Nicht nur auf der Straße scheint es das Vorfahrts-Problem zu geben ....
Das Bauland wird knapp ....
Nur nicht schwach werden und loslassen ...!
Designstudie ....
Unter "Artenschutz" ....
Die Pläne entstanden während einer Büro-Party beim Bauamt ....
* ssg = "selten so gelacht"
[wfx]
Der Weichenstellung von Bild 1 nach hätte der im Bild rechte Zug fahren dürfen, der linke eben nicht.
Bild 2 nennt man auch "Bauen mit der Natur".
In Bild 3 versucht die Maus, die Katze durch Umwerfen des Baumes zu erschlagen, oder?
Bild 4 ist interessant. Da hat wohl jemand seine kubische Phase.
Bild 5: Ist das ein Turtle oder ein Beetle? Oder ein Teetle?
Es gibt ähnliche Bilder wie Nummer 6 über den Aufbau von Laternen- oder Strommasten, teilweise mitten in Straßenkreuzungen. Ein leichtes Manko in der Planungsabteilung.
Wenn .... ich die Möglichkeit hätte wie in Bild 2 zu bauen: Jederzeit!
Bild 3: Eine verblüffende Variante - Biber werfen ja auch mit Bäumen .... Am schönsten finde ich Bild 6 - ein Beispiel dafür, daß alle Planung am 'richtigen Leben' vorbeiplant ....
Bitte Nr. 6 zeigt doch von großartiger Planung! Wenn der Eigentümer von zuhause wegfährt und zu besoffen ist, um dem Mast auszuweichen, wird er automatisch eingebremst und kann keine anderen Verkehrsteilnehmer gefährden.
Kommt er hingegen besoffen nach Hause, so kann er bei seinem Haus nichts zerstören, weil er auch dann automatisch eingebremst wird.
Selten eine so effeziente und einfache Lösung für ein großes Sicherheitsproblem gesehen.
Es wird mir langsam .... deutlich, daß ich verkehrt denke. Mindestens im ersten Fall.
Beim zweiten ist mir der Sicherheitsaspekt noch unklar, da ja von der 'Trinkstätte' bis zum Haus des Trinkers - wir nehmen hier galanterweise natürlich an, daß es sich nur um einen Mann handeln kann, da Frauen ja bekanntlich nie Alkohol trinken und dann fahren bzw. sich wenn sie getrunken haben nicht mehr ans Steuer eines Autos setzen - eine möglicherweise nicht unerhebliche Wegstrecke zurückzulegen ist/sein könnte, auf der mannigfaltige Schadensszenarien - ich will hier wegen des z.T. schreckhaften Leserkreises auf die Darlegung spezifischer Unfall- und daraus resultierende Verletzungsmuster nicht eingehen - denkbar sind ....
Möglicherweise gibt es aber eine ganz einfache Erklärung:
Die Bewohner haben kein Auto - sie fahren ein motorisiertes Zweirad oder Fahrrad ....
Diese Vermutung hätte durchaus Bestand, wenn man sich als Standort des Hauses z.B. Münster i.Westfalen ausmalt, eine Stadt, die über 2,5mal soviele Fahrräder wie Bewohner verfügt ....
der Fahrradfall Tatsächlich! Hier besteht ja ein überaus praktischer Zusatznutzen. Man kommt von einer Fahrradtour zurück, weiss, dass man das Fahrrad noch einmal brauchen wird um einzukaufen und bindet es an den Mast an. Das geht viel schneller als Garagentor öffnen, Fahrrad hineinschieben und Garagentor schließen. Das Ganze mal zwei, weil beim Wegfahren ja die umgekehrte Reihenfolge erneut durchlaufen werden muss.
Ich frage mich bloß, warum das nicht mehrere Personen so einplanen?
@ steppenhund Psssst!
Am Ende kommt hier bei uns noch jemand (natürlich von irgendeinem Amt das sich mit Bauen und Raumordnung befaßt!) auf die Idee, das in die allgemeine Bauordnung aufzunehmen ....
PS
*eine wahre Ergänzung*, ich betone das, weil man es sonst möglicherweise für eine erfundene Anekdote halten würde:
Ein Radfahrer aus Münster schloß sein Fahrrad im Werte von ca. 1.500,- Euro an einem Halteverbotsschild an - als er zurückkam war das Schild abmontiert, das Fahrrad entwendet, lediglich der Pfosten war noch da ....
Zu Bild 1... ...erinnere ich mich nur zu gerne an gestern Nachmittag, wo wir zugtechnisch aus Brüssel heimgereist sind. Innerhalb der Region von Brüssel-Midi bis hinauf nach Aachen kenne ich jetzt wirklich jede Milchkanne, da an nahezu jedem ebendieser Gefäße Halt gemacht wurde.
Dann kann ja .... ein Malheur wie in Bild 1 gezeigt nicht die Ursache gewesen sein:
Die Einheimischen wollen damit bestimmt erreichen, daß Auswärtige das 'schöne Belgien' kennenlernen und ausreichend Zeit & Gelegenheit haben es schon 'mal zu studieren - dazu bietet sich ein 'Bummelzug' doch an ....