
Was hinsichtlich des Zigarettenrauchens passiert ist infam - genauso wie die Ernährungshinweise die seit Jahren immer wieder hergebetet werden:
- Cholesterin ist schlecht für die Gesundheit,
- Gesättigte Fette sind schlecht für die Gesundheit, zuviel
- Muskelfleisch (in U.S.A. als "red meat" bezeichnet) ist schlecht für die Gesundheit ....
auch die andauernde Wiederholung macht diese - längst widerlegten - Aussagen nicht wahr .... aber: Seit es Heerscharen von Ökotrophologen gibt haben die sich "Betätigungsfelder" suchen müssen, die ihre Existenz sichern sollten - was liegt da näher, als herkömmliche Nahrung zu verteufeln und das zu propagieren was eine nahrungsmittelproduzierende, mafiös organisierte Industrie gern haben möchte? Wer in den Ernährungswissenschaften und/oder der Nahrungsmittelchemie arbeiten und vorankommen will muß nur denen nach dem Munde reden und für sie positive Studien verfassen, die das Geld und damit die Möglichkeiten zum beruflichen Fortkommen schaffen - oder glaubt irgendjemand mit gesundem Menschenverstand noch daran, daß all das 'sponsoring', all die Freigiebigkeit bei der Schaffung von neuen Lehrstühlen aus reiner Selbstlosigkeit der stiftenden Industrie erfolgt?
Nein.
Das hat Methode:
Erst werden die herkömmlichen - naturbelassenen - Nahrungsmittel als gesundheitsschädlich gebrandmarkt, dann werden als Ersatz sogenannte 'life style'-Produkte angeboten die angeblich alle Gefahren für die Gesundheit abwenden können ....
Genau das Gegenteil ist der Fall:
Bearbeitete Lebensmittel, auch als "fast food" oder "convenience food" bezeichnet, also mit Methoden des "food engineering" bearbeitete Grundprodukte, sind die schlimmste Nahrungssünde die man begehen kann ....
Wenn Geld verdient werden kann fallen heutzutage bei den meisten Menschen alle moralischen, ethischen und rationalen Bedenken unter den Tisch .... ich kann Herrn Quirinus nur zustimmen:
In einer Gesellschaft die dergleichen - so offensichtliche Lügen - nicht als Lügen erkennt ist es wahrscheinlich nur ein kleiner Schritt hin zu radikalen Strukturen, linken wie rechten Ideologien, denen bestimmt eines gemein ist:
Sie bauen auf die Ahnungs-, Sorg- und Arglosigkeit der Durchschnittsbevölkerung, die es entweder nicht erfassen kann oder will, was da mit ihr veranstaltet wird ....
Ich bin sehr froh dass meine Eltern den ganzen Ernährungspseudoschrott nicht mitgemacht haben, im Nachhinein muss man nämlich sagen, dass mir das auf jeden Fall nicht gutgetan hätte, wenn nicht Schlimmeres
Stimmt, denn am Besten ist es immer noch zu essen wenn man Hunger hat - und das, wonach der Sinn steht: Egal ob es als gesund/ungesund bezeichnet wird ....
Außerdem ist das Leben zu kurz um schreckliche Sachen zu essen...
Ich kannte 'mal einen Vegetarier. Der hatte 'Hasenbacken' - aufgewölbt und ohrverdeckend groß!
Damals habe ich mir geschworen:
Nie so!
Körner, nichts als Körner und Zeug auf dem man ewig rumkauen mußte bis man es schlucken konnte .... welche Zeitvergeudung.